Beitrag von Detlev Kobus

Die Zukunft ist digital – seid ein Teil davon und bleibt am Ball! Die digitale Transformation bietet Unternehmen unglaubliche Chancen. So manches Mal sieht man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Gerade im Mittelstand hängen Unternehmen häufig hinterher. Der Ladekringel im Bild ist, sicherlich gerade unter ITlern, wohlbekannt und steht sinnbildlich dafür, dass Digitalisierungsprojekte sehr oft extrem lange dauern oder gar komplett scheitern. Aber wie gelingt es, die Mitarbeiter mitzunehmen und Widerstände abzubauen? Steht Ihr gerade vor einer solchen Herausforderung? Lasst uns gerne miteinander darüber sprechen! Oder habt Ihr schon digitale Projekte erfolgreich umgesetzt? Erzählt uns davon und teilt Eure Erfahrungen und Tipps gerne in den Kommentaren! #Novay #DigitalTransformation #ChangeManagement #IT

Ein aktueller Report von TE Connectivity zeigt eine Diskrepanz zwischen Ambitionen und Planung in den Bereichen #KI und #Nachhaltigkeit auf. Zwar sind Ingenieure und Führungskräfte weltweit bezüglich entsprechender Konzepte optimistisch, einen Königsweg scheint es aber noch nicht zu geben.

Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit für gravierende Verbesserungen. Dazu müssen aber die existierenden Konzepte grundlegend überprüft werden. „Moderne Verwaltung ist fast ausschließlich Informationsverarbeitung.", sagt Hans-Joachim Popp, "Digitalisiert kann sie zu 90% ortsunabhängig erfolgen, wodurch sich völlig neue Möglichkeiten der Ressourcennutzung ergeben, bis hin zu Wettbewerb zwischen Dienststellen. Wir müssen die „Firma Deutschland“ mit unternehmerischen Innovationen voranbringen! Das geht nur, wenn wir tiefes Wissen aus der Administration mit disruptiven industriellen Ansätzen zusammenbringen." Dafür steht das Querwechsler-Netzwerk, weil wir der Meinung sind, dass es mehr Menschen geben sollte, die zwischen öffentlichem und privatem Sektor wechseln. Es ist zum gegenseitigen Vorteil. Wenn Sie diese Meinung teilen, unterstützen Sie unsere Arbeit und besuchen Sie uns auf https://lnkd.in/eCaJAnSb. Arnim Emrich, Dr. Hans-Joachim Popp, Sabine Smentek

Digitalisieren❓ Gerne, aber wie ❓ die Digitalisierung schreitet immer schneller voran. Die meisten erfolgreichen Cases sind dabei neue, rein digitale Produkte, die getrennt von der oft sehr komplexen Legacy Welt des Unternehmens entstehen. Dabei bieten Digitalisierung und Automatisierung gerade in der Legacy Welt große Optimierungspotentiale, die auch Verlagen helfen können bei sinkenden Auflagen die Profitabilität hoch zu halten. Oft sind die Legacy-Welten aber furchtbar komplex und schwer zu durchschauen. Wie fängt man also an diese Welt zu sortieren und beherrschbar zu machen. Ich habe meine Gedanken dazu einmal in einen Foliensatz gegossen und würde mich über Anregungen und Kritik dazu sehr freuen. Wie seht ihr das Thema?

Neuer Artikel von meinem Kollegen Dr. Michael Feldmeth über die wahre Bedeutung der Digitalisierung. Er erklärt, warum Digitalisierung mehr ist als ein reines Datenprojekt und wie Unternehmen ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Lesen Sie mehr: https://lnkd.in/eeZZggbc #staufen #digitalisierung

DIGITALISIERUNG - MEHR ALS EIN DATENPROJEKT Die Vogel-Strauß-Taktik hat ausgedient. Im Zeitalter der Digitalisierung dreht sich das Rad der Veränderung viel zu schnell, als das die neuen Herausforderungen ausgesessen oder auf die lange Bank geschoben werden könnten. Die Industrie ist sich ihrer aktuellen Verwundbarkeit bewusst, immerhin messen 96 Prozent der Unternehmen der digitalen Transformation in wirtschaftlich angespannten Zeiten eine hohe Bedeutung bei. So weit die Erkenntnis. Die daraus abgeleiteten Taten jedoch geben Anlass zur Sorge. So intensiviert zwar jedes zweite Unternehmen – eigentlich sollte man sagen: NUR jedes zweite Unternehmen – seine Digitalisierungsanstrengungen, doch jedes dritte Unternehmen räumt ein: „Die aktuelle Situation hat keine Auswirkungen auf unsere Digitalisierungspläne.“ 17 Prozent treten bei der Digitalisierung sogar auf die Bremse.  Diese Zahlen aus unserer Studie „Digitalisierung 2024“ mit der Befragung von 417 Industrieunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verdeutlichen eine paradoxe Situation: Einerseits sind sich nahezu alle Unternehmen des hohen Veränderungstempos und des damit verbundenen Drucks, die eigene Digitalisierung voranzutreiben, bewusst. Andererseits lässt sich jedes zweite Unternehmen sehenden Auges zurückfallen und vergrößert damit den digitalen Abstand zu den Wettbewerbern. Lesen Sie mehr dazu im neuen Blog von Dr. Michael Feldmeth! #digital #transformation #operationalexcellence #performance

«Als Industrieunternehmen in der Luzerner Landschaft ist es wichtig, digital dabei zu sein.» Monica Mattmann, CFO bei der Beutler Nova AG, hat verstanden, dass die Digitalisierung eine grosse Bedeutung hat. Sie spricht im Video von einigen Vorteilen: 🔹weniger Papier im Einsatz 🔹zentraler Zugang zu den Daten 🔹die Möglichkeit, von überall zu arbeiten 🔹attraktiv für potentielle Mitarbeitende zu sein Fazit: Stillstand ist Rückschritt. Auf der iTrust-Website findest du die ganze Erfolgsstory inklusive dem Talk. Den Link dazu gibt's im Kommentar. 👇 #digitalerfolgreicherarbeiten

Technologie als Motor für Unternehmenswachstum und Mitarbeiterentwicklung Unternehmen stehen heute vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die das Potenzial haben, ganze Branchen zu verändern. Um Teams zu inspirieren und zu engagieren, bedarf es Software, die echten Mehrwert bietet – und das setzt eine sorgfältige Vorbereitung sowie ein breites Spektrum an Fachkenntnissen voraus. Die Zusammenarbeit mit externen Kompetenzträgern ist dabei ein entscheidender Faktor, um die Qualität von Entwicklungen und Lösungen zu steigern. Aus unserer Sicht ist externe Expertise unerlässlich, um langfristige Entwicklungen zu sichern und zukünftige Herausforderungen gezielt anzugehen. Denn falsch eingesetzt, kann Technologie das Wachstum hemmen und Erlebnisse schaffen, die rein transaktional sind. Dies könnte Organisationen ihre Authentizität und Glaubwürdigkeit kosten – Eigenschaften, die die Basis für eine sinnvolle Zusammenarbeit bilden. Bei KeyVance legen wir deshalb großen Wert auf die enge Zusammenarbeit mit Experten. Wir freuen uns sehr über unser gemeinsames Innovationsvorhaben mit Prof. Dr. Kurt Sandkuhl und seinem Team vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Universität Rostock. Gemeinsam mit der Universität Rostock und weiteren kompetenten Partnern arbeiten wir an innovativen Lösungen für die Finanzbranche.

Die Digitalisierung prägt Wirtschaft, Wissenschaft, Politik aber auch das Miteinander der Menschen enorm stark. Viele große Fragen stellen sich: Wie wird die Digitalisierung vermutlich weitergehen? Welche Digitalisierung wünschen wir uns, die möglicherweise gut für die Lebensqualität der Menschen und für den Planeten ist? Wie lässt sich Digitalisierung jenseits der ausgetretenen Pfade ganz anders denken? Wie können wir die Digitaliiserung prägen? Daher biete ich zu diesem Thema am Freitag, dem 24. Mai das nächste offene Zukünftelabor an. Es ist eine Gelegenheit, um gemeinsam neue, relevante Inhalte zu entwickeln und gleichzeitig die Methode des Zukünftelabors im eigenen Erleben kennenzulernen. Weitere Details und die Anmeldemöglichkeit finden sich hier: https://lnkd.in/emkYtce4 #futuresliteracy #zukünftebildung #digitalisierung

"Gut die Hälfte aller #Konzerne des #dax40 hat teils heftige Effizienzprogramme gestartet" schreibt das manager magazin 👇 https://lnkd.in/ebrpQ6Qs 💸 Dabei gehe es nicht nur ums sparen, sondern um Geschwindigkeit; die Lücke zwischen denen, die es gut machten und den anderen Unternehmen werde größer, wird Reinhard Messenboeck, Senior Partner & Changemanagement Experte bei der Boston Consulting Group (BCG), zitiert. 🚅 Während das für große Konzerne oft v.a. einen Abbau interner #Bürokratie bedeutet, gibt es in #KMU die berühmte "Lehmschicht" im Mittleren Management oft gar nicht -- dafür schlagen hier gesetzliche #Anforderungen und ineffiziente #Prozesse umso mehr durch. 🤖 Umso mehr Grund, genau hier in #KMU nach Potenzialen zu suchen: Z.B. lassen sich mit #processmining existierende Prozesse abbilden. #prozessautomatisierung und #rpa können helfen, für teile dieser Prozesse - z.B. Dokumentationspflichten - Lösungen zu finden, die Mitarbeitende entlasten. Und manches, stellt man dann fest, kann auch einfach weg. 😉