🌟 Rückblick: CEFU Digitale Lunchbreak-Session „Balance in der Unternehmensführung in stürmischen Zeiten – Organizational Ambidexterity“ am 7. Juni 2024 🌟 Am 7. Juni 2024 startete das CEFU mit einem neuen digitalen Kurz-Format: der „Lunchbreak-Session“. Prof. Dr. Tessa Flatten von der Technische Universität Dortmund hielt einen inspirierenden Vortrag zum Thema „Balance in der Unternehmensführung in stürmischen Zeiten – Organizational Ambidexterity“. In Zeiten von Volatilität und Unsicherheit erklärte Prof. Dr. Flatten, wie Unternehmen gleichzeitig effizient und flexibel bleiben können. Sie betonte die Bedeutung der organisatorischen Ambidextrie, welche die Optimierung bestehender Geschäftsmodelle und die Erkundung neuer Innovationsmöglichkeiten umfasst. Anhand der Theorien der frugalen Innovation sowie der Konzepte von Effectuation und Causation zeigte sie, wie die Balance zwischen Stabilität und Wandel gelingen kann. Besonders beeindruckend war ihre Vorstellung des „Jugaad“-Prinzips – Innovationen, die aus der Not oder dem Mangel geboren werden. Herausforderungen wie „Speed to Market“, Fachkräftemangel und wachsender Wettbewerb aus Schwellenländern wurden ebenfalls thematisiert. Prof. Dr. Flatten zeigte auf, wie „westliche Methoden“ und das „Jugaad-Prinzip“ bei der Produktentwicklung kombiniert werden können. Beispiele wie das Nokia 1100 und Compte Nickel verdeutlichten ihre Ansätze. Die sechs Prinzipien des „Jugaad“: 1. Seek opportunity in adversity 2. Do more with less 3. Think and act flexibly 4. Keep it simple 5. Include the margin 6. Follow your heart Eine lebhafte Diskussion über konkrete Umsetzungsstrategien und die Rolle von „Role Models“ rundete die Session ab. Prof. Dr. Flatten unterstrich die Notwendigkeit eines neuen Mindsets und der richtigen Ressourcen, um bestehende Produkte unter neuen Regeln zu innovieren und den Herausforderungen zu begegnen. Innovatoren und Bewahrer sollten gleichermaßen gefördert werden. Die positive Resonanz zeigte den Bedarf an Fortsetzung solcher Sessions. Wir danken Prof. Dr. Flatten für ihre aufschlussreichen Einblicke und freuen uns auf weitere inspirierende Veranstaltungen! #Leadership #Innovation #Ambidexterity #CEFU #DigitalLunchbreak #Management #Jugaad #OrganizationalBalance
Beitrag von Centrum für Unternehmensentwicklung an der TU Dortmund e.V. (CEFU)
Relevantere Beiträge
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MAKING THE FUTURE TOGETHER - das ist das Motto, unter dem ebm-papst mit strategischen Change-Projekten in allen Regionen seine Organisationen transformiert. Pivi und ich begleiten hier auch die Initiative "INNOVATION FOR GROWTH" (I4G) von CTO Prof. Dr.-Ing. Tomas Smetana. Das Gemeinsam aus dem Motto wird wörtlich genommen. Die Menschen stehen im Mittelpunkt und so folgten rund 60 Personen aus den R&D-Bereichen dem Ruf des Abenteuers und meldeten sich als freiwillige Pionier:innen, um das Change-Programm "I4G" mitzugestalten. Das Besondere ist, dass sich Menschen aus allen Hierarchie-Ebenen gemeldet haben. So können aus unterschiedlichen Blickwinkeln aus unterschiedlichen Rationalitäten neue Perspektiven entstehen. In einem zweitägigen Barcamp konnte diese Community sich diese Woche weiter vernetzen, austauschen, Ergebnisse aus vorhergehenden Workshops vergemeinschaften und gemeinsam darüber nachdenken, wie Grenzen jenseits des aktuellen Produktportfolios erweitert werden können und wie mit Kundenfokus innoviert werden kann. Und das Ganze ohne auf den Wettbewerb zu schielen und Gleiches nur ein bisschen neu und anders zu entwickeln. Mit diesen 60 Personen kamen diese Woche mehrere 100 Jahre ebm-papst-R&D-Erfahrung zusammen. Das #barcamp als Mittel der Wahl ermöglichte es, wichtige Erfahrungsschätze zu heben und über die Co-Kreation in den Sessions neue Ideen zu generieren, Antworten auf Fragen zu finden und Bewährtes zu hinterfragen. Das Hauptziel von I4G ist es, die Innovationsexzellenz und Technologie-Führerschaft weiter auszubauen. Co-Kreieren, gemeinsam lernen, Neues vergemeinschaften, sich vernetzen und Perspektiven besprechbar machen. So können Kreativität und Kollaboration entstehen sowie die Bereitschaft, neue Erfahrungen aufzubauen. #Innovation #Teamwork #Leadership #Transformation
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𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟰 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗻𝗰𝗵𝗺𝗮𝗿𝗸𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 «𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻𝗱𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝟮𝟬𝟮𝟰»: ▷ Für die Aufbereitung der Ergebnisse wurden vier Kategorien gebildet mit Unternehmen mit einer vergleichbaren Medienpräsenz: 1/Präsenzleader: omnipräsente Unternehmen mit hoher Sichtbarkeit 2/Taktgeber: regelmässig in den Medien, häufig Leader ihrer Branchen 3/Wegbereiter: verlässlich präsent, setzen Akzente 4/Hidden Champions: geringe Präsenz, streben nach oben ▷ Wie erreicht man eine gute mediale Wahrnehmung? Sichtbarkeit in den Medien ist ein wichtiges Kriterium. Ein zweites ist die Präsenz in den für die Bildung von Reputation relevanten Themen: Products & Services, Innovation, Economic Performance, Management & Leadership, Workplace, ESG & Sustainability. Ist die Tonalität dann noch weitgehend positiv, erreichen auch weniger sichtbare Unternehmen – die «Hidden Champions» unserer Studie – eine erstklassige Medienreputation. ▷ 𝗗𝗶𝗲𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗳ü𝗻𝗳 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝘁𝗲𝗴𝗼𝗿𝗶𝗲 «𝗛𝗶𝗱𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗺𝗽𝗶𝗼𝗻𝘀»: 1. Cicor Group 2. Endress+Hauser Gruppe 3. Franke Group 4. Phoenix Mecano 5. Belimo Weitere Unternehmen in dieser Kategorie (in alphabetischer Reihenfolge): Ascom, BOBST, Forbo Group, Gurit, Interroll Group, Kardex, Mikron, Saurer Group, Schaffner is now part of TE Connectivity, SCHURTER Group, SIG Group, SWISS KRONO Group, TE Connectivity 👇 Hier geht es zur Übersicht der Gesamtstudie (im Kommentar): pressrelations Schweiz AG
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Wie lässt sich die Qualität einer erfolgreichen Medienarbeit feststellen? Zum Beispiel indem Unternehmen zu den Themen positive Sichtbarkeit erlangen, die für eine starke Reputation wichtig sind. Gerade Industriebetriebe haben mit ihrer Medienkommunikation einen wesentlichen Kanal, um sich bei ihren Stakeholdern als innovative Unternehmen, erstklassige Arbeitgeber, engagierte Mitglieder der Gesellschaft oder auch lohnende Investitionsobjekte zu positionieren. Die Top 5 der "Hidden Champions" unserer Reputationsstudie erreichen trotz vergleichsweise geringer Präsenz eine ausgezeichnete Medienreputation.
𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟰 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗻𝗰𝗵𝗺𝗮𝗿𝗸𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 «𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻𝗱𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝟮𝟬𝟮𝟰»: ▷ Für die Aufbereitung der Ergebnisse wurden vier Kategorien gebildet mit Unternehmen mit einer vergleichbaren Medienpräsenz: 1/Präsenzleader: omnipräsente Unternehmen mit hoher Sichtbarkeit 2/Taktgeber: regelmässig in den Medien, häufig Leader ihrer Branchen 3/Wegbereiter: verlässlich präsent, setzen Akzente 4/Hidden Champions: geringe Präsenz, streben nach oben ▷ Wie erreicht man eine gute mediale Wahrnehmung? Sichtbarkeit in den Medien ist ein wichtiges Kriterium. Ein zweites ist die Präsenz in den für die Bildung von Reputation relevanten Themen: Products & Services, Innovation, Economic Performance, Management & Leadership, Workplace, ESG & Sustainability. Ist die Tonalität dann noch weitgehend positiv, erreichen auch weniger sichtbare Unternehmen – die «Hidden Champions» unserer Studie – eine erstklassige Medienreputation. ▷ 𝗗𝗶𝗲𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗳ü𝗻𝗳 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝘁𝗲𝗴𝗼𝗿𝗶𝗲 «𝗛𝗶𝗱𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗺𝗽𝗶𝗼𝗻𝘀»: 1. Cicor Group 2. Endress+Hauser Gruppe 3. Franke Group 4. Phoenix Mecano 5. Belimo Weitere Unternehmen in dieser Kategorie (in alphabetischer Reihenfolge): Ascom, BOBST, Forbo Group, Gurit, Interroll Group, Kardex, Mikron, Saurer Group, Schaffner is now part of TE Connectivity, SCHURTER Group, SIG Group, SWISS KRONO Group, TE Connectivity 👇 Hier geht es zur Übersicht der Gesamtstudie (im Kommentar): pressrelations Schweiz AG
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𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟯 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗻𝗰𝗵𝗺𝗮𝗿𝗸𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 «𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻𝗱𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝟮𝟬𝟮𝟰»: ▷ Erstmals wurden 70 bedeutende Industrieunternehmen auf ihre Reputation in Schweizer Medien hin untersucht. Eine ausgeklügelte KI-Methodik analysierte sämtliche Online- und Printbeiträge der Unternehmen und ordnete diese den für die Reputation relevanten Dimensionen zu: Products & Services, Innovation, Economic Performance, Management & Leadership, Workplace, ESG & Sustainability. ▷ Für die Aufbereitung der Ergebnisse wurden vier Kategorien gebildet mit Unternehmen mit einer vergleichbaren Medienpräsenz: 1/Präsenzleader: omnipräsente Unternehmen mit hoher Sichtbarkeit 2/Taktgeber: regelmässig in den Medien, häufig Leader ihrer Branchen 3/Wegbereiter: verlässlich präsent, setzen Akzente 4/Hidden Champions: geringe Präsenz, streben nach oben ▷ 𝗗𝗶𝗲𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗳ü𝗻𝗳 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝘁𝗲𝗴𝗼𝗿𝗶𝗲 «𝗪𝗲𝗴𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿»: 1. Datwyler Group 2. Starrag/StarragTornos 3. V-ZUG 4. Liebherr Group 5. Garaventa AG Weitere Unternehmen in dieser Kategorie (in alphabetischer Reihenfolge): Autoneum, Bucher Industries AG, Burckhardt Compression, Feintool, HUBER+SUHNER, Komax, Kudelski Group, Sensirion, Thales, u-blox, Von Roll, Zehnder Group Schweiz AG 👇 Hier geht es zur Übersicht der Gesamtstudie (im Kommentar): pressrelations Schweiz AG
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Letzte Woche beim Symposium „Rethinking Innovation Communication“ an der ging’s zwei Tage rund um die Frage, wer, was, wie, wann und wozu man über #Innovationen kommunizieren kann/darf/soll/muss. #Innovationskommunikation hat eine gravierende Funktion – die AkteurInnen haben immense #Verantwortung, wenn sie Innovationen in der allgemeinen Debatte positiv und wohlwollend kommunizieren oder kritisch gegenüber Neuem sind. Eine Zwickmühle, wenn man bedenkt, dass man von vielen Innovationen am Anfang nicht weiß, wie die Sache ausgeht. In diesem Sinne habe ich auch meinen eigenen Impuls gestaltet: Wir müssen aufhören, NUR über Innovation zu reden. Es gibt konzeptuell gegengelagerte Prinzipien, die höchst wertvoll sind, aber enormen Schaden nehmen, wenn wir stur positiv über alles, was irgendwie nach „neu“ riecht, sprechen. Die beiden Beispiele, die ich mir dafür herausgepickt habe, sind zum einen die #Ambidextrie: In ihr sind #Innovation und #Exploitation (also das Tagesgeschäft) widersprüchlich angelegt und oft kann man nur eins von beidem toll finden. Mein zweites Beispiel war die #Exnovation: Noch vielen unbekannt, sorgt Exnovation dafür, dass Produkte/Prozesse/Werte (…) die Bühne wieder verlassen, wenn sie ihren Dienst getan haben. Und Ambidextrie wie Exnovation auch haben sogar einen Verbindungspunkt: Je besser wir mit der Innovation sind und Neues in Organisationen "hereinholen", umso dringlicher ist es, vom „Alten“ irgendwann Abschied zu nehmen.
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Peter Stadelmann, CEO von RATIONAL AG, und Peter Wiedemann, COO, nehmen von Oliver Scharf, Vorstandsvorsitzenden des Bundesverband StrategieForum e.V., den Strategiepreis 2023 entgegen 🏆. Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit, am MEWES-Strategie Summit 2024 teilzunehmen. Wir feierten den 100. Geburtstag von Wolfgang Mewes, dem Begründer der #EKS (Engpasskonzentrierten Strategie) 🎉. Die EKS baut auf 4 zentralen Prinzipien auf: 1. Ganzheitliche Spezialisierung: kompromissloser Fokus auf eine klar definierte Zielgruppe mit gleichen Problemen, Wünschen und Bedürfnissen 🎯. 2. Minimumprinzip: Fokus auf die Lösung des aktuell grössten Engpasses 🚧. 3. Immaterielles vor Materiellem: Gewinn als Folge, nicht als Zweck 💡. 4. Nutzenmaximierung: Streben nach maximalem Nutzen für die gewählte Zielgruppe 🌟. Ein besonderes Highlight war die Werksbesichtigung bei RATIONAL AG in Landsberg 🏭. Der Weltmarktführer für thermische Speisenzubereitung bot uns eine spannende Führung und anschliessend eine intensive Strategiediskussion 💬. 1993 von Siegfried Meister gegründet und von Beginn an kompromisslos auf EKS ausgerichtet, beschäftigt Rational heute 2700 Mitarbeitende und erzielt einen Jahresumsatz von rund 1 Mrd. Franken weltweit 💶. In seiner Nische ist Rational seit Jahrzehnten Marktführer und verteidigt diese Position erfolgreich durch strikte Einhaltung der vier EKS-Prinzipien 🥇. Auch mein strategisches Denken und Handeln sind stark von der EKS geprägt. In meinen Strategieprojekten bei IT- und Software-KMU lege ich grossen Wert darauf, die Zielgruppe präzise zu definieren, deren Pain Points (bei der EKS als «aktuell grösster Engpass» bezeichnet) zu verstehen und den Nutzen für unsere IT-Kunden klar zu erkennen 🤝💻. Welchen strategischen Prinzipien folgt ihr in euren Unternehmen? 🤔 #strategie #marktführerschaft
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Fortsetzung unserer Reise in die Welt der #ReSTAINABILITY: Der komparative Konkurrenzvorteil (#KKV) als Schlüsselsäule Im Anschluss an unsere Diskussion über die tiefgehende Integration von Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung in die Unternehmensstruktur (Strategie, Organisation, Kultur, Technologie), freuen wir uns, die zweite Säule unseres Studiendesigns vorzustellen: den komparativen Konkurrenzvorteil (KKV). In unserer Studie "Success driven by Restainability: Germany's Most Restainable Family Businesses" 🌎 (powered by: REM CAPITAL AG, Funk Stiftung, KNÖLL Finanzierungsberatung für Familienunternehmen GmbH, Starboard Tools, F.U.N. Das Familien-Unternehmer-Netzwerk , WeissmanGruppe) erkunden wir (Arnold Prof. Dr. Weissman, Dr. Jassir Qushta und ich), wie es der KKV ermöglicht, dass ReSTAINABILITY nicht nur als Hygienefaktor, sondern als zentrale Unique Value Proposition (UVP) 🎯 von morgen angesehen wird. Diese UVP muss nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich verteidigungsfähig sein, um auf dem künftigen Wettbewerbsspielfeld erfolgreich zu bestehen. Familienunternehmen, die neben einem klassischen USP (Unique Selling Proposition) auch in den Bereichen gesellschaftliche Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit Wettbewerbsvorteile erzielen, sind künftig besser positioniert, um Herausforderungen von morgen zu meistern. Diese Familienunternehmen verstehen es, ReSTAINABILITY als integralen Bestandteil ihres Geschäftsmodells zu etablieren, was ihnen einen entscheidenden Vorteil im Markt verschafft. Freuen Sie sich mit uns auf die nächste Woche, wenn wir die dritte und letzte Säule unseres Untersuchungsdesigns enthüllen werden. Gemeinsam entdecken wir, wie tiefgreifende Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung echte Wettbewerbsvorteile schaffen können. Bleiben Sie dran für weitere spannende Einblicke und Diskussionen (www.restainability.de)! #Restainability #Sustainability #CorporateResponsibility #FamilyBusiness #StrategicAdvantage
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𝗪𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟰? Nun, eins verfasst gerade diesen Beitrag 🚀 Eine Studie des F.A.Z.- Instituts hat die Innovationskraft von rund 3100 Unternehmen analysiert und die besten ausgezeichnet. Die Auszeichnung ehrt mittelständische Firmen, die durch ihre Innovationskraft glänzen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit und langfristigen Erfolg sichern. Sie bestätigt unseren unermüdlichen Einsatz für Innovation und unsere Fähigkeit, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Ideen erfolgreich umzusetzen. Die Studie, die von rund 3.100 Unternehmen in verschiedenen Branchen durchgeführt wurde, analysierte über 400.000 Nennungen im Internet und bewertete dabei zwei zentrale Faktoren: 1. 𝗧𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁𝘀𝘀𝗮𝗹𝗱𝗼: Positive und negative Erwähnungen zu Themen wie Forschung und Entwicklung, Innovation und Produktneuheiten. 2. 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲: Differenz zwischen positiven und negativen Erwähnungen. Dank unserer kontinuierlichen Innovationsarbeit und starken Präsenz haben wir branchenbezogen herausragende Punktwerte erzielt. Diese Anerkennung unterstreicht unseren Beitrag zur Stärkung unserer Wettbewerbsposition, zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit und zur Sicherung unseres langfristigen Erfolgs. Ein großer Dank gilt natürlich dem gesamten Samhammer Team und unseren treuen Kunden! 🟢 Den gesamten Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/dnR_AEMz #samhammer #ki #serviceexcellence #innovation #assistedservice
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Gemeinsam Zukunft gestalten – Rückblick auf die moreRules Usergroup 2024 🤗 In einer Welt, die immer stärker von Daten und Geschwindigkeit geprägt ist, wird die Fähigkeit, präzise und schnelle Entscheidungen zu treffen, zur Schlüsseldisziplin. Seit 2012 bietet die Salzgitter Digital Solutions mit der Decision Box moreRules eine leistungsstarke Lösung, die Geschäftsregeln und mathematische Optimierungsmodelle kombiniert, um Entscheidungsprozesse zu automatisieren. 🔝 Am 24. Oktober 2024 war es wieder soweit: Im FF51 auf dem Werksgelände der Salzgitter Flachstahl GmbH trafen sich Experten, Anwender und Interessierte zur zweiten moreRules Usergroup – acht Jahre nach der Premiere im Jahr 2016. Das Ziel: Ein inspirierender Austausch, spannende Einblicke und praxisnahe Erfahrungen rund um die Nutzung des moreRules Regelsystem und den Mehrwert mathematischer Optimierung. Highlights des Tages: 👨🏫 Effiziente Entscheidungen mit moreRules: Unsere Experten präsentierten die Weiterentwicklungen des Systems und gaben praxisnahe Einblicke in die Funktionsweise und Vorteile der mathematischen Optimierung. 🤝 Praxisnahe Anwendungsbeispiele: Erfolgreiche Projekte und Vorhaben unserer Kunden zeigten, wie Geschäftsregeln und mathematische Optimierung konkret Mehrwerte schaffen. 🗣️ Erfahrungsaustausch & Networking: In Diskussionen tauschten sich die Teilnehmer intensiv über ihre Erfahrungen aus – Inspiration und neue Impulse inklusive. 👩💻 Interaktive Optimierungs-Experimente: Während der Pausen hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, echte Optimierungsaufgaben selbst auszuprobieren. Die Resonanz auf die Veranstaltung war durchweg positiv. Das Feedback der Teilnehmer zeigt: Die Usergroup war nicht nur eine Gelegenheit, Neues zu lernen und sich auszutauschen, sondern auch ein inspirierender Tag, der den Blick für zukünftige Möglichkeiten geschärft hat. Mit Stolz blicken wir auf eine gelungene Veranstaltung zurück – und eines ist sicher: Die nächste moreRules Usergroup wird kommen, und wir lassen diesmal keine acht Jahre bis dahin verstreichen! Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, Referenten und Organisatoren, die diesen Tag zu einem Erfolg gemacht haben. Wir freuen uns schon jetzt auf die Fortsetzung! 🧡 Für weitere Informationen zu unserer Decision Box moreRules folgen sie dem Link: https://lnkd.in/eWqMjXdz #salzgitterdigitalsolutions #innovation #MathematischeOptimierung #Geschäftsregelmanagement #moreRules #FF51
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🚀 Wir freuen uns, auf die neuesten Ergebnisse des Kennzahlenberichts Ideenmanagement 2023 hinzuweisen, präsentiert von der Unternehmensberatung von Dr. Hartmut Neckel mit unserer Unterstützung bei Trevios! 🔍 Dieses Jahr haben insgesamt 252 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen, darunter mehr als ein Drittel der DAX-Unternehmen sowie zahlreiche bekannte Markenhersteller und Hidden Champions verschiedenster Branchen. Diese Unternehmen repräsentieren rund 1,6 Millionen Beschäftigte, die alle dazu beitragen, die Innovationskultur in der DACH-Region voranzutreiben. 📈 Der Bericht zeigt, dass trotz wirtschaftlicher Herausforderungen effektives Ideenmanagement signifikante Einsparungen und Verbesserungen für Unternehmen bringt. Interessant ist auch, dass hohe Prämien nicht unbedingt mehr oder bessere Ideen hervorbringen, ein wichtiger Denkanstoß für viele. 🤖 Ein weiterer spannender Aspekt ist der Einsatz von KI im Ideenmanagement, der zwar noch am Anfang steht, aber bereits von einem signifikanten Anteil großer Unternehmen geplant wird. Bei Trevios sehen wir großes Potenzial darin, KI zur Steigerung der Innovationskraft einzusetzen. 🔍 Für unsere Kunden bietet dieser Bericht wertvolle Einblicke, wie sie ihr eigenes Ideenmanagement optimieren können. Kommen Sie auf uns zu, wenn Sie sich die vollständigen Details anschauen wollen. https://lnkd.in/dSKR78-p 🙏 Ein herzliches Dankeschön an Dr. Hartmut Neckel und sein Team für die gewissenhafte Erhebung und Analyse. #Innovation #Ideenmanagement #KI #BusinessInsights #Trevios
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