#KI bietet enorme Chancen und wird von zunehmend mehr Unternehmen eingesetzt. Der Druck, schnell auf KI-Lösungen zu setzen, führt jedoch oft zu einer unkoordinierten Einführung verschiedenster KI-Tools. Was dabei häufig übersehen wird: #Nutzerrechte und klare Befugnisse. Ohne eine klare Strategie besteht die Gefahr einer sogenannten Schatten-KI – dem unkontrollierten Einsatz von KI durch uneingeschränkten Zugriff aller Mitarbeitenden. Ergebnisse der aktuellen Lünendonk®-Studie, “Generative AI – Von der Innovation bis zur Marktreife”, zeigen: Die Mehrheit der Unternehmen hat bisher keine klare Strategie zur Vergabe von Nutzerrechten. Nur 35 % der befragten Unternehmen regeln den KI-Zugriff. Hier herrscht ein imenser Handlungsbedarf - der unkontrollierte Zugang zu KI-Tools birgt ernsthafte Risiken für #Datensicherheit und #Compliance. 🔥 Jetzt ist der Zeitpunkt, klare #Leitlinien für den Einsatz von Generativer KI zu schaffen – bevor Ihre Daten abgeflossen sind. Wir bei der brox unterstützen Sie mit unserem KNOW-HOW TO SUCCEED WITH AI! 👉 www.brox.de/ #GenerativeAI #SchattenKI #DigitaleTransformation #Unternehmensstrategie #ITGovernance
Beitrag von brox IT-Solutions
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Was ist eigentlich Shadow AI? Vor der Erklärung eine wichtige Botschaft: So schön es ist, dass sich Mitarbeiter mit KI beschäftigen und Unternehmen erfolgreicher machen wollen: SHADOW AI IST DER FALSCHE WEG. Schatten-KI bezieht sich auf den Einsatz und die Nutzung von Tools und Anwendungen der künstlichen Intelligenz innerhalb eines Unternehmens ohne formelle Genehmigung oder Aufsicht durch die IT-Abteilung. Wie entsteht Schatten-KI? Schatten-KI tritt auf, wenn Teams oder Einzelpersonen versuchen, die Produktivität zu steigern oder einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, indem sie KI-SaaS-Lösungen schnell einführen oder neue KI-Funktionen in bestehenden Tools aktivieren und dabei den formalen IT- und Sicherheitsüberprüfungsprozess umgehen. (also praktisch: Das, was gerade fast überall passiert) Welche Risiken sind mit Schatten-KI verbunden? Der unkontrollierte Einsatz von KI-Technologien kann ein Unternehmen einer Reihe von Risiken aussetzen, darunter potenzielle Datenschutzverletzungen, Nichteinhaltung von Vorschriften, betriebliche Ineffizienzen und die mögliche Preisgabe vertraulicher Informationen. Wie können Unternehmen mit Schatten-KI umgehen? Unternehmen können mit Schatten-KI umgehen, indem sie eine offene Kommunikation im gesamten Unternehmen fördern und klare Richtlinien für die Einführung und Nutzung von KI aufstellen. Die Implementierung von Tools zur Erkennung, Verwaltung und Steuerung von Schatten-KI und Schatten-SaaS wie Grip unterstützt die Einhaltung von Vorschriften und eine starke Sicherheitslage. #AIEthics #CorporateCommunication #RiskManagement #DigitalPR #AIStrategy
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KI-Technologien revolutionieren die Geschäftswelt, aber ihr Einsatz muss sorgfältig abgewogen werden. Hier sind wichtige Überlegungen und rechtliche Aspekte: 1️⃣ Wann sollte KI eingesetzt werden? Automatisierung von Routinetätigkeiten: Wir empfehlen den Einsatz von KI zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Datenanalyse: KI kann große Datenmengen analysieren, um Einblicke zu gewinnen, die Geschäftsentscheidungen verbessern. Kundenservice: Chatbots und intelligente Assistenten können die Effektivität des Kundenservices erhöhen. 2️⃣ Rechtliche Überlegungen Datenschutz: Die DSGVO reguliert in Europa den Umgang mit personenbezogenen Daten. Stellt sicher, dass KI-Anwendungen datenschutzkonform sind. Haftung: Wer ist verantwortlich, wenn eine KI-basierte Entscheidung zu Schäden führt? Klare Richtlinien und Verantwortlichkeiten sind essentiell. Transparenz und Erklärbarkeit: KI-Entscheidungen sollten nachvollziehbar sein, insbesondere bei Entscheidungen, die Menschen direkt betreffen. 📍 Der Einsatz von KI bietet enorme Chancen, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Auseinandersetzung mit ethischen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen. Für alle Firmen und Mitarbeiter, die sich für den Einsatz von KI-Technologien interessieren: Stellt sicher dass diese Tools verantwortungsvoll und im Einklang mit bestehenden Gesetzen nutzen! #KünstlicheIntelligenz #KIimUnternehmen #Automatisierung #Datenschutz #TechInnovation #Digitalisierung #ZukunftderArbeit #EthikinTech
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KI, KI, KI... überall ist jetzt KI Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere ganze Welt rasant und ist im HR-Bereich omnipräsent. Von der automatisierten Analyse von Bewerbungen bis hin zur Optimierung von Personalprozessen – KI eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Bei aller Innovationsfreude eines ist unverändert: Der Datenschutz ist gekommen, um zu bleiben. Gerade im Umgang mit Mitarbeiterdaten ist es essenziell, sowohl gesetzliche Anforderungen als auch ethische Grundsätze einzuhalten. Die neue EU-KI-Verordnung und Hochrisiko-KI-Systeme Mit der EU-KI-Verordnung setzt die Europäische Union einen klaren rechtlichen Rahmen für den Einsatz von KI. Besonders Hochrisiko-KI-Systeme, wie sie im HR-Bereich oft verwendet werden, unterliegen strengen Vorgaben: Transparenzpflichten Nutzer von KI-Systemen, etwa Bewerber oder Mitarbeiter, müssen darüber informiert werden, dass KI eingesetzt wird. Gleichzeitig sind die Funktionsweise und die Kriterien der Systeme verständlich darzustellen. Risikobewertung Vor der Einführung eines Hochrisiko-KI-Systems ist eine umfassende Risikobewertung Pflicht. Mögliche Diskriminierungen, fehlerhafte Entscheidungen oder Datenschutzrisiken müssen identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen implementiert werden. Kontinuierliche Überwachung Hochrisiko-KI-Systeme dürfen nicht sich selbst überlassen werden. Regelmäßige Kontrollen und Monitoring sind notwendig, um Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Datenschutzkonformität Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme muss strikt nach den Prinzipien der DSGVO erfolgen: Datenminimierung, Zweckbindung und die Sicherheit der Datenverarbeitung stehen an erster Stelle. Was bedeutet das für Sie? Bei der Einführung und Nutzung von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen müssen Sie sicherstellen, dass Sie die EU-Vorgaben vollständig einhalten. Datenschutz ist kein Hemmnis, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur EU-KI-Verordnung, zur Risikobewertung oder zur datenschutzkonformen Gestaltung von KI-Prozessen zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen der KI nutzen – verantwortungsbewusst und zukunftssicher. #stephanfrank #personaldientleistung #apscodeutschland
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🚀 EU AI Act: Was du jetzt wissen musst 🚀 Künstliche Intelligenz verändert viele Geschäftsprozesse und mit dem neuen EU AI Act kommen wichtige Regelungen auf uns in Europa zu. Während frühere Gesetze wie die DSGVO den Datenschutz in den Mittelpunkt stellten, richtet sich der EU AI Act direkt an den Einsatz von KI und teilt Systeme in Risikokategorien ein – von minimal bis inakzeptabel. Das Ziel ist, Innovation zu fördern und gleichzeitig die Grundrechte zu schützen. Wenn du KI z.B. im Kundenservice nutzt, solltest du dich jetzt mit den neuen Vorschriften vertraut machen und auf Compliance achten. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um sich auf die kommenden Änderungen vorzubereiten. Mehr dazu im vollständigen Artikel von Sirke Reimann, VIER Chief Information Security Officer: EU AI Act: Was Verantwortliche jetzt wissen müssen, Teil 1 #KI #EUAIAct #Compliance #Kundenservice https://lnkd.in/eUdjzwcf
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KI, KI, KI... überall ist jetzt KI Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere ganze Welt rasant und ist im HR-Bereich omnipräsent. Von der automatisierten Analyse von Bewerbungen bis hin zur Optimierung von Personalprozessen – KI eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Bei aller Innovationsfreude eines ist unverändert: Der Datenschutz ist gekommen, um zu bleiben. Gerade im Umgang mit Mitarbeiterdaten ist es essenziell, sowohl gesetzliche Anforderungen als auch ethische Grundsätze einzuhalten. Die neue EU-KI-Verordnung und Hochrisiko-KI-Systeme Mit der EU-KI-Verordnung setzt die Europäische Union einen klaren rechtlichen Rahmen für den Einsatz von KI. Besonders Hochrisiko-KI-Systeme, wie sie im HR-Bereich oft verwendet werden, unterliegen strengen Vorgaben: Transparenzpflichten Nutzer von KI-Systemen, etwa Bewerber oder Mitarbeiter, müssen darüber informiert werden, dass KI eingesetzt wird. Gleichzeitig sind die Funktionsweise und die Kriterien der Systeme verständlich darzustellen. Risikobewertung Vor der Einführung eines Hochrisiko-KI-Systems ist eine umfassende Risikobewertung Pflicht. Mögliche Diskriminierungen, fehlerhafte Entscheidungen oder Datenschutzrisiken müssen identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen implementiert werden. Kontinuierliche Überwachung Hochrisiko-KI-Systeme dürfen nicht sich selbst überlassen werden. Regelmäßige Kontrollen und Monitoring sind notwendig, um Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Datenschutzkonformität Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme muss strikt nach den Prinzipien der DSGVO erfolgen: Datenminimierung, Zweckbindung und die Sicherheit der Datenverarbeitung stehen an erster Stelle. Was bedeutet das für Sie? Bei der Einführung und Nutzung von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen müssen Sie sicherstellen, dass Sie die EU-Vorgaben vollständig einhalten. Datenschutz ist kein Hemmnis, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur EU-KI-Verordnung, zur Risikobewertung oder zur datenschutzkonformen Gestaltung von KI-Prozessen zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen der KI nutzen – verantwortungsbewusst und zukunftssicher. #stephanfrank #personaldientleistung #apscodeutschland
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KI, KI, KI... überall ist jetzt KI Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere ganze Welt rasant und ist im HR-Bereich omnipräsent. Von der automatisierten Analyse von Bewerbungen bis hin zur Optimierung von Personalprozessen – KI eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Bei aller Innovationsfreude eines ist unverändert: Der Datenschutz ist gekommen, um zu bleiben. Gerade im Umgang mit Mitarbeiterdaten ist es essenziell, sowohl gesetzliche Anforderungen als auch ethische Grundsätze einzuhalten. Die neue EU-KI-Verordnung und Hochrisiko-KI-Systeme Mit der EU-KI-Verordnung setzt die Europäische Union einen klaren rechtlichen Rahmen für den Einsatz von KI. Besonders Hochrisiko-KI-Systeme, wie sie im HR-Bereich oft verwendet werden, unterliegen strengen Vorgaben: Transparenzpflichten Nutzer von KI-Systemen, etwa Bewerber oder Mitarbeiter, müssen darüber informiert werden, dass KI eingesetzt wird. Gleichzeitig sind die Funktionsweise und die Kriterien der Systeme verständlich darzustellen. Risikobewertung Vor der Einführung eines Hochrisiko-KI-Systems ist eine umfassende Risikobewertung Pflicht. Mögliche Diskriminierungen, fehlerhafte Entscheidungen oder Datenschutzrisiken müssen identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen implementiert werden. Kontinuierliche Überwachung Hochrisiko-KI-Systeme dürfen nicht sich selbst überlassen werden. Regelmäßige Kontrollen und Monitoring sind notwendig, um Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Datenschutzkonformität Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme muss strikt nach den Prinzipien der DSGVO erfolgen: Datenminimierung, Zweckbindung und die Sicherheit der Datenverarbeitung stehen an erster Stelle. Was bedeutet das für Sie? Bei der Einführung und Nutzung von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen müssen Sie sicherstellen, dass Sie die EU-Vorgaben vollständig einhalten. Datenschutz ist kein Hemmnis, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur EU-KI-Verordnung, zur Risikobewertung oder zur datenschutzkonformen Gestaltung von KI-Prozessen zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen der KI nutzen – verantwortungsbewusst und zukunftssicher. #stephanfrank #personaldientleistung #apscodeutschland
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KI, KI, KI... überall ist jetzt KI Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere ganze Welt rasant und ist im HR-Bereich omnipräsent. Von der automatisierten Analyse von Bewerbungen bis hin zur Optimierung von Personalprozessen – KI eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Bei aller Innovationsfreude eines ist unverändert: Der Datenschutz ist gekommen, um zu bleiben. Gerade im Umgang mit Mitarbeiterdaten ist es essenziell, sowohl gesetzliche Anforderungen als auch ethische Grundsätze einzuhalten. Die neue EU-KI-Verordnung und Hochrisiko-KI-Systeme Mit der EU-KI-Verordnung setzt die Europäische Union einen klaren rechtlichen Rahmen für den Einsatz von KI. Besonders Hochrisiko-KI-Systeme, wie sie im HR-Bereich oft verwendet werden, unterliegen strengen Vorgaben: Transparenzpflichten Nutzer von KI-Systemen, etwa Bewerber oder Mitarbeiter, müssen darüber informiert werden, dass KI eingesetzt wird. Gleichzeitig sind die Funktionsweise und die Kriterien der Systeme verständlich darzustellen. Risikobewertung Vor der Einführung eines Hochrisiko-KI-Systems ist eine umfassende Risikobewertung Pflicht. Mögliche Diskriminierungen, fehlerhafte Entscheidungen oder Datenschutzrisiken müssen identifiziert und geeignete Gegenmaßnahmen implementiert werden. Kontinuierliche Überwachung Hochrisiko-KI-Systeme dürfen nicht sich selbst überlassen werden. Regelmäßige Kontrollen und Monitoring sind notwendig, um Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Datenschutzkonformität Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme muss strikt nach den Prinzipien der DSGVO erfolgen: Datenminimierung, Zweckbindung und die Sicherheit der Datenverarbeitung stehen an erster Stelle. Was bedeutet das für Sie? Bei der Einführung und Nutzung von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen müssen Sie sicherstellen, dass Sie die EU-Vorgaben vollständig einhalten. Datenschutz ist kein Hemmnis, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur EU-KI-Verordnung, zur Risikobewertung oder zur datenschutzkonformen Gestaltung von KI-Prozessen zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen der KI nutzen – verantwortungsbewusst und zukunftssicher. #stephanfrank #personaldientleistung #apscodeutschland
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ℹ️ Der EU AI Act kommt - ist Euer Unternehmen bereit für die neue KI-Regulierung? Unser Deep Dive gibt Einblick in die wichtigsten Aspekte der Verordnung und zeigt, worauf Ihr Euch vorbereiten müsst: 1⃣ Die EU schafft mit dem AI Act einen rechtlichen Rahmen für sichere und verantwortungsvolle KI. Im Fokus stehen Transparenz bei der Datenverarbeitung, Qualitätsstandards sowie umfassende Dokumentations- und Sicherheitspflichten - immer mit menschlicher Aufsicht. 2⃣ Die Verordnung ist dynamisch angelegt: Durch flexible Anpassungsmöglichkeiten, etwa bei Hochrisiko-Anwendungen, bleibt sie zukunftsfähig. Allerdings erhöht diese Flexibilität zusammen mit bestehenden Regelungen wie der DSGVO die rechtliche Komplexität erheblich. 3⃣ Ein neues Governance-System mit nationalen Behörden, EU-AI-Office und verschiedenen Beratungsgremien soll die Umsetzung sicherstellen. Dabei bleiben noch viele praktische Fragen offen - etwa beim Umgang mit KI-Halluzinationen im Kontext des Datenschutzes. Der EU AI Act wird die KI-Landschaft in Europa grundlegend prägen. Wer jetzt die Weichen richtig stellt, kann die Chancen der KI-Revolution nutzen und gleichzeitig compliant bleiben. 🔍 Unser Deep Dive fasst die wichtigsten Informationen praxisnah zusammen, inkl. Expertenanalyse. Hier ein Teaser... 🔑 Exklusiv für heise KI PRO Mitglieder: Link zur Mitgliedschaft in den Kommentaren ⬇️ 👉 Folge heise KI PRO für weitere Informationen zur effektiven Integration von KI ins Unternehmen oder buche direkt einen Zugang zur perfekten KI-Beratung für dein Unternehmen. #KI #EnterpriseAI #GenerativeAI #transformation #heiseKIPRO
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Kling erstmal gut – mit #AI Geschäftsprozesse optimieren, datenbasierte Entscheidungen treffen, Innovationen beschleunigen und das Erlebnis für Mitarbeiter sowie Kunden verbessern. Aber – nicht jedes Unternehmen ist auch in der Lage, diese Vorteile zu nutzen. Warum das so ist, beantworten 600 IT-Führungskräfte in der aktuellen Studie von @Cloudera. Denn ihrer Meinung nach sind die größten Hindernisse bei der Einführung von #AI in Unternehmen: ❌Sicherheits- und Compliance-Risiken (74 %) ❌Fehlende Schulungen und Fähigkeiten im Umgang mit KI-Tools (38 %) ❌Hohe Technologiekosten (26 %) Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen entscheidende Grundpfeiler einer robusten KI-Strategie nicht ausreichend beachten. Den Schlüssel zum Erfolg bei KI-Maßnahmen, die häufigsten Anwendungsfälle und weitere Ergebnisse gibt es bei com! professional: https://lnkd.in/e_G3TffF
Es fehlt an Dateninfrastrukturen und Mitarbeiterqualifikation
com-magazin.de
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Eine der vielen Fragestellungen rund um GenAI, mit denen sich IT-Verantwortliche und Vorstände derzeit auseinandersetzen müssen, betrifft den AI Act der EU. Was Unternehmen konkret beachten müssen, haben die Analysten von Gartner in diesem Artikel zusammengefasst.
AI Act: Was Unternehmen beachten müssen
cio.de
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