Geld ist nett, aber wer Förderprojekte ausschließlich daran bemisst, verpasst diesen unterschätzen Vorteil: Bei Förderprojekten denken die meisten an Geld, was soweit erstmal nachvollziehbar ist. Folgenschwer ist hingegen, wenn man den Nutzen von Förderprojekte AUSSCHLIEßLICH am Geld bemisst. 🚨 Ein Beispiel: Ein kleines Unternehmen arbeitet im Rahmen eines Förderprojekts gemeinsam mit einem Großkonzern an einer Softwarelösung. Diese Softwarelösung soll perspektivisch an Großkonzerne verkauft werden. Für das kleine Unternehmen ergibt sich hier ein wesentlicher Vorteil: ✅ Es erhält laufend Feedback vom Projektpartner – der Teil der Zielgruppe ist – und kann seine Lösung so perfekt auf die Zielgruppe abstimmen. Im Umkehrschluss bedeutet das für den Großkonzern: ✅ Der Großkonzern erhält eine maßgeschneiderte Lösung, die perfekt auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Ohne dafür zu bezahlen. Durch die Zusammenarbeit entsteht zudem eine wertvolle Beziehung und Vertrauen – man hat vielleicht sogar schon den ein oder anderen Wein oder ein Bierchen zusammen an der Hotelbar miteinander getrunken, was wiederum der ideale Grundstein für Folgeprojekte und -Aufträge ist. Der wahre Wert des geförderten Projekts übersteigt den reinen Wert der ausgezahlten Fördergelder potenziell also um ein Vielfaches! 📈 Was ist deiner Erfahrung nach der größte Nutzen von Förderprojekten jenseits des Geldes?
Beitrag von Christopher Nigischer
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Unbegründete GEMA-Rechnungen gehen vor Gericht Als junges Startup waren wir voller Vorfreude, als wir unsere Produkte zum ersten Mal auf der INTERNORGA 2023 präsentieren konnten. Die Freude über die Messeergebnisse wich schnell einer unerwarteten bürokratischen Herausforderung – verursacht durch die GEMA. Nach der Messe erhielten wir Rechnungen für Musik, die wir nie abgespielt hatten – 446,87 € im Jahr 2023 und mit etwas Inflationsbonus 784,20 € im Jahr 2024. Unsere Versuche, den Irrtum per Telefon, E-Mail oder Brief zu klären, scheiterten; ohne eine formelle Registrierung im Online-Portal der GEMA werden keine Widersprüche bearbeitet und mit automatisierten Schreiben abgefertigt. Der Fall 2023 ist mittlerweile Seitens GEMA an eine Anwaltskanzlei übergeben worden, die nur begrenzte Sprechzeiten anbietet und telefonisch nie erreichbar scheint. Der Mahnbescheid inkl. Ankündigung vom Gerichtsprozess war die Folge. Diese Vorgehensweise wirft Fragen auf: Wie viele Unternehmen zahlen einfach, um den Ärger zu vermeiden? Ist dies eine bewusste Strategie der GEMA, um aus Messen ein lukratives Geschäft zu machen? Ich lade euch ein, eure Erfahrungen und Meinungen zu teilen. Wie seid ihr mit ähnlichen Situationen umgegangen? Hat jemand von euch bereits dagegen vorgehen müssen? Was würdet ihr machen? Bitte teilt diesen Beitrag, vor allem wenn ihr jemanden kennt, der ebenfalls betroffen sein könnte. Danke für euren Support!
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Was fehlt, um rd. 3.500.000 Unternehmen in den kommenden 6 Monaten auf die E-Rechnung vorzubereiten? Das war das Motto unserer Podiumsdiskussion auf dem AWV Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. -Forum gestern im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Unter der Moderation von Stephan Greulich von der DATEV eG haben Charleen Roloff von der Bitkom, Brigitte Neugebauer vom DIHK und Simone Schlewitz vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) im Rahmen einer Podiumsdiskussion Hilfestellungen und Herausforderungen evaluiert. Die Kernergebnisse noch mal für alle kurz zusammengefasst: ⌛Die Zeit läuft und zwar für alle Unternehmen, egal wie die Ausgangslage oder die Unternehmensgröße ist. Tun muss jeder was - der eine mehr der andere weniger! Bonpago GmbH hat festgestellt, dass aktuell noch mehr als 50% der Unternehmen keine Umsetzung eingeplant haben. 💡Die verpflichtende Einführung der #𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 ist eine Chance für alle Unternehmen. Es gilt das Papier in den Prozessen zu vermeiden und die notwendige Transparenz herzustellen. Dies hilft bei der Steueranmeldung, Finanzierungsgesprächen mit Banken, Planungen, #Lieferkettensorgfalts𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇, etc. 👍Einfache Lösungen können hilfreich sein für die Überbrückung und schnelle Einführung. Hier sollte der Markt schnellstmöglich, vertrauensvolle Lösungen bereitstellen. Dies könnten u.a. Steuerberater, Banken, Technologieanbieter oder aber die öffentliche Verwaltung sein. ⁉️Diese Überganglösungen sollten wirklich nur zum Übergang genutzt werden, denn die Vorteile ergeben sich erst für einen Ende-zu-Ende Prozess und wie die Kollegen vom Bundesministerium der Finanzen richtig festgestellt haben, reicht zu Beginne auch ein E-Mail Postfach aus - dies kann aber nur eine kurzfristige Lösung sein. 🌻Wichtig ist, die Investitionssicherheit für Unternehmen jeglicher Größe - daher sollten schnell die Anforderungen an das zentrale Meldesystem im Rahmen von ViDa von der Verwaltung veröffentlicht werden. 👭Es ist nicht nur ein reines technisches Problem, sondern es gilt auch Menschen und Prozesse sowie die Daten entsprechend ganzheitlich zu betrachten, wie der Vortragend vom Bundesministerium des Innern und des Beschaffungsamt des BMI eindrücklich dargestellt hat. ⚽Die Verpflichtung ist wie ein gepfiffener Elfmeter im Fußball, nun gilt es für uns Unternehmer die richtige Ausführung zu wählen und den Ball zu versenken - so werden wir in diesem Europameister - im Fußball und hoffentlich auch wieder bei den wirtschaftlichen Aussichten! ✌️ Danke an Ivo Moszynski und Andreas Michalewicz für die tolle Moderation. 𝗗𝗶𝗲 𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗮𝗻! 𝗦𝗲𝗶𝗱 𝗜𝗵𝗿 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁?
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Kann es sein, dass man Fördergelder wieder zurückzahlen muss? 🚨 Die Angst, dass man erhaltene Fördergelder womöglich ohnehin nicht behalten darf und dann vielleicht Jahre später – wenn das Geld längst weg ist – plötzlich wieder zurückzahlen muss, nimmt einigen Unternehmen verständlicherweise die Lust am Thema Fördermittel. 😟 Gerade im Zusammenhang mit Corona gibt es dazu eine Menge Horrorstorrys von Betrieben, die erhaltene Förderungen nicht behalten durften. Um die Frage für Innovationsförderungen wie die steuerliche Forschungszulage oder das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) zu beantworten, müssen wir diese zunächst von anderen Förderungen abgrenzen. 💡 Es gibt nämlich sehr wohl Förderinstrumente, bei denen die Unternehmen das erhaltene Geld zurückzahlen müssen – und zwar immer. Darunter fallen geförderte Darlehen und Beteiligungen. ➡️ Bei diesen Förderinstrumenten ist jedoch von vornherein klar, dass das Geld zurückgezahlt werden muss. Anders als bei Fördergeldern, die als nicht-rückzahlbare Zuschüsse gewährt werden, wie es bei der Forschungszulage und dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) der Fall ist. ✅ Diese Förderungen müssen nicht zurückgezahlt werden. Außer, wenn Fehler passieren, die bei einer Prüfung im Nachhinein ans Licht kommen. Deshalb ist es umso wichtiger, gewissenhaft zu arbeiten, zu dokumentieren und sich dem Thema Fördermittel mit der nötigen Seriosität anzunehmen. Dann kann man sich guten Gewissens auf die vielen Vorteile von Fördermitteln konzentrieren, ohne Angst vor der Rückzahlung haben zu müssen. 🌟 Welche Bedenken oder Zweifel kennst du im Zusammenhang mit Fördermitteln noch?
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Hessens Wirtschaft braucht keinen Förderdschungel, sondern ein leistungsfähiges Fördersystem mit klarem Fokus. Die Zahl der Förderprogramme des Wirtschaftsministeriums hat sich binnen zehn Jahren verdoppelt – von 45 im Jahr 2014 auf aktuell 89 Programme. In diesem Förderdschungel blickt niemand mehr durch. Dieses Dickicht macht es interessierten Unternehmen schwer, das für sie geeignete Förderprogramm zu finden. Statt sich stundenlang durch diesen Dschungel zu schlagen und dann noch umfassende Anträge auszufüllen, verzichten vor allem kleine und mittlere Unternehmen wegen des großen Aufwands häufig auf die Förderung. Das verfehlt natürlich das eigentliche Ziel. Eine richtige Strategie in Sachen Förderung? Die hat das Wirtschaftsministerium bislang nicht. Stattdessen hat die bisherige Landesregierung offenbar für jeden politischen Wunsch ein eigenes Förderprogramm aufgelegt. Das führt nicht nur dazu, dass niemand mehr durchblickt, es zeugt auch nicht von einem verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeld. 👉 Denn: Am Ende kann nur Geld verteilt werden, das der Wirtschaft vorher über Steuern und Abgaben entzogen wurde. Stefan Naas, Fraktionsvorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher unserer Fraktion, fordert: „Jetzt braucht es den Mut, Förderprogramme auslaufen zu lassen, um den Dschungel zu lichten.“ Denn ein leistungsfähiges Fördersystem ist vom Umfang begrenzt und auf klare Ziele wie Wachstum und Innovation fokussiert. Abgebildet werden sollte die Strategie auf einer Förder-Homepage, die alle Programme, Ziele und Adressaten verständlich präsentiert. Habt ihr bereits Erfahrungen mit Förderprogrammen der hessischen Landesregierung gemacht?
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Warum Unternehmen bei Fördermitteln manchmal den falschen Weg einschlagen... Gar nicht mal so selten passiert es, dass ich in der Beratung Unternehmer am Tisch habe, die sich „ein schönes“ Fördermittel ausgesucht haben und nun das dazu passende Projekt entwickeln wollen. Statt also für die eigene Produkt- und Portfolioentwicklung das richtige Fördermittelprogramm zu recherchieren, konstruiert man auf dem Weg ein Projekt, das vermeintlich ideal zu einem beliebten Fördermittel passt. Von dieser Herangehensweise kann ich nur abraten: Das so entstehende Projekt deckt die Anforderungen und Ziele des Förderprogramms nur selten vollständig ab. Das führt zu einer Ablehnung des Antrags oder dazu, dass das Projekt möglicherweise unpassend zu den langfristigen Zielen und Strategien des Unternehmens ist. Es entsteht eine Diskrepanz zwischen den Projektzielen und den eigentlichen Unternehmensbedürfnissen. Im schlimmsten Fall beeinträchtigt dieses Vorgehen langfristig den Unternehmenserfolg. Wenn man davon ausgeht, dass allein die Erstellung des Antrags und der dazugehörigen Dokumentation zeitaufwändig ist und dabei mehrere Mitarbeiter bindet, führt dies zu einer ineffizienten Nutzung wertvoller Ressourcen. Das lässt sich dann nicht mehr eventuellen Zuschüssen aus dem Förderprogramm begründen. Daher: Langfristiger Mehrwert statt kurzfristiger, vermeintlicher Gewinn Es ist wesentlich effektiver, das richtige Fördermittelprogramm für bestehende Projekte zu recherchieren. Dies stellt sicher, dass die Fördermittel sinnvoll eingesetzt werden und das Projekt tatsächlich zu den strategischen Zielen des Unternehmens passt. Projekte mit diesem Ansatz, die gut durchdacht und bedarfsorientiert geplant sind, bieten nachhaltige Vorteile und unterstützen nachhaltig die langfristigen Unternehmensziele. https://lnkd.in/eQF3VAUx #Fördermittel #KMU #Förderantrag #Nachhaltigkeit
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Deutschlandfonds: Habeck verprellt die Immobilienbranche Der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagene "Deutschlandfonds" nimmt bei den angeregten Investitionsprämien den Gebäudebereich explizit aus. Immobilienverbände und die Wohnungswirtschaft reagieren mit Unverständnis. Das sind die Forderungen. Angesichts der Konjunkturflaute in Deutschland bringt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wieder einen Staatsfonds zur Investitionsförderung ins Gespräch. Der sogenannte Deutschlandsfonds soll zehn Prozent der Kosten von Unternehmen in Form einer Investitionsprämie übernehmen. In einem Impulspapier macht der Wirtschaftsminister nun Vorschläge, wie Deutschlands Wirtschaft durch gezielt geförderte Investitionen wieder einen Schub bekommen kann. In dem Konzept heißt es: "Dafür sollten alle Investitionen der Unternehmen mit Ausnahme der Gebäudeinvestitionen mit einer Investitionsprämie von zehn Prozent im Jahr der Investition gefördert werden". Das stößt auf Kritik in der Immobilienbranche. Wohnungsunternehmen fühlen sich allein gelassen Den kompletten Beitrag können auf der Webseite von Haufe lesen. Viele Grüße 🏡Matthias Städtler🏠
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Für die #Unternehmensnachfolge stellt sich auch irgendwann die Frage nach den #Fördermöglichkeiten. 📌 Konzepterstellung 📌 Begleitung der Nachfolge 📌 Digitalisierung 📌 Investitionen 📌 Mitarbeiterschulungen usw. Wissen Sie, wie der Staat mit Fördermitteln Sie bei Ihren Aufgaben unterstützt? Machen Sie den kurzen Test für einen ersten Überblick. Ich werte diesen für Sie aus. Und das Ganze gibt es #kostenfrei! Wer weiß, was sich die Regierung im nächsten Jahr einfallen lässt? Mit dem Alchimedus Fördermittelcheck haben Sie ein erstes gutes Handwerkszeug, um in die Zukunft zu starten. Einfach den QR-Code scannen. Wer lieber den Link zu meinem Portal möchte, kann mich gern per PN kontaktieren. Den Code können natürlich #alle #Mittelständler gern #kostenfrei nutzen.
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Zu viele machen es NICHT – Nutzen Sie Ihre Fördermöglichkeiten! Erkennen Sie ungenutzte Potenziale in Ihrem Unternehmen mit unserem kostenfreien Fördercheck. Optimale Förderung: Geben Sie einfach wenige Informationen zu Ihrem Unternehmen, Ihrem Projekt und potenziellen Kooperationspartnern an. Unsere Fachkräfte überprüfen Ihre Angaben schnell und unverbindlich – ohne Wartezeiten oder Verpflichtungen. Warum jetzt? Jeder ungenutzte Tag bedeutet verlorene Zeit, Geld und Mittel, die Sie für die Umsetzung Ihrer Vorhaben benötigen. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen! ⏰ Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich Ihre Fördermittel! 👉 Starten Sie Ihren kostenlosen Fördercheck hier: https://sowo.kr/tT3zEQyo Maximieren Sie Ihre Innovationskraft und lassen Sie kein Fördergeld ungenutzt!
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DATEV eG berichtet über ein anhaltendes #Wachstum im #Geschäftsjahr2023. Mit einem Umsatzanstieg auf 1,44 Milliarden Euro und einer Erweiterung der Belegschaft um über 300 Mitarbeiter festigt das Unternehmen seine Position am Markt. Die Kundenzahl wuchs um mehr als 80.000, während die Mitgliederzahl stabil blieb. Besonders hervorgehoben wird die Rolle cloudbasierter Lösungen für das Wachstum. Im Jahr 2023 konnte der Nürnberger IT-Dienstleister für den steuerberatenden Berufsstand sein Wachstum erfolgreich fortsetzen. Mit einem Umsatzzuwachs von 126,4 Millionen Euro erreichte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 1,439 Milliarden Euro, was einem Wachstum von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Anzahl der Beschäftigten stieg um 301 auf insgesamt 8.870. Laut Prof. Dr. Robert Mayr, CEO von DATEV, spiegelt diese Entwicklung den anhaltenden Erfolg und das nachhaltige Wachstum des Unternehmens wider, trotz der angespannten gesamtwirtschaftlichen Lage. Ein besonderer Wachstumsmotor ist der Bereich der cloudbasierten Lösungen, angeführt von "DATEV Unternehmen online". Dieses browserbasierte Anwendungspaket ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und ihren Steuerberatern in Echtzeit. Die Nutzerzahlen dieser Plattform überstiegen im Januar 2024 erstmals die Marke von einer halben Million, laut Mayr ein Zeichen für das wachsende Vertrauen in digitale Plattformen und die Lösungen von DATEV. Monatlich werden über die DATEV-Cloud im Schnitt mehr als 76 Millionen Belege zwischen Unternehmen und Steuerberatern ausgetauscht. Neben dem Umsatzwachstum berichtet DATEV auch über positive Entwicklungen im Bereich der #Personalwirtschaft. Mit der DATEV-Software werden monatlich 14,5 Millionen Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellt, was einem Zuwachs von rund 300.000 Arbeitnehmern entspricht, die nun ihre Gehaltsabrechnung über DATEV erhalten. Zudem nimmt die Zahl der digital übermittelten Lohnnachweise zu, mit rund 4,1 Millionen registrierten Arbeitnehmern bei DATEV Arbeitnehmer online am Ende des Jahres 2023. Ein weiterer Fokus von DATEV liegt auf der Förderung der E-Rechnung im B2B-Bereich, um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voranzutreiben. Trotz gesetzgeberischer Verzögerungen sieht Mayr in der E-Rechnung einen wichtigen Schritt zur weiteren Digitalisierung des Rechnungswesens. Darüber hinaus engagiert sich DATEV im Bereich Künstliche Intelligenz (#KI), wo das Unternehmen mit der KI-Werkstatt eine Plattform für das Ausprobieren von KI-Anwendungen bietet. Trotz der Herausforderungen, die der AI Act mit sich bringt, betont DATEV die Notwendigkeit, Innovationen voranzutreiben, ohne durch übermäßige Regulierung gebremst zu werden. DATEV eG, gegründet 1966, ist der drittgrößte Anbieter für Business-Software in Deutschland und unterstützt mit seinen Lösungen den Mittelstand, steuerliche Berater, sowie eine Vielzahl von Unternehmen und Institutionen bei der Digitalisierung ihrer kaufmännischen Prozesse.
Solides Wachstum in allen Bereichen 📈👍 🎤 Heute Vormittag habe ich zusammen mit meiner DATEV eG-Vorstandskollegin Diana Windmeißer die Presse über unsere vorläufigen Geschäftszahlen 2023 informiert. Die wichtigste Nachricht zuerst: Wir sind weiterhin auf Erfolgskurs. Trotz einer nach wie vor schwierigen gesamtwirtschaftlichen Gemengelage konnten wir unseren stetigen Erfolg und unser nachhaltiges Wachstum der vergangenen Jahre fortsetzen. 2023 haben wir unseren Umsatz auf 1,44 Milliarden Euro gesteigert. ☁ Das Umsatzwachstum erstreckt sich über alle Geschäftsbereiche, wobei die Produktgruppe Rechnungswesen mit einem Zuwachs von 54,8 Millionen Euro an der Spitze steht. Wie schon in den Vorjahren spielen aber vor allem die cloudbasierten Lösungen eine besondere Rolle. Nehmen wir z. B. unser browserbasiertes Anwendungspaket DATEV Unternehmen online, das speziell für Unternehmen und deren Steuerberaterinnen und Steuerberater entwickelt wurde und eine effiziente Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglicht. Im Januar 2024 überstieg die Zahl seiner Nutzerinnen und Nutzer erstmals die Marke einer halben Million. Dies ist ein echter Meilenstein, der die wachsende Relevanz digitaler Plattformen, aber auch das Vertrauen in unsere Lösung widerspiegelt. 📩 Zeitgleich zu unserer Pressekonferenz ist heute in Berlin eine wichtige Entscheidung für die deutsche Wirtschaft gefallen: die Zustimmung zum Wachstumschancengesetz durch den Bundesrat. Das Gesetz war seit einiger Zeit Gegenstand intensiver politischer Diskussion. Wie ich heute Vormittag in der Pressekonferenz schon kommentiert habe, wurde es höchste Zeit, dass das Wachstumschancengesetz und damit unter anderem auch die Einführung der E-Rechnung nun auf den Weg gebracht worden ist. Jetzt gilt es, sich darauf inhaltlich und vor allem prozessual vorzubereiten und damit das Rechnungswesen zukunftsfähig aufzustellen – durch die Umstellung auf digitale Prozesse. DATEV steht hier unseren Mitgliedern unterstützend zur Seite. #DATEV #wirsindDATEV #DATEVPK #Genossenschaft #Geschäftszahlen #Wachstum #Wachstumschancengesetz #eRechnung
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Solides Wachstum in allen Bereichen 📈👍 🎤 Heute Vormittag habe ich zusammen mit meiner DATEV eG-Vorstandskollegin Diana Windmeißer die Presse über unsere vorläufigen Geschäftszahlen 2023 informiert. Die wichtigste Nachricht zuerst: Wir sind weiterhin auf Erfolgskurs. Trotz einer nach wie vor schwierigen gesamtwirtschaftlichen Gemengelage konnten wir unseren stetigen Erfolg und unser nachhaltiges Wachstum der vergangenen Jahre fortsetzen. 2023 haben wir unseren Umsatz auf 1,44 Milliarden Euro gesteigert. ☁ Das Umsatzwachstum erstreckt sich über alle Geschäftsbereiche, wobei die Produktgruppe Rechnungswesen mit einem Zuwachs von 54,8 Millionen Euro an der Spitze steht. Wie schon in den Vorjahren spielen aber vor allem die cloudbasierten Lösungen eine besondere Rolle. Nehmen wir z. B. unser browserbasiertes Anwendungspaket DATEV Unternehmen online, das speziell für Unternehmen und deren Steuerberaterinnen und Steuerberater entwickelt wurde und eine effiziente Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglicht. Im Januar 2024 überstieg die Zahl seiner Nutzerinnen und Nutzer erstmals die Marke einer halben Million. Dies ist ein echter Meilenstein, der die wachsende Relevanz digitaler Plattformen, aber auch das Vertrauen in unsere Lösung widerspiegelt. 📩 Zeitgleich zu unserer Pressekonferenz ist heute in Berlin eine wichtige Entscheidung für die deutsche Wirtschaft gefallen: die Zustimmung zum Wachstumschancengesetz durch den Bundesrat. Das Gesetz war seit einiger Zeit Gegenstand intensiver politischer Diskussion. Wie ich heute Vormittag in der Pressekonferenz schon kommentiert habe, wurde es höchste Zeit, dass das Wachstumschancengesetz und damit unter anderem auch die Einführung der E-Rechnung nun auf den Weg gebracht worden ist. Jetzt gilt es, sich darauf inhaltlich und vor allem prozessual vorzubereiten und damit das Rechnungswesen zukunftsfähig aufzustellen – durch die Umstellung auf digitale Prozesse. DATEV steht hier unseren Mitgliedern unterstützend zur Seite. #DATEV #wirsindDATEV #DATEVPK #Genossenschaft #Geschäftszahlen #Wachstum #Wachstumschancengesetz #eRechnung
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Gründung & Verlagerung von Unternehmen | Steueroptimierung | Dein B2B Wachstumsprofi | 🌞 COO asaservice - Sichtbarkeit und digitale Geschäftsmodelle | Strategische Planbarkeit bei Umsatz & Gewinn 🌞
4 MonateEs kann sinnvoll sein, weitere Meinungen ausserhalb der Blase zu erhalten und zudem eine Prüfung mit möglichen Schwachpunkten