Beitrag von Christoph Schmiedinger

🤝 Flexibler Austausch fördert Effizienz Der Austausch mit Tobias Ortkras erfolgt flexibel, aber regelmäßig. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig auf dem Laufenden halten und gemeinsam strategische Entscheidungen treffen. Diese flexible Herangehensweise ermöglicht es uns, schnell und effizient auf Veränderungen und Herausforderungen zu reagieren.

Nichts ist wichtiger als ein Projekt, dass die Mitarbeiter- und Kundenbindung stärkt! 💼🔗💡 Es gibt Momente, in denen wir als Unternehmer vor neuen digitalen Tools stehen und uns fragen, ob sie wirklich den Aufwand wert sind. Klar, die Versprechen klingen oft verlockend: mehr Effizienz, höhere Bindung, verbesserte Kommunikation. Doch skeptisch zu sein ist keine Schwäche – es ist ein Zeichen von Klugheit und Vorsicht. Der Einführungsprozess eines neuen Tool muss gründlich und transparent sein. Vor allem die Mitarbeiter:innen sollen die Funktionsweise des Tools verstehen und sich damit wohl fühlen. Ein gründlicher Einführungsprozess und die richtige Herangehensweise können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Lasst uns offen bleiben für Innovationen, aber auch kritisch hinterfragen, wie sie wirklich zu unserem Nutzen arbeiten können. Wie seht ihr das? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen! #Innovation #EmployeeEngagement #CustomerSatisfaction

Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, wo der Schuh drückt! Ich erlebe es in meinen Kundenprojekten immer wieder: 🚧 Eingeschliffene Abläufe begünstigen Verschwendung (Zeit, Material, Energie). 🚧 Ideen und Vorschläge werden im Tagesgeschäft nicht gehört. 🚧 Die eigenen Stärken und Schwächen können nicht benannt werden. 🚧 Messbare Kennzahlen sind nicht verfügbar. 🎯 Oftmals reichen kleine Impulse aus, um einen Verbesserungsprozess zu starten. Egal ob Lohnbeschichter oder Inhouse-Lackierer, Nasslackierer oder Pulverbeschichter, KMU oder Konzern, alle wünschen sich: 🔷 Effizienzsteigerung und Kostensenkung 🔷 Optimierung der Produktionsabläufe 🔷 Weniger Abfall, mehr Gewinn 🔷 Schnelle Ergebnisse durch einfache Veränderungen 🔷 Praktische Lösungen zur täglichen Verbesserung 🔷 Starke Prozesse, weniger Fehler In einem Online-Impuls über Zoom möchte ich genau diese Impulse liefern: 📆 𝟮𝟱. 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘂𝗺 𝟭𝟯 𝗨𝗵𝗿 ✅ keine Teilnahmegebühr ✅ Registrierung erforderlich (Zoom-Link in den Kommentaren) ✅ Dauer 60 min ✅ Diskussion möglich über Kamera/Ton oder Chat Weitere Informationen finden Sie auf der Registrierungsseite oder beim LinkedIn-Event. Ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen. Melden Sie sich jetzt an!

Vor Kurzem hatte ich ein spannendes Gespräch, das viele von euch vielleicht kennen: Ein Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit 800 Mitarbeitenden erzählte mir: „Unser technisches Service-Team steht unter Druck. Die Nachfrage nach Reparaturen vor Ort steigt – und wir könnten deutlich mehr Aufträge annehmen. Doch unsere Kapazitäten sind ausgeschöpft.“   Die Lösung scheint greifbar: Software-Lösungen, die eine effizientere Planung und Tourenoptimierung ermöglichen, sind längst verfügbar – und die Ergebnisse können beeindruckend sein. Aber: Die Einführung kostet Zeit. Und genau diese Zeit fehlt im Tagesgeschäft.   💡 Der Dilemma-Moment: Warten oder handeln?   Die Versuchung, Entscheidungen aufzuschieben, ist groß. „Lassen wir es erst mal so weiterlaufen. Später wird es sicher ruhiger.“ Doch mal ehrlich: Wann wird es jemals ruhiger? Wer wartet, riskiert:   - Wertvolle Chancen zu verpassen - Die Überlastung seines Teams - Langfristig den Anschluss an die Konkurrenz   Warum jetzt handeln?   1️⃣Effizienz bringt Entlastung: Mit optimierter Planung können Techniker:innen mehr Aufträge schaffen – und zwar stressfreier. Weniger Hektik, mehr Struktur – das motiviert! 2️⃣Kundenzufriedenheit steigern: Schnellere Einsatzzeiten, weniger Terminverschiebungen: zufriedene Kund:innen, die langfristig bleiben. 3️⃣Wettbewerbsvorteil sichern: Heute Prozesse modernisieren, morgen Marktführer sein. Stillstand? Ein Risiko, das sich niemand leisten kann.   Aber wie finde ich Zeit, wenn keine da ist? Die Antwort: Delegation und kleine Schritte. Viele Anbieter begleiten die Einführung solcher Tools, ohne den Betrieb zu stören. Ein schlanker Pilotprozess kann erste Erfolge sichtbar machen – und das Team direkt entlasten.   Fazit: Mut zur Veränderung! Ja, Veränderung braucht Zeit und Energie. Aber sie ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Der beste Moment, um zu starten? Jetzt. Wie geht ihr mit solchen Herausforderungen um? Habt ihr bereits Tools für die Optimierung im Außendienst eingeführt?   #technischerservice #effizienzsteigerung #prozesseoptimieren #digitalisierung #innovation

Ihr habt abgestimmt, ich werde liefern. Das Prinzip Interaktiver Managementsysteme stellt das klassische #Qualitätsmanagement auf den Kopf: Denn QM schreibt hier keine Prozesse mehr selbst, stattdessen gibt es Schreibrechte für alle und maximale Transparenz. Das sorgt (richtig begleitet) für gelebte Prozesse. Daher ist es für mich auch wenig verwunderlich, dass sich die meisten Teilnehmenden der Umfrage für methodische Insights ausgesprochen haben. Denn ich höre und sehe immer wieder, dass das weit weg vom Alltag der meisten hier in meiner Bubble ist. Wo ich diese Insights eigentlich her habe? Von meinen Kolleg*innen, die seit 2009 Interaktive Managementsysteme von KMU bis Konzern einführen. Bei uns (Modell Aachen) wird das Teilen von Wissen und Best Practice sehr wertgeschätzt. Und da kommt einiges zusammen, wir sind mittlerweile 60 Mitarbeitende und haben schon über 1.400 Kunden. So kann ich auf einen sehr umfassenden Wissensschatz zurückgreifen. Und den werde ich hier mit dir teilen. Ab dieser Woche am „Methodik Mittwoch“. Im Zweifel sollte ich noch erwähnen, dass du in meinem Profil die Glocke aktivieren kannst, um nichts zu verpassen 🔔 P.S.: und auch diejenigen, die mehr Success Stories und Tool Insights sehen wollen, werden nicht leer ausgehen. Ich arbeite fleißig an neuem Content für euch 🤓 #InteraktiveManagementsysteme #MethodikMittwoch

Was genau macht ein IT-Berater, wenn er mit Kunden zusammenarbeitet? Meine Hauptaufgabe besteht darin, deine Anforderungen zu verstehen. Ein passendes Beispiel dafür? Ein mittelständisches Unternehmen stand vor der Herausforderung, einen wichtigen internen Prozess zu automatisieren. Der Geschäftsführer war begeistert von der Idee, alles schneller und effizienter zu machen. Doch als wir uns zusammensetzten, wurde klar, dass die verschiedenen Abteilungen völlig unterschiedliche Vorstellungen davon hatten, wie dieser Prozess ablaufen sollte. Während die IT-Abteilung eine umfassende Automatisierung vorschlug, wollte das Personalwesen sicherstellen, dass bestimmte Schritte weiterhin menschliche Überprüfung erforderten. Der Vertrieb hatte wiederum ganz andere Prioritäten. Es war, als wollten sie alle eine einfache Schaukel, aber jeder stellte sich etwas anderes darunter vor – und am Ende drohte ein luxuriöser Sessel zu entstehen, den niemand wirklich brauchte. Meine Rolle war es, diese unterschiedlichen Erwartungen auf einen Nenner zu bringen. Gemeinsam haben wir den Prozess Stück für Stück analysiert und eine Lösung entwickelt, die für alle passte: Einige Schritte wurden sofort automatisiert, während andere weiterhin menschliche Kontrolle erforderten. Am Ende stand eine effiziente und praktikable Lösung, die das Unternehmen deutlich voranbrachte. Hast du schon mal einen Luxus-Sessel erhalten, obwohl du etwas ganz anderes erwartet hast?

Digitale Kundenerfahrungen ohne ein passendes Operating Model zu erschaffen, ist wie einen Kuchen ohne Rezept zu backen … … es kommt etwas heraus, aber schmecken wird es wahrscheinlich nicht. Nahezu alle Unternehmen des Industriemittelstands mit denen ich in diesen Tagen zu tun habe, haben verstanden, dass eine wettbewerbsfähige digitale Customer Journey keine Option mehr sondern Verpflichtung ist. Gleichzeitig tun sich viele schwer, hier die berühmten PS auf die Straße zu bringen. Ein Grund dafür ist oft, dass nicht oder zu wenig beachtet wird, wie sich das Unternehmen strukturell und kompetenzseitig verändern muss, um mit den Anforderungen eines digitalen Angebots kompatibel zu sein. In meinem Insight Paper habe ich einmal kompakt zusammengestellt, welche Handlungsfelder zu betrachten sind und welche praktischen To Do’s aus meiner Erfahrung essentiell sind. Die großen Kernfragen aus meiner Sicht: 1. Welche digitalen Kompetenzen brauche ich individuell und strukturell in meinem Unternehmen und wie organisiere ich diese Skills am effektivsten? 2. Wie müssen sich Arbeitsprozesse auch intern verändern, damit an der Kundenschnittstelle die richtigen Mehrwerte entstehen können? 3. Wie müssen sich Entscheidungsprozesse verändern, damit die richtigen Leute empowered werden und die erforderliche Geschwindigkeit und Agilität entstehen kann? 4. Welche Anforderungen entstehen an IT-Systeme und Datenflüsse und wie stelle ich sicher, dass vorhandene Lücken geschlossen werden? 5. Last but definitely not least: Wie muss sich die Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen weiterentwickeln und wie stelle ich sicher, dass die Führungsarbeit die notwendige Qualität und vor allem das nötige Durchhaltevermögen zeigt? Den Link zum Insight Paper findest Du in den Kommentaren. Viel Spaß beim Lesen!

3 Teams, 2 Monate, 1 Retro. Das war eine dumme Idee... Hier ist warum: 👇 Für ein Markteinführung eines neuen Produkts mussten Marketing, Sales und das Produktteam intensiv zusammenarbeiten. Für alle 3 Teams war dies eine neue Erfahrung. Sie kannten primär nur den Umgang mit Bestandsprodukten. Kein Wunder also, dass vieles schiefging. 🫣 Kein strukturiertes Vorgehen. Mangelnde Kommunikation. Unklare Abläufe. Wer leitet? Wer entscheidet? Die Folgen: → Alles verzögerte sich deutlich. → Die Stimmung war angespannt bis schlecht. → Die Learnings waren überschaubar. Die Retrospektive nach 2 Monaten spülte all diese Probleme hoch. Sie reichte aber auch nicht aus, um alles direkt zu lösen. Viel vergeudete Zeit also und weiterhin Sand im Getriebe... Rückblickend hätten wir zwei Punkte anders machen müssen: → Zu Beginn die Zeit zu nehmen, um Rollen & Prozesse zu klären. → Statt einer Retrospektive nach 2 Monaten, jede Woche eine abhalten. Für viele klingt das mit den wöchentlichen Retrospektiven viel. Reine Zeit- und Geldverschwendung. Dieser Fall hat aber erneut gezeigt, wie fragil neue Konstellationen sind. Die Fehlinvestition ist nicht die Retrospektive... ... sondern die FEHLENDEN Retrospektiven. Macht Ihr regelmäßig Retrospektiven?

💼 In einer Zeit, in der Time-to-Market einentscheidender Wettbewerbsfaktor in der Umsetzung von digitale Kundenerfahrungen ist, ist es notwendig agile Methoden und ein digitales Operating Model parat zu haben. 🚀 Firmen die das tun, bringen neue Produkte und Dienstleistungen bis zu 40% schneller auf den Markt ! 🤑 $  Früher auf dem Markt = früher in der Validierung = früher im Abschöpfen von Margen bevor die Konkurrenz nachzieht Markus Peter hat es passend formuliert: "Digitale Kundenerfahrungen ohne ein passendes Operating Model zu erschaffen, ist wie einen Kuchen ohne Rezept zu backen … es kommt etwas heraus, aber schmecken wird es wahrscheinlich nicht. " Wer wissen will, wie es gehen kann, der blickt am Besten in unser neues Insight Paper: https://lnkd.in/d3gep_td

Raus aus dem Büro, rein zu den Kunden! Die letzten Monate waren intensiv und produktiv – aber vor allem intern geprägt. Zwischen der Umstellung unseres ERP-Systems, Strategieentwicklung, Recruiting und einer Vielzahl von internen Meetings und Teams-Calls gab es selten die Möglichkeit, „rauszukommen“. Und genau das möchte ich jetzt wieder stärker in den Fokus rücken. Denn eines steht fest: Der echte Austausch passiert im Markt – direkt bei unseren Kunden. Deshalb habe ich mir vorgenommen, künftig mindestens zwei Tage pro Woche vor Ort zu sein. Mit meinem Team, bei Tandembesuchen und im direkten Kundengespräch möchte ich das Wesentliche stärken: • Kundennähe, um aktuelle Herausforderungen und Bedürfnisse besser zu verstehen, • Teamarbeit vor Ort, um gemeinsam Chancen zu nutzen und voneinander zu lernen, • Und vor allem: Vertrauen aufbauen durch persönlichen Kontakt. Die internen Themen bleiben natürlich wichtig, aber der Schreibtisch darf nicht zur alleinigen Perspektive werden. Ich freue mich auf die nächsten Wochen und auf viele spannende Gespräche im Markt. Wie geht ihr mit dem Balanceakt zwischen interner Arbeit und Marktpräsenz um?