➡️Künstliche Intelligenz ist eines der Megathemen unserer Zeit – auch in der deutschen Wirtschaft. Zwei von drei Unternehmen erwarten durch #KI Entlastung bei Routineaufgaben, fast jedes zweite ist überzeugt, dass KI die Büroarbeit revolutionieren wird wie die Einführung des PCs. Das sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Bitkom. ➡️Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass 80 Prozent aller Unternehmen mit dem Einsatz von KI für Geschäfts- und Verwaltungsprozesse erst einmal abwarten wollen, welche Erfahrungen andere machen. ➡️ „Unternehmerischer Erfolg hängt in Zukunft von KI ab“, sagt Bechtle CEO Thomas Olemotz in der neuen Ausgabe des PRO MAGAZIN. Wir sind uns sicher, dass #KünstlicheIntelligenz für Unternehmen ein zentraler Zukunftsfaktor ist. Unser Ziel ist es, KI-Anwendungen Unternehmen aller Größen und Branchen zugänglich zu machen. ➡️Deshalb haben wir uns bereits im Oktober 2023 mit 51 Prozent am Rostocker Deep-Learning-Spezialisten PLANET AI beteiligt. Unsere Kunden profitieren von der preisgekrönten Technologie für intelligente Dokumentenanalyse und Prozessautomatisierung. „Gemeinsam können wir unsere Lösungen skalieren und den enormen Nutzen von KI in der Arbeitswelt wirksam werden lassen“, sagt Planet AI CEO Jesper Kleinjohann. ➡️Zudem sind wir seit Dezember 2023 Teil des IPAI in Heilbronn. Das europäische Leuchtturmprojekt für Künstliche Intelligenz hat sich zum Ziel gesetzt ein führendes Ökosystem für angewandte KI zu werden. Mehr zu unserer KI-Strategie im aktuellen PRO MAGAZIN: https://lnkd.in/ei3vRt8m
Beitrag von Bechtle
Relevantere Beiträge
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Die Zukunft der Jobs mit/durch Künstlicher Intelligenz. 🤖 ... genau dieses Thema beschäftigt uns und wahrscheinlich ganz viele und das nicht nur in der IT-Welt , sondern in allen Branchen und Bereichen. 👀 Die Arbeitswelt in der IT-Welt verspricht sowohl spannende als auch herausfordernde Entwicklungen. Die fortschreitende Digitalisierung, der Einsatz von KI sowie Automatisierung haben die Nachfrage nach IT-Fachkräften deutlich erhöht. Dieser Trend wird sich fortsetzen – soviel können wir schon mal sagen. 👉 Lesen Sie den Artikel. Die Fachexpert:innen von MP2 IT-Solutions, wie der MP2-GF Christoph Kitzler, Head of IT Matthias Fichtinger und Gerlinde Macho von der Unternehmensführung geben nicht nur Einblick, sondern auch praktische Tipps. 😎 #letITshine
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„🚀 Sind wir bereit, die Leistungsfähigkeit von KI-Agenten an unseren Arbeitsplätzen freizusetzen? 🌟 Während sich die künstliche Intelligenz weiterentwickelt, erleben wir einen gewaltigen Wandel in der Art und Weise, wie wir alltägliche Herausforderungen angehen. Von virtuellen Assistenten, die Aufgaben rationalisieren, bis hin zu intelligenten Analyseagenten, die Markttrends vorhersagen – die Anwendungen von KI nehmen in beispiellosem Tempo zu. Aber hier stellt sich die Frage: Nutzen wir das volle Potenzial dieser leistungsstarken Tools? 🤔 Stellen Sie sich Systeme vor, die Bestände, Kundeninteraktionen oder sogar komplexe Problemlösungen autonom in Echtzeit verwalten! In der Zukunft geht es nicht nur um Automatisierung; es geht um Erweiterung. Wie können wir unsere Entscheidungsfindung, Kreativität und Produktivität durch die Integration von KI-Agenten verbessern? 🤩 💪 Lasst uns ein Gespräch über reale Anwendungen dieser innovativen Technologien anstoßen. Wie nutzt ihr KI-Agenten, um den Erfolg in eurem Unternehmen voranzutreiben? Ich freue mich auf euere Ideen und Erfahrungen. Wer keine Lust hat, sich alles selber zusammenrecherchieren und ausprobieren zu müssen, kann sich gerne mit einer PM oder Email bei mir melden. LG Thomas Auf dem Bild seht ihr eine aktuelle Übersicht, welche KI-Agenten es bereits gibt. Quelle der Grafik: https://e2b.dev/ai-agents
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"Ich bin fest davon überzeugt, dass Unternehmen, die das rechtzeitig erkennen und umsetzen, einen Wettbewerbsvorteil haben werden" KI revolutioniert die Arbeitswelt auf eine Weise, wie wir es uns vor Jahren kaum vorstellen konnten. Als Mitgründer von Tucan.ai sehe ich täglich, wie KI unsere Arbeitsmethoden verbessert: 📈 Effizienzsteigerung: KI hilft dabei, Routinetätigkeiten zu automatisieren und macht Wissen intuitiv abrufbar. Das vereinfacht die Informationsbeschaffung enorm. 🧑💻 Neue Arbeitsplätze: Trotz der Befürchtungen, KI könnte Jobs überflüssig machen, entstehen neue Berufe, wie z.B. KI-Manager oder Conversation Designer, die die Arbeitswelt bereichern und transformieren. Wichtig ist, die Entwicklung von KI verantwortungsvoll zu gestalten. Die Transparenz und Einhaltung ethischer Standards sind entscheidend, um Vertrauen in KI zu stärken. Ein europäischer Wertekanon bildet dabei die Basis. Die Einführung des EU KI-Gesetzes setzt neue Maßstäbe für den verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technologie. Es ist ein entscheidender Schritt, um KI als Treiber für Innovation und Effizienz in unserer Arbeitswelt zu etablieren. Vielen Dank für den spannenden Beitrag Springer Professional und Alexander Lorber: https://lnkd.in/eJhY7YKm #KünstlicheIntelligenz #Arbeitswelt #Innovation #TucanAI
Wie KI die Arbeitswelt verändert
springerprofessional.de
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Rückblick | "360 Grad KI" Am 10.07. hatten wir die Möglichkeit, an der inspirierenden Veranstaltung '360 Grad KI - heute die Weichen für morgen stellen' bei Bechtle in Neckarsulm teilzunehmen. KI verursacht bei vielen Menschen gemischte Gefühle. Daher war die Einordnung der Herausforderungen und Chancen, denen Unternehmen in Bezug auf Künstliche Intelligenz gegenüberstehen, ein zentrales Thema der Veranstaltung. Denn auch wenn es Veränderungen (Stichwort: industrielle Revolutionen) immer gegeben hat, so ist eines klar: die Geschwindigkeit mit der Veränderungen passieren wird NIE wieder so langsam sein wie jetzt! —> 7 von 10 Beschäftigten nutzen (auch ohne Freigabe) KI-Werkzeuge —> nur 14% aller Beschäftigten fühlen sich fit (Vorreiterrolle) im Umgang mit KI —> 65 % unserer Kinder werden 2035 in Berufen arbeiten, die es heute in dieser Form noch gar nicht gibt Aus diesen Fakten und den Perspektiven der Speaker:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft leiten sich folgende Erkenntnisse ab: —> die berufliche Weiterbildung ist aus Expertenperspektive in der Zukunft genauso wichtig wie die Erstausbildung. Unser Lieblingsthema Future Skills, sowie Reskilling und Upskilling bekommt bzw. behält also eine zentrale Bedeutung wenn es um Enablement von Mitarbeitenden geht. —> Job Security wird nicht mehr das Maß der Dinge sein, sondern Skill Security —> die Priorisierung einer Lern- und Fehlerkultur muss für Arbeitgeber höchste Priorität haben, um anpassungsfähig zu bleiben Wir haben gelernt, dass es keine Sicherheit mehr vor Veränderungen gibt oder geben wird, sondern, dass die Aufgabe der Unternehmen darin bestehen muss, Mitarbeitenden "Sicherheit in der Veränderung" zu vermitteln. Dabei helfen humane Kompetenzen (kritisches Denken, ethisches Denken & Handeln). Krisen und Transformationen werden zukünftig die Regel und nicht die Ausnahme sein. In einer Welt, die sich immer schneller durch Technologie entwickelt, ist die Menschlichkeit das zentrale Unterscheidungsmerkmal und der elementare Unterschied zur KI: wir Menschen können uns für richtig oder falsch entscheiden, wir können entscheiden, ob und wie wir relevant bleiben. Nur wir können die Menschlichkeit, die Beziehungen zueinander, die Emotionalität erhalten! Ein denkwürdiges Zitat des Tages, danke an Prof. Dr. Yasmin Weiß "Menschen die nicht menschlich handeln werden in Zukunft durch Maschinen oder durch menschlich handelnde Menschen ersetzt" Im Anschluss an das Event haben wir das IPAI besucht, danke Christiane Brenner :-) In Heilbronn entsteht nämlich das ambitionierteste Projekt für angewandte Künstliche Intelligenz in Europa. Ein einmaliges, innovationsförderndes Ökosystem als Plattform, auf der unterschiedliche Partner zusammenkommen, um gemeinsam an zukunftsrelevanten KI-Lösungen zu arbeiten. Wirklich beeindruckend! Danke für die hochkarätigen Inhalte sowie Speaker:innen des Tages die ihr, Bechtle und Florian Gärtner zusammengestellt habt. #360GradKI #Zukunft #Innovation #Menschlichkeit
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Kann #KünstlicheIntelligenz der deutschen Industrie neue Flügel verleihen? Warum wir das nicht durch zu viel „German Angst“ verhindern dürfen ... Zwei große Themenfelder prägen in diesem Jahr die Hannover Messe: Künstliche Intelligenz und das große Feld der #Nachhaltigkeit und #ESG-Initiativen. Eine sehr positive Themensetzung in Zeiten eines Wirtschaftswandels. Viele Branchenvertreter:innen der Industrie haben verstanden, dass wir vieles verändern müssen, wenn wir den gewohnten Lebensstandard sicherstellen wollen. Ebenfalls auffällig ist, dass kaum eine der Veränderung ohne #Digitalisierung und IT-Mitwirkung auskommt – alle setzen auf Sensorik, Datenauswertung und das Industrial Internet of Things. Die #IT macht Produktionen besser und effizienter, wirkt dem Fachkräftemangel entgegen und hilft, unsere Wirtschaft für die kommenden Jahre fit zu machen. Als IT-Verantwortlicher freut mich das natürlich und beruhigt auch den ökonomisch und ökologisch denkenden Menschen in mir. Auch als Vater gibt mir das Hoffnung für die zukünftige Lebensgrundlage unserer Kinder. Eine neue Studie von IW Consult zeigt übrigens, dass die deutsche Wirtschaft durch den geschickten Einsatz von Künstlicher Intelligenz die Bruttowertschöpfung um immerhin 8 Prozent steigern kann. Ähnlich wie ZVEI-Präsident Gunther Kegel, befürchtet ich aber, dass wir in Europa die Künstliche Intelligenz totregulieren und das damit verbundene Potenzial damit einmal mehr den USA überlassen. Wie stehen Sie dazu? https://lnkd.in/gzBSikYe
Hannover Messe 2024: KI könnte Alleinstellungsmerkmal der deutschen Industrie werden
cio.de
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Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und revolutioniert in immer schnellerem Maße die Geschäftswelt. KI bietet Unternehmen unzählige Chancen und Vorteile, allen voran Produktivitätssteigerungen durch Automatisierung von Prozessen, die bislang langwierig manuell erfolgen mussten. Natürlich gibt es auch Nachteile und Gefahren, wie potenzielle Arbeitsplatzverluste sowie ethische Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Persönlichkeitsrechten. Darüber hinaus kann der Einsatz von KI zu einer sich weiter verstärkenden Abhängigkeit von Technologie führen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt KI ein mächtiges Werkzeug, das, wenn es verantwortungsvoll eingesetzt wird, Unternehmen und Arbeitnehmer dabei unterstützt, innovativ zu bleiben und im Wettbewerb zu bestehen. Die Unternehmensplattformen, die wir für unsere Kunden entwickeln, sind alle für den Einsatz von KI vorbereitet. Dies reicht von der KI gesteuerten Planung von Terminen, bis hin zur automatisierten Zusammenfassung von Meeting-Inhalten sowie der Erstellung von Übersetzungen. Zudem lassen sich darüber sehr einfach Weiterbildungen organisieren und durchführen, die notwendig sind, um alle Teammitglieder abzuholen und fit zu machen für alle kommenden technologischen Neuentwicklungen. So bleiben Sie auf jeden Fall am Puls der Zeit und sind bestens aufgestellt für die Zukunft. #KünstlicheIntelligenz #Geschäftswelt #Produktivitätssteigerung #Automatisierung #Arbeitsplatzverluste #Datenschutz #Persönlichkeitsrechte #TechnologieAbhängigkeit #VerantwortungsbewussterEinsatz #Wettbewerbsvorteile #KIGesteuertePlanung #AutomatisierteZusammenfassung #Übersetzungserstellung #Weiterbildung #TechnologischeNeuentwicklungen
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🤖 Du machst doch auch schon was mit #KI, oder etwa nicht? Das Thema Künstliche Intelligenz hat letztes Jahr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen – ein regelrechter Hype 😱 ist entstanden. Viele Unternehmen haben extra Task-Forces gegründet und große Ressourcen darauf verwendet. Wir im Digitalbereich bei Wempe sind bewusst anders damit umgegangen und das sind meine Überlegungen dazu: 🥇 Fokussierung auf bewährte Unternehmensprojekte: Als Mittelständler haben wir begrenzte Ressourcen. Deshalb konzentrieren wir uns auf operative Themen und Projekte mit klar erkennbarem Mehrwert. Oder anders gesagt: Könnt ihr „mal eben“ 20 Mitarbeitende zusammenziehen und für ein Innovationsthema ohne direkt greifbaren Mehrwert abstellen? Eher nicht, oder? 🥇 Starke technologische Grundlagen schaffen: Eine saubere Datenhaltung und tiefe Integrationen zwischen den Applikationen sind essenziell – und daher investieren wir weiter in den Ausbau des technologischen Fundaments. Denn wenn die Datengrundlage stimmt, werden die KI-Mechanismen noch wirkungsvoller und es können verlässlichere und brauchbarere Ergebnisse geliefert werden. 🥇 KI-Einsatz schon heute - durch Kooperation mit starken Partnern: Statt eigene Task-Forces zu gründen, arbeiten wir mit Standard-Software und unseren Partnern, um schnell von KI-Innovationen zu profitieren. KI hilft uns hier bereits in Security-Systemen, aber auch im Produktdaten-Management, zum Beispiel durch wirklich gute Ergebnisse bei Beschreibungstexten und Übersetzungen. Gerade hier gehen die Entwicklungen der generativen KI sehr schnell voran. Innovationen wie KI sind wichtig, aber nicht um jeden Preis. Wir setzen auf eine ausgewogene Strategie, die kurzfristigen Nutzen und langfristige Technologien im Blick hat. Wie nutzt ihr in eurem Unternehmen KI, um wirkliche Mehrwerte zu schaffen? #WirsindWempe #Expertise #digitaltransformation #retailtechnology #KI
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Frisch zurückgekehrt von der Hannover Messe 2024 habe ich viele faszinierende Einblicke erhalten, unter anderem in die Welt der KI in der Produktion sowie in der Industrie allgemein. Viele spannende Vorträge haben mich inspiriert und zum Nachdenken gebracht. Wir alle wissen, dass KI riesige Chancen bietet, zugleich aber kein Wundermittel ist, das alle Herausforderungen lösen kann. Wir müssen uns immer bewusst sein, welche Frage bzw. Aufgabe wir einer KI stellen und welche Daten wir verwenden. Gerade in der Produktion, wo Fehler gravierende Folgen haben können, ist es wichtig, verantwortungsvoll und kritisch mit den Ergebnissen der KI umzugehen. Viele haben das erkannt, und derzeit ist oft so, dass KI bei allen vorbereitenden Tätigkeiten gut unterstützen kann, aber nicht unbedingt direkt eingreifen oder Maschinen komplett steuern sollte. Ein weiterer Schwerpunkt meines Messebesuchs war die Rolle des Menschen. Wie können wir Mitarbeitende befähigen? Befähigung ganz allgemein, also in der konkreten Arbeit, in Software-Tools, aber auch, um mit der KI zu interagieren, zu lernen und zu wachsen? Wie können wir Mitarbeitende gut unterstützen, z.B. durch Performance Support? Wie können wir KI nutzen, um die Arbeit zu erleichtern, zu verbessern und zu bereichern? Wie können wir das Potenzial der KI ausschöpfen, ohne die menschliche Kreativität, Intuition und Entscheidungsfähigkeit zu vernachlässigen? Diese Fragen sind nach wie vor relevant, auch wenn sich die Anforderungen an die Arbeit durch die Automatisierung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändert haben. Ich glaube, dass sich hier noch spannende Lösungsansätze finden lassen Mein persönliches Fazit lautet: KI wird die Welt verändern, sie wird die Arbeitsweise verändern, aber im Mittelpunkt steht weiterhin immer der Mensch. #Mensch #hannovermesse2024
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Mit Generativer KI ist das #Produktivitätsparadoxon von #Solow endlich Geschichte! Oder doch nicht? 🤔 Zum Start in das Wochende bin ich über ein altes Thema gestolpert. Seit Robert Solow 1987 bemerkte, dass „man das Computerzeitalter überall sieht, außer in den #Produktivitätsstatistiken“, treibt die Wirtschaft eine zentrale Frage um: Warum bringen massive technologische Fortschritte nicht automatisch mehr Produktivität? Dieses sogenannte #Produktivitätsparadoxon schien lange wie ein Naturgesetz – bis in den 1990er Jahren die ersten Erfolge das Gegenteil bewiesen. Doch heute, im Zeitalter von #generativer #KI, stellt sich die Frage erneut. Stehen wir vor einer neuen Welle des Paradoxons oder vor der Möglichkeit, dieses Kapitel endgültig zu schließen? 🏗️ Warum das Paradoxon entstand Das Produktivitätsparadoxon hatte #nie #einen #einzigen #Grund, sondern viele! Einer der zentralen Punkte ist, dass der reine Einsatz neuer Technologien oft nicht ausreicht, um etwas wirklich zu verändern. Was häufig fehlt, ist die Fähigkeit, diese Technologien in bestehende Strukturen zu integrieren und gleichzeitig die Prozesse und die Organisation anzupassen. Viele Unternehmen investieren hunderte Millionen in IT-Systeme oder digitale Tools, doch wenn diese nicht optimal genutzt werden – sei es durch veraltete Arbeitsweisen und Prozesse, fehlendes Training oder mangelnde strategische Ausrichtung – bleiben die Effekte gering. Produktivität ist nicht einfach das Ergebnis technologischen Fortschritts, sondern das Resultat davon, wie Menschen und Organisationen mit Technologie umgehen. 🖥️ Wo Technologie wirkt – und wo nicht Doch es gibt Lichtblicke ☺️ In den letzten Jahrzehnten haben wir gesehen, dass technologische (R)evolutionen durchaus Produktivitätssprünge erzeugen können – wenn sie richtig eingesetzt werden. Der Einzelhandel hat durch digitale Plattformen wie Amazon oder Zalando Effizienz in Logistik und Kundenservice neu definiert. Oder die Gesundheitsbranche zeigt, wie KI Diagnosen massivst beschleunigen und verbessern kann, während Ärzte und Pflegekräfte entlastet werden. Aber in all diesen Fällen war es nie die Technologie allein, die den Unterschied gemacht hat. Es waren #strategische #Entscheidungen, die Prozesse, Strukturen und die Ausbildung der Mitarbeitenden einschlossen. Es reicht nicht, nur KI-Tools einzuführen. 📣 Fazit: Das Paradoxon ist #NICHT mehr die Regel Das Produktivitätsparadoxon ist heute weitgehend überholt – zumindest dort, wo Unternehmen die notwendigen Veränderungen vornehmen. Technologie allein reicht nicht aus, das ist klar. Sie ist ein Werkzeug, das erst in der Hand von gut vorbereiteten Organisationen seinen vollen Nutzen entfalten kann. Aber ohne #innovative #Technologie geht es erst recht nicht. Die Aufgabe für Unternehmen heute lautet: Technologie strategisch nutzen, den kulturellen Wandel fördern und Prozesse kontinuierlich anpassen. Schritt für Schritt. Davon bin zumindest ich ganz persönlich überzeugt.
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#Deutschland_als_KI_Looser Zitat: „ (…) Schon bei der Digitalisierung waren deutsche Unternehmen nicht unbedingt die schnellsten. Der neue Zukunftstrend heißt jetzt Künstliche Intelligenz. Und auch hier geht es laut einer neuen Studie nur schleppend voran. Prinzipiell haben viele Firmen gute Strategien - meist hapert es aber an der Umsetzung. (…) Quelle: https://lnkd.in/d9Wd7gXS Dafür sind wir bei der Krankheitsquote Spitzenreiter….
Deutschland hinkt auch bei KI hinterher
n-tv.de
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