Beitrag von Caroline Vilbrandt

Dunkle Anzüge, statt Dirndl und Lederhose. Gerade als München Zeit hätte sich vom Ansturm auf das Oktoberfest zu erholen, bevölkert eine andere Masse an uniformierten Menschen die U-Bahnen und abends diverse Lokale. Statt Dirndl und Lederhose sind es dank der EXPO REAL hauptsächlich Männer in dunkelblauen Anzügen. Die obligatorischen braunen Schuhe der Immo-Branche sind allerdings seltener geworden, Krawatten sieht man so gut wie gar nicht mehr. Aber was tut sich in den Hallen und Freiflächen des Münchner Messegeländes? Macht es Sinn, sich persönlich auf der Messe zu tummeln? Mein - für mich überraschend eindeutiges - Urteil: unbedingt (ein gutes Immunsystem vorausgesetzt). Warum? 1. mit etwas Vorbereitung kann man unzählige konkrete Gespräche mit hochwertigen Kontakten, die sonst nur quer über Deutschland verteilt anzutreffen sind, führen. Vielen Dank insbesondere an Eva Lupprian, Sabine Dr. Odparlik, Krassimira Bojinowa, Daniela Quitadamo, Dr. Chris Richter, MRICS, Steffen Mönch, Daniel Caicedo und Sebastian Thum. 2. manche unserer Kernthemen - insbesondere Energielösungen für und Abwärmenutzung von Datacentern - waren prominent vertreten und statt nur hübsche Plakate zu zeigen, präsentieren einige Unternehmen konkrete Lösungsansätze, die sehr gut in unsere Projekte passen. 3. überraschend gut klappt regionales Vernetzen auf den zahlreichen Gemeinschaftsständen der Städte, Regionen und Landkreise. Was hier an Strukturwandel- und Transformationsplänen präsentiert wird, lässt einen hoffnungsvoll staunen. Hochachtung insbesondere an Volker Miesseler, Bürgermeister der Stadt Bergheim und dem Team der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft Susanne Kayser-Dobiey und Michael Frenzel, sowie dem Leiter des Amtes für Strukturwandel Rhein-Erft Uwe Ulbrich . 4. Erfreulicherweise hat der give-away-Wahnsinn stark abgenommen. Stattdessen wird der Fokus auf hochwertige Bewirtung gelegt (habe selten so guten Espresso auf einer Messe bekommen). Auch wenn die An- und Abreise aus Wien dank zerpflückter Zugfahrpläne etwas länger dauert, lässt sich das Programm sehr entspannt mit den Öffis machen. Insgesamt ein Luxus. #exporeal #datacenter #dekarbonisierung

Nächste Woche ist die alljährliche #re:publica und ich gehe mit sehr gemischten Gefühlen hin (und bin auch zwei Mal auf der Bühne). Viele Menschen sehen die #rp kritisch, doch niemand sagt das öffentlich (oder verpasse ich das?), deswegen will ich ein paar Punkte mal transparent machen: - #Plattform & #Enshittification: Die #rp beansprucht für sich, irgendwie „anders“ zu sein. Doch wie wir es von Plattformen kennen, folgt sie dem bewährten Rezept: Werde „wichtig“, nimm Geld von möglichst vielen Seiten und verschlechtere Angebot Schritt für Schritt. Damit wird die #rp leider immer mehr „normal“, also kommerziell (edit: der folgende Punkt ist falsch: immerhin gibt es dieses Jahr zum ersten Mal eine Kennzeichnung bezahlter Formate). Das zeigt sich u.a. in zwei Punkten: - Inhaltlich #Mainstream: Die angenommenen Formate sind präsentieren Altbekanntes und kreieren wenig Kontroverse (und ich weiß von vielen abgelehnten guten Formaten). - #Exklusivität sells: Statt z.B. Ruheräume für alle anzubieten, trennen die Organisator*innen Speaker*innen und Teilnehmende. Der Clou: Menschen mit Business-Ticket erhalten Zugang zur Speaker-Lounge und damit „vielleicht sogar die Chance, Sprecher*innen der re:publica Berlin zu treffen“ (siehe Link). Ja, so richtig skandalös ist das alles nicht. Aber es löst einfach nicht mehr das Versprechen auf #anders ein (und ich finde ja eh, legt doch Digital-Gipfel und #rp einfach zusammen). Ich hoffe auf neue Räume für mehr neue Gedanken und Inklusivität, vielleicht ja bei der #Netzpolitik.org-Konferenz im September.

Espresso-Gedanken Wir sind mitten in der Karwoche. Genauer gesagt am „Weißen Mittwoch“. Bis auf den Gründonnerstag (wobei dessen „Grün“ eigentlich vom „Greinen“ (also: Weinen) herrührt) ist uns diese Farbenlehre der Karwoche verloren gegangen: Blauer Karmontag, Gelber Kardienstag ... Nur Ostern selbst verbinden wir dank der in der vorherigen Fastenzeit überschüssigen Eier (ja, Hühner kennen keine Fastenzeit) noch mit bunten Farben. Grünes Licht hat übrigens der Bundesrat dem Wachstumschancengesetz erteilt: Die degressive AfA („Abschreibung für Abnutzung“) für neu errichtete Wohngebäude soll ein wichtiger Hebel für den Wohnungsbau sein. Sprich: Investoren, die neue Wohnungen mit EH55 bauen, können rückwirkend ab Oktober 2023 sechs Jahre lang zusätzlich fünf Prozent der Kosten steuerlich geltend machen, also schneller ihre Steuerlast verringern. Ob das was bringen wird? Das wird sich erst noch zeigen müssen. Und sonst? Der Verband Beratender Ingenieure VBI hat dieser Tage ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit im Vergabeverfahren gesetzt. In seinem Positionspapier widmet sich der VBI der Frage, wie Planungsleistungen nachhaltiger gestaltet werden können. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Bewertung des CO₂-Schattenpreises als mögliches Vergabekriterium. Zum Nachlesen unter https://lnkd.in/dVk_QwcN Bleibt die Hoffnung, dass der Osterfriede für alle Menschen auf dieser Welt gilt – egal, wessen Glaubens sie sind bzw. ob sie überhaupt an etwas glauben. Dies gilt für die Menschen in der Ukraine gleichermaßen wie im Nahen Osten sowie für alle Menschen in Kriegsgebieten: Hoffen auf Frieden! Ja, hierzulande fiebert man dem Ostermontag entgegen: Kiffen erlaubt! Die einen freut's, die anderen graut's. So oder so: Gemessen an den Problemen anderswo auf der Welt, ist es eine Petitesse. Hoffen wir also auf Frieden: Urbi et orbi! Und wenn wir dann am Ostersonntag oder Ostermontag im Kreise unserer Familien Ostern feiern, nach dem opulenten Mahl einen Espresso trinken, dann mögen wir alle mit unseren Gedanken bei den Menschen sein, denen es gerade nicht gut geht. Sie haben unser Mitgefühl verdient. Mit Sicherheit! In diesem Sinne wünschen wir pisani Euch allen frohe und gesegnete Ostern, denjenigen unter Euch, die im Urlaub sind, ein paar entspannte Tage – sowie allen anderen sei empfohlen, nach den Feiertagen in Eurer nächsten Espresso-Pause im (Bauplanungs-) Büro doch mal einen Blick auf https://lnkd.in/eSEMn7a zu werfen. Es lohnt sich! Mit Sicherheit! #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure

Zur aktuellen Weltstillwoche: Stillen im öffentlichen Raum unterstützen! 👇 Unter dem Motto „10 Jahre – 10 Meilensteine“ zeigen wir im Jubiläumsjahr der Kooperation mit dm-drogerie markt Deutschland, was diese Zusammenarbeit für den Verband und seine Arbeit bedeutet. 🤱 Die aktuelle Weltstillwoche steht unter dem Zeichen „Stillfreundliche Strukturen. Für alle.“. Dass dies in vielen dm-Drogeriemärkten bereits gelebte Realität ist, zeigen die Stillecken, die dort häufig zu finden sind. Hier können sich Stillende mit ihren Kinder in gemütlicher Atmosphäre, abgeschirmt vom Shopping-Trubel, zurückziehen. Für 2025 sind bereits neue und frisch renovierte Stillecken geplant. Dabei werden auch Ideen und Impulse aus der Kooperation mit dem Deutschen Hebammenverband in die Entwicklung einfließen. Wir freuen uns sehr, dass dm diesen „Still-Service“ anbietet. Denn nur, wenn das Stillen in den öffentlichen Raum integriert wird, wird es ganz selbstverständlich auch dort stattfinden.  Somit wird Stillen sichtbare gesellschaftliche Realität, was genau den Forderungen des DHVs zur aktuellen Weltstillwoche entspricht. Mehr zu den Stillecken von dm: 👇 https://lnkd.in/dexinUVb #weltstillwoche2024 #stillen #stillecken

Das Nachtleben im Wandel – wohin führt die Reise? Die Zahl der Clubs und Diskotheken in Deutschland schrumpft drastisch – fast die Hälfte ist in den letzten zehn Jahren verschwunden. Gleichzeitig zeigt sich ein deutlicher gesellschaftlicher Wandel, besonders bei der Generation Z: Statt Exzess und durchtanzten Nächten stehen Sicherheit, Kontrolle und Komfort im Fokus. Ob Streamingdienste wie Spotify, Dating-Apps wie Tinder oder der Wunsch nach individuellen und intimeren Partys – die Clubkultur sieht sich neuen Herausforderungen gegenüber. Hinzu kommen steigende Kosten, Bürokratie und veränderte Konsumgewohnheiten. Auch das Verhalten der Clubgänger hat sich geändert: Viele bleiben lieber zu Hause oder feiern im kleineren Kreis mit Freunden. Partys sind keine Pflichtveranstaltungen mehr, sondern eine von vielen Optionen. Die zentrale Frage lautet: Ist der Club nur ein temporäres Phänomen unserer Gesellschaft? Und wie kann sich die Branche auf diese Veränderungen einstellen, um relevant zu bleiben? Für alle, die in der Eventbranche und im Nachtleben arbeiten, sind das spannende, aber auch fordernde Zeiten. Ich bin gespannt auf Eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema! 💬

Anlässlich eines Termins in Berlin habe ich mir die Ausstellung #Klima_X im #MuseumfürKommunikation angesehen. Sie geht der Frage nach, warum wir eigentlich nicht tun, was wir wissen. Bekannt ist: Wenn wir die Klimakatastrophe nicht zügig in den Griff bekommen, werden die nachfolgenden Generationen noch mehr unter den Naturgewalten leiden, als die jetzige es bereits tut. Klar ist auch, welche Maßnahmen helfen würden. Dennoch wird vorgegangen, als hätten wir noch ewig Zeit. Warum ist das so, fragt Klima_X und auch ich frage mich das schon lange.   Hier ist nicht der Platz für eine angemessene Ausstellungskritik, aber einen kurzen Überblick möchte ich schon geben, denn die Ausstellung ist durchaus vielfältig und gut durchdacht, und ich kann jedem raten, sie zu besuchen.   Der gut zusammengefassten Information über den wissenschaftlichen Stand der Zerstörung der Welt und unserer Lebensgrundlage folgt die Thematisierung der Gefühle der Besucherinnen und Besucher darüber. Im Mittelteil wird vor allem die deutschlandweite Kommunikation über die klimatischen Veränderungen seit Ende der 1950er Jahre dargestellt und welche gesellschaftlichen Kräfte die Erkenntnisse in welche Richtung gelenkt, forciert oder behindert haben. Analysen einzelner, ebenfalls emotional und heftig geführten aber ganz anders gelagerten Themen wie Frauenwahlrecht oder Rauchverbot zeigen auf, welche Einflüsse innerhalb der stets gegenläufigen Tendenzen für den Erfolg entscheidend waren. Über Interviews mit umweltpolitisch aktiven Zeitzeugen (z.B. Maja Göpel oder Eckart von Hirschhausen) geht es dann um die Möglichkeit gesellschaftlichen Handelns. Besonders kreativ ist der letzte Teil: Fingierte Telefonate mit Bewohnerinnen und Bewohnern Deutschlands in der Zukunft geben Antwort auf die Frage, welche Lebenswirklichkeit im Jahr 2045 bestehen würde, wenn es den Menschen gelänge, mit der Endlichkeit der Ressourcen sinnvoll umzugehen.   Gerade dieser letzte Teil ließ mich optimistischer und beschwingter aus der Ausstellung gehen, als ich sie betrat. Aber: Gegen meinen grundsätzlichen Pessimismus, den ich in den letzten Monaten gegenüber der Frage, ob die Menschen ihre Vernunftbegabung ausreichend nutzen, ausgebildet habe, kommt dieses situative Wohlgefühl nicht an.   Meine drei vorherrschenden Gefühle lt. Ausstellungstest sind 41,7 % Hilflosigkeit, 33,3 % Angst und 25 % Wut. Und auch wenn ich die per Typisierung vorgenommene Reduzierung nicht immer richtig finde, aber in der Tendenz ist das Ergebnis schon zutreffend.   Wie sieht Ihre/Deine Gefühlslage oder Einschätzung aus? Glauben Sie, glaubst du, dass wir noch die Kurve kriegen?     #klimaschutz #klimawandel #klimakatastrophe #ausstellung #museum #Klima_X #zukunft   Mein Dank geht an die Kuratorin Katja Weber

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Noch bis 17. Mai zeigen wir im sechsten Stock des Haus "Falk" in der Tabakfabrik Linz die partizipative Unternehmenskultur-Ausstellung "karisma:exhib". - Zwei der 41 Exponate haben wir unseren Freund:innen von primeconcept+ zu verdanken. 🙏 Ihr Beitrag "Echoes of Commodification" kritisiert die Transformation und Kommodifizierung des Menschen in der Arbeitswelt. Ausgehend von Bildern, die in die Unternehmensmaschinerie eingespeist werden, werden persönliche Identitäten in Datenpunkte verwandelt, die von künstlicher Intelligenz verarbeitet werden. Aus den Gesichtern entstehen Gedichte, die auf einem LED-Display angezeigt werden. Eine Kamera fängt diese Texte ein und eine zweite KI projiziert neue Bilder auf einen Styroporkopf, der das künstliche Image von Unternehmen darstellt. Jedes Element der Installation zeigt einen Schritt im Prozess der Personavermarktung – von der Vereinnahmung individueller Merkmale bis hin zur Projektion eines idealisierten, doch oft entpersonalisierten, Markenbildes. Die Installation wirft Fragen auf bezüglich der Authentizität und der Konstruktion von Identität in einer von Marken beherrschten Welt. https://lnkd.in/gpPUq8tC

🔄 Mediale Berichterstattung und ihre Tücken: Eine Richtigstellung In einer Zeit, in der die öffentliche Meinung stark von den Medien beeinflusst wird, ist es wichtig, dass Berichte sachlich korrekt sind. Leider ist das bei einem aktuellen Artikel der Leipziger Volkszeitung zur Verkehrsberuhigung im Leipziger Osten nicht der Fall. Entgegen der Berichterstattung bleibt die Hildegardstraße – wie auch alle anderen Straßen im betroffenen Gebiet – weiterhin für den motorisierten Verkehr zugänglich. Was sich tatsächlich ändert, ist, dass der Durchgangsverkehr nicht mehr durch die Nebenstraßen ungehindert fließen kann, um Abkürzungen zu nehmen. Dies trägt zur Sicherheit und Lebensqualität der Anwohner*innen bei und fördert eine gerechtere Mobilität für alle, auch für jene ohne Auto. Diese Maßnahmen wurden nicht „von oben“ diktiert, sondern sind das Ergebnis der Initiative von Anwohnenden, die aktiv zur Verbesserung ihres Viertels beitragen wollten. Es geht dabei um #Flächengerechtigkeit und nicht darum, verschiedene Verkehrsarten gegeneinander auszuspielen. / SUPERBLOCKS Leipzig e.V. Für alle, die sich für das Thema interessieren und ihre Stimme für eine lebenswertere Stadt abgeben möchten, gibt es die Möglichkeit heute an der Umfrage in der LVZ teilzunehmen: https://lnkd.in/e4W-W4ar Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass die soziale Verkehrswende nicht durch Nicht-so-ganz-richtig-Information erschwert wird. #Mobilität #Verkehrswende #Leipzig #Stadtentwicklung #Superblock #Lebensqualität #Medien #Verantwortung #Zivilgesellschaft

Wie viele Regenbogen-Flaggen konntest Du heute schon auf LinkedIn finden? 🌈 Heute, am 28. Mai 2024, findet der 12. Deutsche Diversity-Tag statt. Passend dazu sind die Hashtags des Blockseminars zu #Tarif und #Vertrieb, mit denen die Teilnehmenden die #UpTrain-Veranstaltung in der letzten Woche zusammenzufassen: Nicht nur zeigt sich darin die Vielfalt der Themen, die jeden Einzelnen jeweils angesprochen hat. Auch hat es mir ein Hashtag besonders angetan: #Für_Alle ÖPNV-Nutzerinnen und -Nutzer könnten kaum unterschiedlicher sein. So kann im Bus die junge Mutter angetroffen werden, die gerade ihre Kinder in den Kindergarten bringt. Oder der Jugendliche, der nach einer langen Partynacht zurück nach Hause fährt und ungewollt an der Schulter eines Berufspendlers zum Einschlafen kommt. Oder der Tourist, der sich unsicher ist, ob er im richtigen Bus zu einer Sehenswürdigkeit sitzt. Vermutlich gibt es neben Bus und Bahn kaum einen anderen Raum, in dem konstant immer wieder so viele verschiedene Menschen, Lebensentwürfe und Kulturen aufeinandertreffen - ohne, dass wir es uns bewusst machen. Und entsprechend wichtig ist es, möglichst alle Nutzerinnen und Nutzer abzuholen - mit einem überzeugenden Angebot, guter Fahrgastinformation, aber auch ansprechenden Werbekampagnen. Hierfür können wir die Vielfalt aller Mitstreiter:innen der Branche nutzen. Es wäre schade, wenn wir dieses Potenzial einfach ungenutzt "liegen lassen" würden. Nicht umsonst hatten sich schon die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit Dr. Sigrid Evelyn Nikutta 2019 als #Weltkulturerbe beworben. Und wer weiß: Vielleicht ist ja der nächste Schritt #ÖPNVforWeltkulturerbe?! Wer wäre dabei? 🚌