Beitrag von Claudia Eberle

🚀 Die Zukunft ist hier: KI im Arbeitsalltag! Ein erfrischender Tag voller Innovationen liegt hinter uns! In der einzigartigen Kulisse der Digital Church in #Aachen haben wir die gesamte Landmarken Familie zu einem spannenden KI-Event eingeladen. Und das wurde von allen begeisternd aufgenommen - wie unser Video zeigt 🎥 🌟 Warum war das Event so besonders? Der intensive Austausch von Erfahrungen und Learnings unter unseren Mitarbeitenden! Über Wochen hinweg testeten sie diese Technologien in ihrem Arbeitsalltag und teilten nun ihre Erkenntnisse miteinander. Ein Höhepunkt des Workshops war der Gastvortrag von Bastian Maiworm von amberSearch. 🌟 Warum es uns so wichtig ist über Künstliche Intelligenz zu sprechen? 👉 Praktische Anwendung: Jeder Mitarbeitende soll KI selbstverständlich für alltägliche Aufgaben wie das Schreiben und Verbessern von Texten, die Analyse und Auswertung von Daten, die Erstellung von Präsentationen, das Wissensmanagement und die Recherche nutzen können. 👉 Partizipation: Unser Ziel ist es, dass alle Mitarbeitenden mit KI arbeiten können und dabei unterstützt werden, diese Technologien effektiv einzusetzen. 🗨 "Wir alle kennen sich wiederholende Aufgaben und die ständige Suche nach den richtigen Infos. Mit KI können wir so viele Dinge so viel schneller abhaken. Und anders als bei anderen Anwendungen, müssen diese nicht erst aufwendig implementiert werden.", sagt David Beumers, Director New Ventures der Hermanns Group. Stadtmarken GmbH | Anke Tsitouras | Jens Kreiterling | Maximilian Braun

🔶 Künstliche und Intelligenz und Arbeit 🔶 Online-Vorstellung des neuen ifaa-Leitfadens am 20.06. ❓Wie muss KI in Unternehmen eingeführt werden, um die Potenziale von KI gleichermaßen für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen❓ Die Arbeitswelt befindet sich noch in einer frühen Phase der Durchdringung von KI – viele Veränderungen stehen noch aus. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei sowohl im direkten als auch indirekten Bereich vielfältig. Dabei kann KI nicht nur ein Werkzeug sein, um bestehende Probleme wie Ressourcen- und Fachkräftemangel zu reduzieren, sondern birgt auch große Potenziale für eine strategische Weiterentwicklung der Unternehmen. Die Arbeiten in der unternehmerischen Praxis aber auch aktuelle Studienergebnisse zeigen Unterstützungsbedarfe bei der Einführung von KI auf: Während ein Großteil der Großunternehmen bereits KI-Systeme anwendet bzw. ihre Einführung plant, sind es insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die dem Thema der KI eine geringe Bedeutung beimessen. Ebenso erweisen sich Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von KI als eines der größten Hemmnisse bei der Einführung von KI-Systemen. Der neue Leitfaden des ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. zeigt Unternehmern und Beschäftigten auf, welche Potenziale der Einsatz von KI im Unternehmen haben kann. Er beschreibt, wie der Einführungsprozess so gestaltet werden kann, dass Unternehmen sowie Beschäftigte von der Einführung profitieren und die notwendige Akzeptanz für die Nutzung der Anwendungen geschaffen wird. 🔷🔷 Interessiert? Welche konkreten Veränderungen bringt Künstliche Intelligenz bereits jetzt in unsere Arbeitswelt? Und wie können Unternehmen den Einsatz von KI erfolgreich gestalten, um sowohl technische als auch menschliche Aspekte zu berücksichtigen? Hier geht's zum Beitrag und zur Anmeldung zur Online-Vorstellung auf unserer Website (exklusiv für HESSENMETALL-Mitglieder)➡ https://bit.ly/3ynKRCz Noch kein HESSENMETALL-Mitglied? ➡ https://bit.ly/3GBJFfr #KI #Arbeit #Zukunft #Innovation #Technologie Nikolaus Schade Claus Bosen Sven Rauh

Sind wir am Gipfel der KI-Hypekurve angekommen? 🤔   Seit nun 1-2 Jahren gibt es kein Halten mehr beim Thema KI. In den letzten Wochen halten wir fast wöchentlich Vorträge und Workshops dazu und die #FOMO ist gefühlt größer als bei der Taylor Swift Welttournee.   Es scheint so als wären alle schon im KI-Zeitalter angekommen oder?   Die Realität sieht anders aus. Während alle über große Visionen sprechen und gedanklich sehr weit zu sein scheinen, sind wir eher noch mit der Basisarbeit beschäftigt, da viele Menschen und Organisationen noch keine wirkliche Berührung mit KI hatten und noch immer nicht damit umzugehen wissen – auch das merken wir immer wieder in der Auseinandersetzung.   KI-Anwendungsfelder, die tatsächlich wertschöpfend sind, liegen nunmal nicht auf der Straße - auch wenn es dabei um relativ „simple“ Dinge geht, wie Wissensmanagement, PDF-Extraction oder #CustomGPT.   Wer KI wertschöpfend in seine Prozesse integrieren will, braucht ein strukturiertes Vorgehen und sollte KI nur da anwenden, wo es auch wirklich Sinn ergibt. Viele werfen aktuell voreilig Gelder auf Projekte, die keinen wertschöpfenden Effekt haben. Das gilt es zu vermeiden! ❌   Nicht falsch verstehen, lasst uns unbedingt weiter mit KI beschäftigen und überlegen, wie wir diese im Mittelstand einsetzen können. Unternehmen sollten den Hype jetzt nutzen, um möglichst schnell in die produktive Phase zu kommen.   Auch Leuchtturmprojekte muss es weiterhin geben, denn #Innovation wird meist von Unternehmer:innen getrieben, die bereit sind vorzudenken und neue Wege zu beschreiten.   Ich bin besonders stolz, dass wir insb. in den Bereichen #PredictiveMaintenance und der Automatisierung von Geschäftsprozessen an solchen Projekte beteiligt sind (und waren).   Ich freue mich daher auf die Phase nach dem Hype und die Umsetzung vieler weiterer spannender Projekte!

KI verändert alles – Arbeitsplätze verschwinden und neue entstehen… Unternehmen müssen sich jetzt damit auseinandersetzen! 🚀 In vielen Bereichen haben wir schon den Anschluss verloren, aber hier gibt es eine Chance, vorne dabei zu sein. Vielen Dank an Thomas Hey und Bird & Bird für die Einladung zu dieser großartigen Veranstaltung. Dieses Jahr konnte ich das Ganze entspannt aus der Zuschauerperspektive erleben – und es wurde nochmals deutlich, wie tiefgreifend KI unsere Arbeitswelt beeinflussen wird. Wir nutzen KI-Tools schon seit einigen Jahren, und gleichzeitig stehen wir erst am Anfang. Vieles wird sich noch verändern. Vor allem Themen und Workshops zur Nutzung von KI im alltäglichen Arbeiten sowie die arbeitsrechtlichen und auftragsrechtlichen Komponenten rund um Künstliche Intelligenz (KI) standen im Mittelpunkt. Wir müssen uns jetzt mit KI beschäftigen – besonders in der Stellenbesetzung und Prozessoptimierung wird sie zur Schlüsselfrage. Wer jetzt aktiv wird, sichert sich einen Vorsprung. Allerdings garantiert Vollautomatisierung nicht immer die besten Ergebnisse. Eine Frage, die mich beschäftigt: Wird KI zum Stellenabbau führen? Wie verändern sich Arbeitsplätze? Welche Auswirkungen hat das auf Organisationen und deren Entscheidungsträger? Neben den inhaltlichen Punkten ist die Relevanz anwaltlicher Unterstützung in den Bereichen Datenschutz und Arbeitsrecht nochmals in den Fokus gerückt. Hier entstehen für Kanzleien erweiterte Märkte! 💡 Wir müssen die neuen Möglichkeiten nutzen und gleichzeitig auf Risiken achten, etwa beim Umgang mit persönlichen Daten, Arbeitsverträgen und Sicherheitsmaßnahmen. Diese müssen dringend angepasst werden – für mich ist die Urgency hier nochmals gewachsen. Zwei Workshops und sechs Hubs an einem Abend! Und natürlich wurde von den Veranstaltern Der Mittelstand. BVMW und Alexandra Rath auch wieder ein großartiges Rahmenprogramm geboten. Der Spaß mit Vertretern von Borussia Düsseldorf e.V. im Tischtennismatch war riesig, eine schöne Abwechslung und ein echtes Highlight! 🏓 Danke auch für die Bilder Tanja Deuß!

Herrlich, endlich #Freitag. Mal ganz ehrlich. Wer blickt noch durch beim Trendthema #KI? Rein inhaltlich kann man sich heutzutage kaum noch über ein beliebiges Thema austauschen, ohne dass irgendwann der Bezug zur (generativen) künstlichen Intelligenz hergestellt wird. Veranstaltungskalender quellen über mit KI-Veranstaltungen, jeder ist (dank ChatGPT) jetzt #ChatGPT-Experte und neue Berufsfelder (KI-Manager, #AI-Ops-Engineer, AI-Marketer, und was sich IHKs sonst so alles noch ausdenken) schießen aus dem Boden wie Unkraut. Der Breite des Themas wird man selbst als Mensch, der im Thema quasi "groß geworden" ist (so wie ich) und mit intensiver KI-Unterstützung nicht mehr Herr (oder Frau). Was davon ist eigentlich wichtig? Und was nützlich? Vor allem für den eigenen Beruf, oder das eigene Geschäft? Welche Berührungspunkte gibt es mit der eigenen Wertschöpfung? Und was muss ich eigentlich an Kompetenzen aufbauen, um die richtigen Lösungen für mich zu finden? Welche Berührungspunkte gibt es mit Gesetzgebung und Vorschriften, mit IT, mit Cybersicherheit, mit digitalen Zwillingen? Und was sich besonders viele vielleicht fragen oder zumindest dringend fragen sollten – wie lange kann man das Thema eigentlich noch ignorieren, bevor es endgültig zu spät für die eigene Organisation ist? Als Geschäftsführung oder Führungskraft wirtschaftlich im Mittelstand verwertbare Antworten auf diese Fragen zu finden, das wird zunehmend ein "Core Skill", wie man so schön sagt. Das sage ich natürlich nicht ganz uneigennützig. Denn genau das ist unser Thema im #BVMW-Workshop am 22. März, den in Kooperation mit zwei wunderbaren Menschen anbieten darf: Helga Ranft und Beate Rupietta, MBA. https://lnkd.in/erdYJgTh

➡️Künstliche Intelligenz ist eines der Megathemen unserer Zeit – auch in der deutschen Wirtschaft. Zwei von drei Unternehmen erwarten durch #KI Entlastung bei Routineaufgaben, fast jedes zweite ist überzeugt, dass KI die Büroarbeit revolutionieren wird wie die Einführung des PCs. Das sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Bitkom. ➡️Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass 80 Prozent aller Unternehmen mit dem Einsatz von KI für Geschäfts- und Verwaltungsprozesse erst einmal abwarten wollen, welche Erfahrungen andere machen. ➡️ „Unternehmerischer Erfolg hängt in Zukunft von KI ab“, sagt Bechtle CEO Thomas Olemotz in der neuen Ausgabe des PRO MAGAZIN. Wir sind uns sicher, dass #KünstlicheIntelligenz für Unternehmen ein zentraler Zukunftsfaktor ist. Unser Ziel ist es, KI-Anwendungen Unternehmen aller Größen und Branchen zugänglich zu machen. ➡️Deshalb haben wir uns bereits im Oktober 2023 mit 51 Prozent am Rostocker Deep-Learning-Spezialisten PLANET AI beteiligt. Unsere Kunden profitieren von der preisgekrönten Technologie für intelligente Dokumentenanalyse und Prozessautomatisierung. „Gemeinsam können wir unsere Lösungen skalieren und den enormen Nutzen von KI in der Arbeitswelt wirksam werden lassen“, sagt Planet AI CEO Jesper Kleinjohann. ➡️Zudem sind wir seit Dezember 2023 Teil des IPAI in Heilbronn. Das europäische Leuchtturmprojekt für Künstliche Intelligenz hat sich zum Ziel gesetzt ein führendes Ökosystem für angewandte KI zu werden. Mehr zu unserer KI-Strategie im aktuellen PRO MAGAZIN: https://lnkd.in/ei3vRt8m

Die transformative Kraft der KI: Eine Chance für die Arbeitswelt und eine wichtige Rolle von #heilbronn IPAI Liebe LinkedIn-Community, die Zukunft der Arbeit steht vor einer aufregenden Revolution durch künstliche Intelligenz (KI). Trotz einiger Bedenken ist KI nicht nur ein Werkzeug der Automatisierung, sondern auch ein Motor für positive Veränderungen in der Arbeitswelt. Hier sind einige Gründe, warum KI eine Chance für Deutschland und die Welt darstellt: 1. **Effizienzsteigerung:** KI-Technologien ermöglichen es Unternehmen, ihre Prozesse zu optimieren und Effizienzsteigerungen in allen Bereichen zu erzielen. Dies führt zu einer Produktivitätssteigerung und einem Wettbewerbsvorteil für deutsche Unternehmen. 2. **Innovation:** KI fördert die Innovation, indem sie neue Möglichkeiten zur Problemlösung und Produktentwicklung bietet. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die den Bedürfnissen der Kunden besser entsprechen. 3. **Arbeitsplatzgestaltung:** Statt Arbeitsplätze zu ersetzen, werden KI-Technologien die Arbeitsplatzgestaltung verändern, indem sie repetitive Aufgaben automatisieren und den Fokus auf kreative und strategische Tätigkeiten verlagern. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf anspruchsvollere Aufgaben zu konzentrieren und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. 4. **Wirtschaftswachstum:** Durch den Einsatz von KI können neue Geschäftsfelder erschlossen und bestehende Märkte erweitert werden. Dies trägt zum Wirtschaftswachstum bei und schafft neue Möglichkeiten für Unternehmen und Arbeitskräfte. 5. **Wettbewerbsfähigkeit:** Deutschland kann durch die gezielte Förderung von KI-Technologien seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt stärken. Durch Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Ausbildung von Fachkräften kann Deutschland eine führende Rolle in der KI-Branche einnehmen. Lasst uns die Chancen erkennen, die KI für die Arbeitswelt bietet, und gemeinsam daran arbeiten, eine Zukunft zu gestalten, in der Technologie und Menschlichkeit Hand in Hand gehen. #KünstlicheIntelligenz #Arbeitswelt #Innovation #Effizienz #Deutschland Michael Unser Ninos Mirza Simon Hiller Carsten Friese Stadt Heilbronn Handwerkskammer Heilbronn-Franken IHK Heilbronn-Franken KI Bundesverband @ipai

Lieber Karl-Heinz Land und Yunus Uyargil - Danke für die allfällige Refokussierung wofür wir das was als #KI durchs Dorf getrieben wird wirklich jetzt schon brauchen können. Endlich Expertensysteme liefern, die den Namen verdienen. Der korrektere Name #MachineLearning fasst es klarer: Wir können statt stur nach Volltext zu suchen (ein bisschen wie das klassische Googeln) nach dem Sinn unseres digitalen Erbes suchen. Wichtig ist dabei, dass da auch Input verfügbar ist. Gut aufgestellte Unternehmen haben wie wir interne Archive. Das sind die Goldgruben die die #Kompetenz auch einer kleinen bis mittleren Organisation (#KMU) in die Zukunft bringen und im #Markt halten. Digital elegant aufgestellte Unternehmen wie wir beherrschen das schon so lange, dass digitale Daten in brauchberer Form seit Jahrzehnten verfügbar sind. Deshalb verteilen wir unsere komplexeren Meisterwerke als Partitur im Team. Da wir aber nicht die immer gleiche Orchestermusik aufführen, sonderm eher Ballet und Kampfkunst machen (mit ein bisschen Comedy), ist unser Repertoire sehr breit gefächert und es muss immer wieder neu improvisert werden. Freut Euch also weiter auf Sachen, die die Welt noch nicht gesehen hat. Wir nutzen #KI wo es Sinn macht, um unsere Fähigkeiten zu erweitern und scheinbar unmögliches möglich zu machen. Wir haben nur wenig Zeit. Nutzen wir sie besser und intelligenter. #KI kann das nicht selbst, aber wir können die neuen Tools sinnvoll einsetzen um #effektiver zu werden und dabei #effizienter zu sein..

In einer Welt, in der künstliche Intelligenz (KI) die Wirtschafts- und Arbeitslandschaft neu definiert, stehen wir an der Schwelle zu einer Revolution. Die Vorhersagen sind klar: Viele Jobs, wie wir sie kennen, werden sich verändern oder durch KI ersetzt werden. Dies betrifft sowohl Routinetätigkeiten als auch kreative Berufe. Ein Bericht von Dell Technologies und dem Institute of the Future hat schon 2017 vorhergesagt, dass 85% der Arbeitsplätze, die es im Jahr 2030 geben wird, heute noch nicht existieren. Diese Vorhersagen bestätigen sich zunehmend, und mit ihnen eröffnen sich neue Chancen und Berufsfelder für diejenigen, die bereit sind, sich anzupassen. 🚀 Werde Pionier in der KI-Beratung von KMUs 🚀 🌟 Nutze den Wandel für dich: Sei einer der ersten, die den Wandel als Geschäftspotenzial erkennen und KMUs unterstützen, die Vorteile der KI für ihr Wachstum zu nutzen. 💡 Große Nachfrage: Aktuell setzen nur 15% der deutschen Firmen KI ein, obwohl sie KI als oberste Priorität in ihren Geschäftsplänen sehen. Das zeigt eine riesige Nachfrage nach KI-Beratung. 🔍 KI wird zum Bürostandard: Experten sind sich einig, dass KI bald genauso zum Büroalltag gehören wird wie der PC. Unternehmen, die KI nicht implementieren, riskieren, von der Konkurrenz abgehängt zu werden. 📈 Profitiere vom niedrigen Wettbewerb: Derzeit gibt es nur wenige auf KI spezialisierte Berater in Deutschland. Nutze diese Chance, um dich jetzt am Markt zu positionieren und langfristig erfolgreich zu sein. 💰 Sichere dir attraktive Umsätze: Als KI Consultant kannst du Tagesumsätze zwischen 1.000€ und 2.500€ erzielen, während die Nachfrage nach strategischer Beratung weiter steigt. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um Teil dieser spannenden Zukunft zu werden. Mit unserer Ausbildung zum KI Consultant bieten wir dir das nötige Know-how, um diese einmalige Chance zu ergreifen und KMUs auf ihrem Weg in die digitale Zukunft professionell zu begleiten. Die Zukunft beginnt jetzt – und du bist herzlich eingeladen, Teil davon zu sein.

Wie verändert die Verwendung von #Künstlicher #Intelligenz #Gesellschaft, #Staat und #Wirtschaft schon jetzt? Gestern war ich zu Gast im Studio von Radio Bremen in der Sendung „Felix Krömer fragt…“ und wir haben uns im Gespräch ausführlich mit den technischen Entwicklungen und Möglichkeiten, aber auch den Risiken auseinandergesetzt, die mit der allgegenwärtigen Verwendung von Künstlicher Intelligenz einhergehen. Zentrale Erkenntnis: Genauso wenig, wie Digitalisierung und Vernetzung zwingend überall Sinn machen, muss dies auch bei KI der Fall sein. Auch wenn wir uns noch nicht wirklich am Ende des AI-Hypes befinden, verändert Künstliche Intelligenz unser Arbeitsleben, indem sie analytische Tätigkeiten erleichtert, den Raum für neue Berufsfelder schafft und die Spezialisierung der Gesellschaft noch weiter vorantreiben wird. Das wird perspektivisch dazu führen, dass einzelfallbezogenes Expertenwissen immer wichtiger wird und hochspezialisierte Aufgaben, die nicht automatisiert bewältigt werden können, durch natürliche Intelligenz zu lösen sind. Gleichzeitig erleben wir aber auch ein nicht unbedingt nachvollziehbares Vertrauen in das Handeln und Entscheiden von KI, das teils sogar größer als das Vertrauen in menschliches Handeln ist. Das ist durchaus eine bedenkliche Entwicklung, da es uns zunehmend schwerfällt, KI-basierte Entscheidungen nachzuvollziehen und diese alles andere als transparent sind. Mein klarer Appell deshalb: Technologiefolgenabschätzung, eigentlich ein Konzept aus den 1970er Jahren, ist in diesen Zeiten wichtiger denn je und sollte von jedem, der Prozesse digitalisieren und automatisieren will, schon im Vorfeld bedacht werden. Das vollständige Interview gibt es ab Samstag in der ARD Mediathek: https://lnkd.in/eh7RRCcv Felix Krömer