Beitrag von DELTA IAM Consulting

Zwischen Fortschritt und Stillstand in deutschen Unternehmen   Viele Unternehmen in Deutschland haben erkannt, wie wichtig die Digitalisierung für ihre Zukunftsfähigkeit ist.    Eine aktuelle Studie zeigt: 86 % der Führungskräfte sehen die digitale Transformation als zentrale Priorität – aber nur 63 % der Mitarbeitenden fühlen sich abgeholt.   Das überrascht mich nicht. Oft sehe ich, dass in vielen Betrieben zwar große Digitalstrategien verabschiedet werden, aber der Faktor Mensch vernachlässigt wird. Es wird in Tools investiert, in Automatisierung, in Cloud-Lösungen – und trotzdem wird das Potenzial oft nicht ausgeschöpft.    Der Grund? ❌ Mangelnde Kommunikation und unklare Schulungsstrategien.   Digitalisierung ist nicht nur ein technisches Thema, es ist vor allem eine Frage der Unternehmenskultur. Wenn die Belegschaft nicht überzeugt ist, dass die neuen Systeme den Arbeitsalltag verbessern, dann wird auch das beste Tool nicht die gewünschten Effekte erzielen.   Im letzten Quartal diesen Jahres sollten wir nicht nur über Tools sprechen, sondern über die Menschen, die diese nutzen, damit wir in 2025 entsprechend starten können.    Führungskräfte müssen nicht nur digitale Technologien vorantreiben, sondern auch echte Partizipation fördern. Erfolgreiche Digitalisierung lebt vom Engagement der Mitarbeitenden. Nur so kann der digitale Wandel wirklich gelingen. Oder wie seht ihr das?

Die Digitalisierung steckt aufgrund verschiedener Krisen in einer Zwickmühle. Wie können die Vorteile dieses Megatrends ausgebaut werden, trotz unliebsamer Herausforderungen? Veränderung ist der Status quo in der IT! Alle Branchen verändern sich und durchleben den digitalen Wandel. Das Potenzial, das sich dadurch für Unternehmen bietet, ist vielseitig und reicht von neuen Produkten und neuen Dienstleistungen bis hin zu optimierten Prozessen und flexiblen Arbeitsmodellen. „Digitalisierung ist eines der zentralen Themen der letzten 10 Jahre. Dabei geht es nicht nur um die Einführung von Tools, sondern auch darum, Arbeitsprozesse zu transformieren und den Arbeitsplatz digital zu gestalten. - Matthias Harrer, Chief Information Security Officer, WU (Wirtschaftsuniversität Wien) Hier geht es zu unserem neuesten Blog: https://lnkd.in/dkpc7Zpr

🚀 Haben Sie Ihre digitale Komfortzone schon verlassen? Nein! Dann wird es höchste Zeit.  Neue Technologien verändern die Spielregeln in der Wirtschafts- und Arbeitswelt radikal. Anstatt hier auf ein Weiter so zu setzen und auf eine Zukunft zu hoffen, gilt es, die Weichen jetzt zu stellen.    Das heißt: alte Gewohnheiten loslassen, die Disruption endlich als die Chance zu begreifen, die sie ist, und die #Transformation vom analogen ins digitale Geschäftsmodell angehen.   Doch wo anfangen? Und wie umsetzen?   Für wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration hat sich Jens Loebbe, Gründer und Geschäftsführer von #Argestes, genau mit diesen Fragen auseinandergesetzt.  In der Infografik erfahren Sie, welche Punkte besonders wichtig sind, damit Transformationen von Erfolg gekrönt sind. P.S. Was steht bei Ihnen ganz oben auf der Agenda? Verraten Sie es uns in den Kommentaren!  

🚀 Die digitale Revolution transformiert die Arbeitswelt mit atemberaubender Geschwindigkeit. Laut der neuesten Human Capital Trends Studie von Deloitte planen 75 % der Unternehmen, ihre Nutzung von KI in den kommenden Jahren zu erhöhen. Doch die neuen Technologien fordern von den Nutzenden auch neue Fähigkeiten. Die rasanten Entwicklung schaffen einen Skill Gap, der dringend geschlossen werden muss.   Weitere Erkenntnisse der Studie: 👩💻 73 % der Befragten sagen, sie brauchen neue Skills, um mit dem technologischen Wandel mitzuhalten, nur 9% glauben aber, dabei Fortschritte zu machen 👩💻 8 von 10 Mitarbeitenden wollen bei der Job-Neugestaltung mitwirken, nur halb so viele haben aber die Möglichkeit dazu 👩💻 Vielfältige Microcultures ersetzen das Streben nach einer einheitlichen, monolithischen Unternehmenskultur   Über diese Ergebnisse könnte ich einige Posts schreiben, aber hier einmal in aller Kürze meine Gedanken dazu: 💡Was sagen uns die Ergebnisse? 1. Unternehmen müssen ihren Führungskräften und Mitarbeitenden Zeit und Raum geben, sowie die notwendigen Angebote bereitstellen, damit sie sich mit den neuen Technologien auseinandersetzen und vertraut machen können. 2. Dadurch können Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen die Angst vor der Zukunft verlieren und aktiv an der Neugestaltung ihrer Jobs arbeiten. 3. Persönliche und bedürfnisgerechte Führung und Kommunikation sind ein zentraler Faktor für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitsplatz.   💭 Teilt gerne eure Meinung dazu in den Kommentaren - ich bin sehr gespannt, wie ihr darauf blickt.

Wie viel Digitalisierung verträgt ein Mensch auf einmal? 🤔 Angesichts der durch die Pandemie beschleunigten Veränderungen hat auch die Digitalisierung einen enormen Auftrieb bekommen. 🏠Office , digitale Dokumentenablagesysteme 📂 und virtuelle Zusammenarbeit wurden zur neuen Normalität. Während zuvor viele Unternehmen die Notwendigkeit digitaler Transformationen erkannt, aber deren Umsetzung verzögert hatten, führte die Pandemie zu einem sprunghaften Anstieg der digitalen Infrastrukturen und deren Nutzung. Zudem haben viele Unternehmen erkannt, dass die Digitalisierung nicht nur eine kurzfristige Notwendigkeit, sondern eine langfristige Strategie ist. 🔄 Die Investitionen in digitale Technologien werden weiter vorangetrieben, um wettbewerbsfähig zu bleiben und sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Unternehmerisch und in Bezug auf Prozesseffizienz macht dies durchaus Sinn und wird daher oftmals durch das Management forciert. Doch für mich bleibt an der Stelle viel zu oft die Frage offen: Sind die Menschen in den Unternehmen für das nächste Digitalisierungsprojekt bereit? 🤷 Anpassungen an neue Technologien und Arbeitsweisen erfordern Zeit und Energie und nicht jede Person ist gleichermaßen vorbereitet oder in der Lage, mit diesem Tempo Schritt zu halten. Vor allem müssen nicht nur technologische Aspekte geklärt werden, denn Digitalisierung bringt oftmals auch organisatorische Veränderungen mit sich und beeinflusst maßgeblich die Unternehmenskultur. Meiner Meinung nach muss immer bedacht werden, wie der Einsatz der digitalen Tools geregelt wird (Stichwort: ständige Erreichbarkeit 📱 und Informationsüberflutung 📚) und wie eine passende Qualifizierung der Mitarbeitenden stattfinden kann. Nur weil die IT eine gute Idee hat und mit dem neuen System intuitiv zurechtkommt, heißt es nicht, dass es den restlichen Mitarbeitenden gleichsam geht. ⏳ Und das wiederum erfordert eine verstärkte Investition in Schulungsprogramme und die Entwicklung neuer Kompetenzen aller Mitarbeitenden, um sicherzustellen, dass niemand abgehängt wird. Daher ist Digitalisierung für mich nicht nur eine Frage des: „Wo und wir können wir gezielt digitalisieren?“ sondern viel mehr ein: „Wie können wir Digitalisierung sinnvoll im Unternehmen vorantreiben und dabei die Mitarbeitenden mitnehmen?“ Wie seht ihr das? Was sind eure Erfahrungen mit Digitalisierung im Unternehmen und wie stellt ihr die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden sicher? 🤝💻 #IT #ITlife #digitalisierung #digitalisierungshürden

🆕 Neuer #Blog online - In der Antike, im Mittelalter und bis zur industriellen Revolution ließen sich Erfolg und #Produktivität am Ernteertrag messen. Heute werden Daten als neuer Rohstoff bezeichnet und die Produktivität bleibt ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. 🙌 Im Wandel der Zeit hat das Konzept der #Produktivitätssteigerung eine beachtliche Entwicklung erfahren. Vom Kapitalismus bis hin zum Wohlbefinden am #Arbeitsplatz, über die Stachanow-Bewegung und die digitale Revolution: Zwischen der brutalen Ausbeutung von Arbeitnehmern und der heutigen "Feelgood"-Philosophie liegen Welten. 🌐 Früher wurde der menschliche Faktor – obwohl entscheidend für die wirtschaftliche Produktivität - selten bis gar nicht berücksichtigt. Heute erfordert die Steigerung der Produktivität im Unternehmen einen neuen ganzheitlichen Ansatz. ❓Über welche Mittel und Tools verfügen Unternehmen heute, um langfristigen Erfolg zu sichern? Wie können sie ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihre Mitarbeiter unterstützen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in unserem neuen #Blogbeitrag ▶ https://loom.ly/fYh3gvc #ProduktiveZusammenarbeit #innovaphone #myapps #WorkLifeBalance

Das heutige Video beschäftigt sich mit der Angst, die bei Menschen aufkommt, wenn sie Begriffe wie "Digitalisierung" oder "KI" hören. Die Angst, ersetzt zu werden. 🤖 Doch ist diese Angst wirklich berechtigt? Digitalisierung und KI bringen Veränderungen mit sich, die viele Arbeitsplätze und ganze Branchen beeinflussen können. Das kann beängstigend sein. Man fragt sich, ob man die notwendigen Fähigkeiten hat, um relevant zu bleiben. Ich möchte an dieser Stelle die Angst nehmen. 👉 Wenn wir Prozesse in deinem Unternehmen digitalisieren, tun wir das nicht, um dich zu ersetzen. Digitalisierung bedeutet nicht das Verschwinden von Arbeitsplätzen, sondern die Möglichkeit, Arbeit effizienter und besser zu machen! Anstatt Arbeitsplätze zu vernichten, werden sie attraktiver und abwechslungsreicher.

Wir haben hier schon einige unserer Unternehmenswerte vorgestellt - aber es sind immer noch welche übrig 😉 Zum Beispiel Innovation. Unser Auszubildender Tobias hat dazu etwas zu sagen: Als unser jüngster Mitarbeiter stellt er sich die Frage, wie sein Beruf, sein Arbeitsalltag und unser Unternehmen stets zukunftsfähig bleiben.🚀 Die kontinuierliche Integration neuer Technologien steht dabei im Zentrum. Tobias sieht darin nicht nur spannende Betätigungsfelder für sich, die seine Arbeit bereichern, sondern erkennt auch, den Nutzen für unsere Kund:innen. Durch Innovation sind wir auf dem neuesten Stand - und können unseren Kund:innen die beste Lösung bieten.💡In unserem Unternehmenswertebild haben wir das so formuliert: "Wir sind vorne dabei, wenn es um die neuesten Technologien geht. Jedoch nicht ohne uns zu fragen: Was bringt unsere Kund:innen wirklich weiter? Innovationen entfalten ihre Stärke, wenn sie passgenau Bedürfnisse erfüllen – das gilt auch für kontinuierliche Verbesserungen." #it #joballtag #Innovation #Leitbild #wertebild

Warum bei uns der Mensch im Mittelpunkt steht – gerade in der digitalen Welt Vor Kurzem haben wir bei arrivar.ch ein Projekt für ein traditionsreiches Schweizer Familienunternehmen abgeschlossen. Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, seine Prozesse zu digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und gleichzeitig seine gewachsene Unternehmenskultur zu bewahren. Während der ersten Gespräche fiel uns auf, dass viele Mitarbeitende Bedenken hatten: „Was bedeutet die Digitalisierung für meinen Arbeitsplatz?“, „Werde ich durch eine Maschine ersetzt?“. 💬 Wir haben uns entschieden, die digitale Transformation anders anzugehen – nämlich vom Menschen ausgehend. Statt den Fokus nur auf Technologien zu legen, haben wir das Team in den gesamten Prozess eingebunden. Workshops, Schulungen und offene Feedback-Runden gaben den Mitarbeitenden Raum, ihre Sorgen zu teilen und Ideen einzubringen. Das Ergebnis? 🚀 Eine maßgeschneiderte digitale Lösung, die nicht nur die Effizienz um 30 % steigerte, sondern auch das Team enger zusammengeschweißt hat. Denn wenn der Mensch im Mittelpunkt steht, sind die technischen Lösungen letztlich nur Mittel zum Zweck – nämlich, den Arbeitsalltag zu verbessern und die Mitarbeiter zu stärken. Für uns ist die digitale Transformation keine technologische, sondern eine menschliche Reise. 💡 Denn der wahre Erfolg misst sich nicht nur in Zahlen, sondern in zufriedenen und motivierten Menschen. 👉 Was bedeutet für euch "Mensch im Mittelpunkt" in der digitalen Welt? Lasst uns darüber sprechen! #DigitalisierungMitHerz #MenschImMittelpunkt #Innovation #ChangeManagement #ZukunftGestalten

𝗘𝗶𝗻𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰 🌟 Unsere lieben Kolleginnen Carola und Maike waren gestern auf der Messe Zukunft Personal und haben spannende Erkenntnisse mitgebracht:   🔮 𝙃𝙍 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙑𝙞𝙨𝙞𝙤𝙣 𝙛ü𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙨𝙚𝙧𝙚 𝘼𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙨𝙬𝙚𝙡𝙩. Digitalisierung und KI bieten neue Chancen, um weg von der reinen Krisenbewältigung hin zur aktiven Gestaltung einer starken Employer Experience zu kommen.   🎤 Verena Pausder über Unternehmergeist und Bildung: ◾ Bildungsangebote müssen individuell zugeschnitten sein, digitale Angebote können dabei helfen ◾ Mitarbeiter brauchen Freiräume, um ihre Ideen zu verwirklichen – das bringt frischen Wind ins Unternehmen ◾ Bürokratie abbauen: „Stop Doing“-Runden können helfen, Effizienz zu steigern 🤖 Barbara Wittmann über KI: ◾ KI dient als Unterstützung für den Menschen, nicht als dessen Ersatz ◾ Durch KI entstehen Freiräume für Innovation ◾ Mitarbeiter im Change-Prozess mitnehmen, Ängste abbauen und Chancen aufzeigen 𝙁ü𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙗𝙚𝙙𝙚𝙪𝙩𝙚𝙩 𝙙𝙖𝙨: Wir müssen diese Erkenntnisse nutzen, um unsere eigene HR-Arbeit zu verbessern. Das heißt, unsere Mitarbeiter aktiv in den digitalen Wandel einzubeziehen, ihnen die nötigen Weiterbildungen zu ermöglichen und Räume für kreativen Austausch zu schaffen. Der Fokus liegt darauf, nicht nur neue Technologien einzuführen, sondern die Menschen dahinter mitzunehmen und weiterzuentwickeln – damit wir gemeinsam die Zukunft der Arbeit gestalten. #facetofacegmbh #ZukunftPersonal #HRInnovation #Upskilling #KI #EmployerExperience #Personalentwicklung