Beitrag von Data Saves Lives Deutschland

Eine aktuelle Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) zeigt: Krankenkassen informieren ihre Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung häufig nicht ausreichend über die elektronische Patientenakte (ePA). Im Rahmen der Untersuchung wurden 14 Versichertenanschreiben analysiert – mit ernüchternden Ergebnissen. Laut Florian Mormann, Leiter des Teams Gesundheit beim vzbv, fehlt es an klaren, verständlichen und umfassenden Informationen: „Versicherte müssen wissen, was die ePA ist, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie bietet, damit sie eine bewusste Entscheidung treffen können.“ Die Erkenntnisse aus dieser Analyse, sowie das, was wir derzeit in den Communities beobachten unterstreichen, wie wichtig es ist, an der Kommunikation zur ePA zu arbeiten. Denn es ist klar, die ePA bietet ein hohen Potenzial wenn es um die Gesundheitsversorgung und der Optimierung derselben geht. Allerdings geht das nicht ohne gezielte, wie transparente Aufklärung und Information. Die zukünftigen ePA Nutzerinnen und Nutzer müssen abgeholt werden, und zwar überall. Nicht nur in Städten, sondern auch in kleinen Gemeinden in ländlichen Gegenden. Nicht nur im Internet, sondern auch mit einem Veranstaltungsangebot, wie man es manchmal doch schon wahrnimmt. Gerade für ältere Personen ist das wichtig, sie sind weniger im Netz unterwegs aber oft, das sehen wir auch, nicht uninteressiert an der ePA. Daher, abholen, gut informieren, auf dem Laufenden halten und einbeziehen, das ist unsere Meinung. Weil die, die gut informiert sind, gut entscheiden. Was denken Sie? Mehr zur Analyse finden Sie hier: https://lnkd.in/gg3f57WG #dslde #datasaveslives #datasaveslivesdeutschland #ePA #Gesundheitswesen #Patienteninformation #DigitaleGesundheit

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