Nun ist es endlich soweit ! Das Programm steht ! Am 2.12.2024 schlagen wir in Frankfurt ein neues Kapitel zu Public Private Partnership auf. Wie angekündigt, freut sich der BPPP e.V., mit Ihnen über die "Europäische PPP-Vergleichsstudie zur Wirtschaftlichkeit der PPP-Lebenszykluskosten" zu diskutieren. Die Europäische Vergleichsstudie wurde vom Europäischen PPP-Kompetenzzentrum EPEC, angesiedelt bei der Europäischen Investitionsbank (EIB) durchgeführt, die deutschen Arbeiten erfolgten unter Federführung der Hochschule Mainz, Fachbereich Technik in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Studienleiter Aris Pantelias (Europäischer Teil der Studie) und Dr. Jörg Christen (deutscher Teil der Studie) werden die Studie vorstellen. Das Programm finden Sie auf der Homepage des BPPP e.V.: https://lnkd.in/gyMEmidp
Beitrag von Bundesverband PPP e.V. (BPPP e.V.)
Relevantere Beiträge
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Bei der heutigen Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung haben vier unserer KLiB-Mitglieder: Dr. Peter Lamp (BMW Group), Rebekka Mueller (cylib), Prof. Dr. Christoph Herrmann (Technische Universität Braunschweig) und Prof. Dr. Martin Winter (MEET Battery Research Center) zusammen mit Thanh Nguyen Thi Dieu (Batene) als Sachverständige die Bedeutung der Batterieforschung für den Hightech-Standort Deutschland den Bundestagsabgeordneten dargestellt. Eindrücklich beleuchteten sie die fatalen Konsequenzen, die sich aus der Streichung der öffentlich geförderten Batterieforschung im Entwurf des Bundeshaushaltsplans 2025 entwickeln werden. Es wurde deutlich, dass durch die Streichung der Verlust der einmaligen Forschungslandschaft „Dachkonzept Batterieforschung“ droht. Die Botschaften: ▶️ Die Kürzungen der Bundesregierung in der Batterieforschung gefährden die technologische Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. ▶️ Forschung und Entwicklung sind entscheidend für den Aufbau eines nachhaltigen Batterie-Ökosystems und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, die auf Batterien angewiesen ist. ▶️ Kürzungen in der Batterieforschung gefährden aufgebautes Wissen und internationale Kooperationen. ▶️ Deutschland braucht eine von Politik, Industrie und Wissenschaft gemeinschaftlich getragene langfristige Strategie zum Aufbau eines wettbewerbsfähigen deutschen Ökosystems Batterien. Die Anhörung unterstreicht die Dringlichkeit, die Batterieforschung in Deutschland massiv auszubauen und auf eine verläßliche langjährige Basis zu stellen. Nur so kann die Forschungs- und Innovationspipeline, die in der industriellen Umsetzung mündet, gesichert werden. Sie bildet die Basis für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen und sichert Arbeitsplätze und Wohlstand am Hightech-Standort Deutschland.
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Liebes Bundesministerium für Bildung und Forschung, ▶️ Die Kürzungen der #Bundesregierung in der #Batterieforschung gefährden die technologische #Souveränität und #Wettbewerbsfähigkeit #Deutschlands. ▶️ #Forschung und #Entwicklung sind entscheidend für den Aufbau eines nachhaltigen #Batterie-Ökosystems und die Wettbewerbsfähigkeit der #Industrie, die auf Batterien angewiesen ist. ▶️ Kürzungen in der Batterieforschung gefährden aufgebautes Wissen und internationale Kooperationen. ▶️ Deutschland braucht eine von #Politik, Industrie und #Wissenschaft gemeinschaftlich getragene langfristige Strategie zum Aufbau eines wettbewerbsfähigen deutschen Ökosystems Batterien
Bei der heutigen Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung haben vier unserer KLiB-Mitglieder: Dr. Peter Lamp (BMW Group), Rebekka Mueller (cylib), Prof. Dr. Christoph Herrmann (Technische Universität Braunschweig) und Prof. Dr. Martin Winter (MEET Battery Research Center) zusammen mit Thanh Nguyen Thi Dieu (Batene) als Sachverständige die Bedeutung der Batterieforschung für den Hightech-Standort Deutschland den Bundestagsabgeordneten dargestellt. Eindrücklich beleuchteten sie die fatalen Konsequenzen, die sich aus der Streichung der öffentlich geförderten Batterieforschung im Entwurf des Bundeshaushaltsplans 2025 entwickeln werden. Es wurde deutlich, dass durch die Streichung der Verlust der einmaligen Forschungslandschaft „Dachkonzept Batterieforschung“ droht. Die Botschaften: ▶️ Die Kürzungen der Bundesregierung in der Batterieforschung gefährden die technologische Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. ▶️ Forschung und Entwicklung sind entscheidend für den Aufbau eines nachhaltigen Batterie-Ökosystems und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, die auf Batterien angewiesen ist. ▶️ Kürzungen in der Batterieforschung gefährden aufgebautes Wissen und internationale Kooperationen. ▶️ Deutschland braucht eine von Politik, Industrie und Wissenschaft gemeinschaftlich getragene langfristige Strategie zum Aufbau eines wettbewerbsfähigen deutschen Ökosystems Batterien. Die Anhörung unterstreicht die Dringlichkeit, die Batterieforschung in Deutschland massiv auszubauen und auf eine verläßliche langjährige Basis zu stellen. Nur so kann die Forschungs- und Innovationspipeline, die in der industriellen Umsetzung mündet, gesichert werden. Sie bildet die Basis für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen und sichert Arbeitsplätze und Wohlstand am Hightech-Standort Deutschland.
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Ein starkes Europa braucht einen gemeinsamen Fokus auf #Forschung und #Innovation! 🚀🇪🇺 Der Zwischenbericht zu #HorizonEurope ist ein gutes Plädoyer dafür, Forschung und Innovation noch stärker ins Zentrum der EU zu stellen. Das ist der richtige Aufschlag für die Entwicklung des nächsten Forschungsrahmenprogramms. Bei Research.Table habe ich eine mögliche deutsche Position in der europäischen Debatte definiert: ➡️ Wir brauchen weiterhin eine robuste Förderung erkenntnisgetriebener Forschung und müssen den European Research Council (ERC) weiter stärken. ➡️ Forschungsergebnisse müssen umfangreicher und schneller in Innovationen transferiert werden. ➡️ Neben der erkenntnisorientierten Forschung braucht es ein EU-Rahmenprogramm, welches die gesellschaftlichen Ziele adressiert und in die Anwendung bringt. ➡️ Die Stärken der EU-Forschungslandschaft sollten nicht nur auf einzelne Orte konzentriert sein. ➡️ In allen Bereichen ist eine massive Erweiterung des FuE-Budgets notwendig, um das Drei-Prozent-Ziel zu erreichen. Zum Beitrag👇 https://lnkd.in/dh8u-vHz
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Diskussion zur Ausgestaltung des 10. EU Framework Programme (FP10). Spannende Einblicke, hier ein kleiner Fokus auf Themen aus HAW-Sicht: Zu exzellenter Forschung gehören viele Facetten. In ihrer Keynote hat Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger u. a. die unterschiedlichen deutschen Bausteine zur „Transition from Lab to Live“ thematisiert, darunter die #SPRID und die noch in finaler Abstimmung befindliche Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (#DATI), mit Betonung auf der Kompetenz und Einbindung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Weiteres Thema: Aktivitäten im Transfer sollten neben den klassischen Forschungsparametern auch positiv in die Bewertung einer wissenschaftlichen Karriere einfließen. In der DATI-Gründungskommission wurde dazu der Begriff der Transferexzellenz geprägt. Grundlagenforschung, angewandte Forschung und Transfer werden alle benötigt, um Innovationen in die Gesellschaft zu bringen. Das sollte in dieser Breite auch im FP10 berücksichtigt werden. Jörg Bagdahn, Stefan Gross-Selbeck Hochschulallianz für den Mittelstand
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Atemberaubende Technologieinnovationen, gravierende wirtschaftliche Verschiebungen und beunruhigende geopolitischen Veränderungen fordern Europa viel ab. In diesen Zeiten sind wir alle gefordert, den Gemeinschaftsgeist und das Selbstbewusstsein Europas zu aktivieren und mutigen Ambitionen auch Fakten folgen zu lassen, mit dem Ziel die technologische Souveränität Europas zu stärken. Diese ist Garant für künftigen wirtschaftlichen Erfolg, Wohlstand und soziale Kohäsion und damit die Basis für die Sicherung der Demokratie und von Frieden in Europa. Die Europäische Union investiert kräftig in Wissenschaft und Innovationen. Doch nehmen viele deutsche Hochschulen diese Möglichkeiten nicht ausreichend wahr. So ist die TUM (Platz 6) beim Einwerben von EU-Forschungsmitteln als einzige deutsche Vertreterin unter den Top-20 Universitäten in Europa zu finden. Wir alle müssen uns mehr anstrengen, die finanziellen Möglichkeiten der europäischen Forschungsförderung besser zu nutzen und die Kreativität europäischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für „Innovation made in Europe“ zu verbinden. Ich danke der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi), die ich bei deren Bundestagung in der Münchner Pinakothek der Moderne begrüßen durfte, für die tatkräftige Unterstützung Hochschulen bei der europäischen Forschungsförderung. Das Bild zeigt (v.l.) meinen LMU-Präsidentenkollegen Bernd Huber, Wissenschaftsminister Markus Blume und den Leiter der KoWi Dr. Torsten Fischer. Technische Universität München Katharina Schumacher Ulrich Meyer #EU #Technologieinnovationen #WirtschaftlicheVerschiebungen #GeopolitischeVeränderungen #Europa #Gemeinschaftsgeist #TechnologischeSouveränität #Wissenschaft #Innovation #EuropäischeUnion #EUForschungsmittel #Hochschulen #Forschung #Kreativität #InnovationMadeInEurope #KoWi #Bundestagung #München #PinakothekDerModerne Credit: StMWK / Axel König
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Im September 2020 nahm die Kommission eine Mitteilung mit dem Titel „Ein neuer EFR für Forschung und Innovation“ an, in der eine neue Vision für einen stärkeren Europäischen Forschungsraum (EFR) auf der Grundlage von vier Prioritäten beschrieben wird: - Priorisierung von Investitionen und Reformen - Verbesserung des Zugangs zu Exzellenz - Umsetzung von FuI-Ergebnissen in der Wirtschaft - Vertiefung des EFR Nach vier Jahren läuft derzeit die Auswertung, was der EFR gebracht hat und welche Fortschritte es gibt. Wenn die Sondierung abgeschlossen ist, will die Kommission dazu eine neue Mitteilung mit den Ergebnissen veröffentlichen.
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Die Begleitforschung veröffentlicht ihre Forschungsarbeiten! 🚀👏 Die Kurzstudie „eID-Ökosystem und Infrastruktur: Verschiedene Modelle hinsichtlich Staatsregulierung und Marktökonomie – Regelung der Rollen verschiedener Akteure und Bereitstellung von Basisinfrastruktur“ beleuchtet verschiedene eID-Ökosysteme in fünf europäischen Ländern, nämlich in #Belgien, #Dänemark, #Frankreich, #Italien und #Österreich. Durch den Vergleich der eID-Systeme in diesen fünf Ländern leiten wir Erfolgsfaktoren für die Entwicklung eines effektiven eID-Ökosystems ab. Die Erkenntnisse dieser Studie sollen Entscheidungsträger:innen in Deutschland unterstützen, fundierte Entscheidungen für die Entwicklung von sicheren digitalen Identitäten zu treffen und das eID-Ökosystem voranzubringen. Zu den Ergebnissen 👉 https://lnkd.in/eNH8jzt7
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💡 Kurzstudie der Begleitforschung Sichere Digitale Identitäten 📑 Die Kurzstudie zeigt, wie die #eID-Systeme in ausgewählten europäischen Ländern aufgebaut sind und was Entscheidungsträger*innen in Deutschland für die inländische Entwicklung des eID-Ökosystems lernen können. ⬇ ⬇ ⬇
Die Begleitforschung veröffentlicht ihre Forschungsarbeiten! 🚀👏 Die Kurzstudie „eID-Ökosystem und Infrastruktur: Verschiedene Modelle hinsichtlich Staatsregulierung und Marktökonomie – Regelung der Rollen verschiedener Akteure und Bereitstellung von Basisinfrastruktur“ beleuchtet verschiedene eID-Ökosysteme in fünf europäischen Ländern, nämlich in #Belgien, #Dänemark, #Frankreich, #Italien und #Österreich. Durch den Vergleich der eID-Systeme in diesen fünf Ländern leiten wir Erfolgsfaktoren für die Entwicklung eines effektiven eID-Ökosystems ab. Die Erkenntnisse dieser Studie sollen Entscheidungsträger:innen in Deutschland unterstützen, fundierte Entscheidungen für die Entwicklung von sicheren digitalen Identitäten zu treffen und das eID-Ökosystem voranzubringen. Zu den Ergebnissen 👉 https://lnkd.in/eNH8jzt7
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#GIZ Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und #PTB Physikalisch-Technische Bundesanstalt Die Kooperationsvereinbarung und langjährige Zusammenarbeit wurde am 22 Mai in Berlin von Dr. Stoldt und Dr. Lienesch (PTB) sowie Frau Seibel und Dr. Braun-Munzinger (GIZ) bekräftigt. Ziel ist es, die unterschiedlichen Stärken und Kompetenzen im Bereich #Qualitätsinfrastruktur (QI) zu bündeln und eine Internationale Zusammenarbeit aus einem Guss zu liefern. Themenschwerpunkte der Kooperation im Bereich QI sind Digitalisierung, Nachhaltigkeitsstandards, Just Transition, Kreislaufwirtschaft und die sozial-ökologische Wirtschaftstransformation.
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4 % für die Forschung – als Investition für die Zukunft! In unserem Aufruf an die zukünftige Regierung – zusammen mit anderen österreichischen Forschungseinrichtungen und Förschungsförderungsagenturen - fordern wir wachstumsorientierte Forschungspolitik und die langfristige, finanzielle Absicherung dieses wichtigen Bereichs im neuen Regierungsprogramm. Wir sind diejenigen, die mit kreativen Lösungen die dringenden Fragen von heute und morgen beantworten. Das Vorantreiben von Forschung, Technologie und Innovation ist und wird in Österreich immer wichtiger – besonders weil wir vor zahlreichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen stehen. Um weiterhin mit den führenden Forschungsstandorten mitzuhalten zu können, müssen wir bis 2030 eine Forschungsquote von 4 % des BIP erreichen. Dafür braucht es Unterstützung, denn Forschungsgelder sind keine bloßen Ausgaben oder Subventionen. Sie sind eine unverzichtbare Zukunftsinvestition zur Sicherung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Österreichs! Mehr zu unserem Aufruf: https://lnkd.in/dCgAJpNf #ScienceForSociety #LBG
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