Beitrag von Dehoust GmbH

Waren Sie schon einmal am Bodensee? Es ist ein wunderschöner Ort – aber eine Statistik trübt meine Stimmung, wenn ich an ihn denke. Seit der Jahrtausendwende verliert Deutschland jährlich durch Dürren und Hitzewellen große Mengen an Wasser. Die gesamte verlorene Menge entspricht inzwischen tatsächlich dem Volumen des Bodensees. Wasser ist knapper als wir denken – darauf soll der heutige #Weltwassertag hinweisen, der mir immer wieder ein Anliegen ist. Denn diese Knappheit ist nicht nur ein Problem südlich gelegener Länder. Wir finden es auch vor unserer eigenen Haustür. Der heutige Tag ist ein Weckruf, unseren #Wasserverbrauch bewusster zu gestalten und nachhaltige Lösungen zu suchen, die den Bedarf von heute erfüllen, ohne die Ressourcen zukünftiger Generationen zu gefährden. Die Bewahrung und nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen muss eine Priorität sein – lokal und global. #Weltwassertag2024 #Nachhaltigkeit    

Heute feiern wir den Weltwassertag, der 1993 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Wasser für den Frieden“. Dieser Tag dient dazu, auf die Bedeutung von Wasser als lebenswichtige Ressource hinzuweisen und unser Bewusstsein für sauberes Trinkwasser zu schärfen. Wasser ist unser täglicher Begleiter. Nicht nur gut 70% unserer Erde sind mit Wasser bedeckt, sondern es ist auch ein wichtiger Teil unseres Körpers. Jeden Tag sollten wir immer einige Liter davon zu uns nehmen. In Forchheim und ganz Deutschland haben wir das Privileg, bequem und einfach aus dem Wasserhahn sauberes Trinkwasser zu bekommen. Das ist allerdings nicht überall auf der Welt der Fall. Viele Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Sie müssen weite Strecken zurücklegen, um Wasser zu holen, das oft verschmutzt ist und Krankheiten verursacht. Deshalb schätzt dieses Privileg und geht bewusst mit einer der kostbarsten Ressourcen dieser Welt um. #stadtwerkeforchheim #forchheim #wirliebenforchheim #heimatenergie #trinkwasser #weltwassertag

📣 Heute ist der Weltwassertag. Unter dem diesjährigen Motto „Wasser für den Frieden“ geht es um folgende Kernbotschaften: 💧 Wasser kann Frieden schaffen oder Konflikte entfachen 💧 Wohlstand und Frieden hängen vom Wasser ab 💧 Wasser kann uns aus der Krise führen Wasser ist der essenzielle Rohstoff des (Über-) Lebens! Doch der Klimawandel, das Bevölkerungswachstum und der globale Wandel beeinflussen die Verfügbarkeit und die Qualität des Wassers immer stärker und führen dazu, dass der Zugriff auf ausreichend sauberes Wasser nicht allen gleich gewährt ist.😱 Für alle Länder ist es dringend erforderlich, sich für den Schutz und die Erhaltung unserer wertvollsten Ressource zusammenzuschließen. Gesundheit und Wohlstand, Nahrungs- und Energieversorgung, wirtschaftliche Produktivität und nicht zuletzt alle Arten von Ökosystemen sind abhängig von einem gut funktionierenden und gerechten Wasserkreislauf.🌍 Lasst uns auch im Kleinen anfangen und tagtäglich verantwortungsvoll mit unserer lebenswichtigen Ressource umgehen! 🙏 Quellen der Daten: WDR quarks #TagdesWassers #weltwassertag #wasser #klimaschutz #münchnerernährungsrat

Heute findet der #Weltwassertag der Vereinten Nationen unter dem Motto „Water for Peace“ statt. Damit unterstreicht die UNO die geopolitische Bedeutung der Verfügbarkeit von Wasser. Im Zeichen des fortschreitenden Klimawandels wird der Schutz dieses kostbaren Gutes in all seinen Formen noch wichtiger. Der BV GFGH unterstützt die Botschaft des Weltwassertags und erinnert daran, dass #Wasser ein lebenswichtiger Bestandteil des globalen Wasserkreislaufs und auch das Mineralwasser als reines Naturprodukt besonders schützenswert ist. In #Deutschland können wir uns glücklich schätzen, diese ausreichende Versorgung mit Wasser zu haben – insbesondere auch durch die einzigartigen Vorkommen an natürlich reinem #Mineralwasser. Der Durstlöscher gehört für viele Menschen zum Alltag dazu und ist ein fester Bestandteil ihrer Trinkkultur. Es erfrischt und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung. In Deutschland gibt es über 500 verschiedene Mineralwässer, jedes mit einer individuellen Zusammensetzung und einem unverwechselbaren Geschmack, geprägt durch die Region, aus der es stammt. Diese Vielfalt ist weltweit einmalig. Weitere Informationen gibt es auf unserer Website: https://lnkd.in/eEjicahZ

Gefahr der Wiederholung? Ach Nö - damit machen wir den Trampelpfad durch die Hirnwiese immer bissel breiter, bis sich die dicke Idee darauf bewegen kann. Jeder hat Handlungsspielraum: EU, Staat, Land, Landkreis, Stadt, Unternehmen, Privatleute...einfach Mal nutzen. #Rüsselsheim erhöht nach und nach die Feldkapazität beim Umbau von Baumscheiben durch Einsatz von EBC Pflanzenkohle. Regionalen Bezug und anteilig eigener Holzmasse aus der kommunalen Baumpflege sind Schlüssel. Kreislaufwirtschaft netzgewirkt im kleinen Radius mit gutem Dreh und Kniff. Das Substrat ist mit Mykorhizza und Konsorten geimpft, um der Baumschulware Partner an die Wurzeln zu geben. Wir erhöhen mit jeder vitalisierten Baumscheibe die Feldkapazität durch die Porosität der schwarzen Bröckel. Um ein Bild zu machen: Tauschen wir in einer ollen Baumscheibe 12 Kubik Erddurcheinander gegen *Rüsselsheimer-Baumsubstrat* aus, dann sind da fast 2 Kubik Kohle drin. Pflanzenkohle kann flott etwa das gleiche Volumen Regenwasser pflanzenverfügbar aufnehmen.....hier also 2000 Liter pro Baum, wo vorher max ein Viertel reinging. Wir haben schon etwa 20 Totbaumstandorte so umgebaut und neu bepflanzt. Müssen viel weniger wässern und fischen bei Starkregen schonmal 40 Kubik Wasser im Wurzelnetzwerk. Es werden kontinuierlich mehr vitalisierte eigentlich zu kleine Baumstandorte, um die wir kämpfen. Dem Klimawandel lässt sich eine oder viele Gruben graben...und vor allem, was wir puffern, schützt woanders die Nachbarn mit....also Klimasolidarität fürs *WIR* aufbauen.

Haben Sie sich am 1. April hereinlegen lassen oder haben Sie vielleicht Freunden oder Kollegen selbst einen Streich gespielt? Die neuste Meldung des Wissenschaftssektors auf Welt ist leider kein missglückter Aprilscherz. Auch in diesem Jahr ist trotz der häufigen Regenfälle der letzten Wochen mit massiven Dürren zu rechnen. Das liegt unter anderem daran, dass noch immer Milliarden Liter im Gesamtwasserspeicher Deutschlands fehlen. Die Frage, ob wir Wasser sparen sollten ist längst überholt. „Wie?“ ist die Frage der Stunde. Eine gute Möglichkeit ist es, Regenwasser aufzufangen und damit unter anderem die Toilettenspülung zu versorgen. Denn wertvolles Trinkwasser dem Abwasser zuzuführen, ist angesichts der klimatischen Veränderungen nicht mehr zeitgemäß. Mit unseren Regenwassermanagern sparen Sie Ressourcen und leisten damit einen wertvollen Beitrag für mehr Klimaschutz. Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://lnkd.in/esDHbKbU   Bildquelle: Pixabay 

Wir sind besorgt - über das #Wattenmeer! Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung hat diese Woche einen Temperaturrekord für die Nordsee (2023) gemeldet (siehe https://lnkd.in/d3QF4ySX). Noch nie war das Meer vor unserer Haustür so warm uns es gab spürbare „Hitzewellen“ im Wasser. Wir haben bei der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer nachgefragt, was das für die Küstenregion bedeutet. Dr. Gregor Scheiffarth, Wattökologe, gab uns diese Antwort:   „Die Auswirkungen der Wassererwärmung sind auch an der Küste in der Veränderung der Tier- und Pflanzengemeinschaften zu sehen. Zum einen beeinflusst die Wassertemperatur den Stoffwechsel der im Watt lebenden Tiere, er läuft schneller, verbunden mit einem höheren Nahrungsbedarf. Gleichzeitig sehen wir eine Reduktion der Nährstoffe, was dem Bedarf der Wattelebewesen zuwiderläuft. Dazu kommt bei hohen Wintertemperatur eine geringere Rekrutierung bestimmter Wattorganismen, v.a. Muscheln. Aber auch die Folgen von Hitzeereignissen sind in einzelnen Jahren bereits im Watt zu sehen. All dies spiegelt sich schon in der Besiedlung der Wattflächen wider.“ Kurz: Die Lebewesen des Watts brauchen wegen der angestiegenen Wärme mehr Futter, was aber weniger vorhanden ist, also werden auch die Lebewesen weniger.   Laut AWI ist der #Klimawandel ein Hauptgrund für extreme Ereignisse wie marine #Hitzewellen.

🌊 Hochwertige Trinkwasserversorgung ist unverzichtbar 🌊 Für die meisten von uns ist Trinkwasser eine Ressource, die selbstverständlich erscheint. Der Blick in Entwicklungsländer und trockene Regionen der Welt zeigt aber: In Wahrheit ist sauberes Trinkwasser vermutlich die wertvollste Ressourcen, die wir haben. Sauberes, sicheres Trinkwasser bildet die Grundlage für unsere Gesundheit, unseren Wohlstand und hohe Lebensqualität. Mit zunehmenden Hitzeperioden infolge des Klimawandels wird auch die Sicherstellung einer sicheren und zuverlässigen Trinkwasserversorgung zunehmend zur priorisierten Aufgabe in den Kommunen werden müssen. Ein gutes Wassermanagement ist hierfür unerlässlich. Auch in Karlsruhe ist das notwendig. Wie schön, dass die Stadtwerke Karlsruhe hier mit Nachdruck und langfristig daran arbeiten, unsere Wasserressourcen nachhaltig zu managen und innovative Lösungen zu finden, um auch in Zukunft eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten. 💧 Wasser ist Leben – und es liegt an uns, dieses Leben zu bewahren.💧 Das sollten wir nicht vergessen :) #trinkwasser #grundwasser #wassser #trinkwasserversorgung #klimaschutz #wasseristleben

Jedes Jahr am 22. März findet der internationale Weltwassertag statt. 🌊 🚿 Dieser wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Water for Peace“ (Deutsch: „Wasser für Frieden“). Damit wird auf den besonderen Stellenwert des Zugangs zu Wasser aufmerksam gemacht. Wenn Wasser knapp wird oder Menschen keinen Zugang dazu haben, können gesellschaftliche und politische Spannungen entstehen. Gerade deswegen gilt es, diese kostbare Ressource besonders zu schützen. In Deutschland verfügen wir glücklicherweise über eine sehr gute und zuverlässige Wasserversorgung. Die Trinkwasserversorgung hierzulande gehört zu den besten weltweit. Dennoch ist es notwendig, sorgsam mit unseren Wasserressourcen umzugehen. Insbesondere die Veränderungen durch den Klimawandel stellen die deutsche Wasserwirtschaft vor neue Herausforderungen. Wir als e.wa riss versorgen insgesamt 33.000 Biberacher Bürgerinnen und Bürger täglich mit frischem Trinkwasser. Das Trinkwasser fördern und bereiten wir mit modernster Technik auf: Bevor es aus dem Hahn kommt, durchläuft es strenge Kontrollen und Analysen. So sind die Anforderungen in vielerlei Hinsicht höher als die an Mineralwasser. Erfahren Sie mehr zum Biberacher Trinkwasser auf unserer Website: www.ewa-riss.de/wasser

Auch unsere Korallen passen sich den Entwicklungen an: Die Meere werden immer wärmer. Das ist mittlerweile kein Geheimnis mehr und einer der vielen Gründe, warum wir bereits viele Korallenriffe weltweit verloren haben. Viele Korallen können in wärmeren Gewässern nicht mehr gedeihen und verbleichen langsam – bis sie dann endgültig sterben. Wenn wir also neue Korallen pflanzen, achten wir darauf, Fragmente zu vermehren, die frühere Wärmeperioden gut überstanden haben. Diese sind nämlich resistent gegen die Klimaerwärmung und haben sich bestens angepasst. Was bedeutet das für die Unternehmen, die sich entschlossen haben, zusammen mit uns Korallen zu pflanzen? Ihre Korallen werden auf jeden Fall die warmen Temperaturen überleben und die Korallenriffe wieder bunter machen. Uns geht es nicht nur darum, Korallen zu pflanzen, sondern nachhaltig und langfristig die Riffe gezielt wiederzubeleben. Dafür brauchen wir an das Klima angepasste Korallen. #plantmycoral #pmc #umwelt #klima #umweltschutz #klimaschutz #naturschutz #koralle