Beitrag von Diakoneo

"𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐂𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬 𝐚𝐧?" - diese und einige andere Fragen konnten wir letzte Woche im SHE APÉRO Workshop in KitchenTown Berlin (vielen Dank Verena & Katharina) gemeinsam mit der Community Expertin und Coachin Luca Buchholz beantworten. Vor fast zwei Jahren habe ich gemeinsam mit Isabella und Sarina das female network SHE APÉRO in Berlin ins Leben gerufen und mittlerweile nach Hamburg und Düsseldorf expandiert. Und das Ganze ohne großartiges Wissen über Netzwerke oder Communities, sondern "nur" mit dem dringenden Bedürfnis, Frauen im Business miteinander zu vernetzen und ihnen einen Ort, einen safe space, zum Austausch auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen. Doch warum schließen sich uns so viele Frauen (fast 200 an der Zahl) an? Luca hat dazu vier spannende Insights mit uns geteilt: 𝐇𝐔𝐌𝐀𝐍 𝐂𝐎𝐍𝐍𝐄𝐂𝐓𝐈𝐎𝐍 Sehnsucht nach einer tiefen, emotionalen Bindung, die mit anderen als Teil einer Community geteilt wird. Ein Gefühl der Zugehörigkeit. 𝐓𝐑𝐀𝐍𝐒𝐅𝐎𝐑𝐌𝐀𝐓𝐈𝐎𝐍 Vorher-Nachher-Effekt: Teil einer Community zu sein, wird als hilfreich angesehen, um Fortschritte zu machen (von A nach B) zu gelangen. 𝐒𝐄𝐍𝐒𝐄 𝐎𝐅 𝐈𝐃𝐄𝐍𝐓𝐈𝐓𝐘 Die Community hilft dem Individuum dabei, etwas über sich selbst herauszufinden. Teil der Community zu sein ist somit Identitätsstiftend. 𝐏𝐄𝐎𝐏𝐋𝐄 𝐌𝐎𝐕𝐄 𝐓𝐎𝐖𝐀𝐑𝐃𝐒 𝐏𝐋𝐄𝐀𝐒𝐔𝐑𝐄 𝐀𝐍𝐃 𝐀𝐖𝐀𝐘 𝐅𝐑𝐎𝐌 𝐏𝐀𝐈𝐍. Teil einer Community zu sein, sollte eine befriedigende Erfahrung sein und das gegebene Versprechen erfüllen. Wer sich übrigens für weitere Insights zum Thema Community interessiert und welche sieben Prinzipien es gibt, um Menschen zusammenzubringen sollte am besten direkt mit Luca zusammenarbeiten! Eine Frage treibt mich seither um und ich freue mich über Deine Meinung in den Kommentaren: was ist für Dich persönlich der Unterschied zwischen einem Netzwerk und einer Community (ohne google bitte 😎 )? #netzwerk #community #sheapéro #femalenetwork #femaleleaders #femaleempowerment #strongertogether #LEP

Start der 2. Staffel des soWiso! Podcasts. In jeder Folge (alle zwei Wochen) geht es um aktuelle Forschung an der SOWI und um die Menschen die hier arbeiten. In dieser Folge geht es um die Frage: Gleiches Recht für alle? Judith Lehmann, Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte, darüber, warum wir weniger über verschiedene Geschlechter sprechen sollten In dieser Folge begrüßen wir Judith Lehmann, Soziologin und Gleichstellungsbeauftragte an der Fakultät SoWi. Sie wirft die Frage auf, ob es uns allen helfen würde, weniger über die Anzahl der Geschlechter zu sprechen und uns stattdessen auf das Wesentliche zu konzentrieren: allen Menschen die gleichen Rechte und Chancen zu ermöglichen. Somit lenkt Judith uns zur zentralen Aufgabe der Gleichstellungsarbeit, deren Ziel es ist, dass Gleichbehandlung keine Frage von „Quoten“, sondern objektiver Fairness ist. Dabei sieht sie sich als Stimme für eine gerechte, geschlechterunabhängige Entscheidungsfindung. Mit Initiativen wie einem feministischen Buchclub und Workshops für Nachwuchswissenschaftlerinnen bereichern sie und ihr Team das Uni-Leben und fördern Gleichstellung aktiv. Judiths Forschung zur Ungleichheit zeigt auf, wie tief verwurzelt Stigmata in der Gesellschaft sind und dass diese sich im Laufe der Zeit zwar wandeln, jedoch ohne gezielte Maßnahmen selten von selbst verschwinden. Sie appelliert deshalb an uns alle, Diskriminierung als ganzheitliches System zu verstehen und gemeinsam daran zu arbeiten, es aufzubrechen. Bereit für eine Episode, die zum Nachdenken anregt und zum „Shitstorm“ herausfordert? Judiths klare Worte und differenzierte Sichtweise laden zum Mitdiskutieren ein – also, worauf wartet ihr noch? https://lnkd.in/eKB9mk9Z

𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 - FEMALE RESOURCES x ILAC Consulting GmbH Frauen machen knapp die Hälfte des deutschen Arbeitsmarktes aus. Dennoch sind sie in ihrer Sichtbarkeit in der deutschen Wirtschaft noch unterrepräsentiert. Ich sage: da geht noch mehr! In meinem Leben hatte ich immer starke weibliche Vorbilder. Nicht zuletzt ist ILAC (zum großen Teil) ein Frauenunternehmen, da kommt der Einfluss weiblicher Inspiration nicht zu kurz. 😊 Gemeinsam mit FEMALE RESOURCES ist es mir daher ein Herzensthema, die #Sichtbarkeit und #Strahlkraft von Frauen in Unternehmen zu stärken. Jede von uns hat ihre eigene Geschichte und Erfahrung, die als Inspiration für andere dienen kann. Als Teil der all-new Female Academy darf ich mit dem Thema 𝗖𝗼𝗿𝗽𝗼𝗿𝗮𝘁𝗲 & 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴 den Startschuss geben: 📢 Positioniere Dich, Deine Themen und Dein Team auf LinkedIn. 📢 Transportiere Deine Botschaften und die Deines Unternehmens authentisch nach außen. 📢 Erweitere Deine Methodenkompetenz und erweitere Dein Netzwerk. Ihr habt Lust auf Inspiration und Austausch zu eurer Personal Brand? Den Link zum Workshop findet ihr unten in den Kommentaren 👇 Danke für die tolle Möglichkeit FEMALE RESOURCES - can’t wait!! #inspiring #personalbranding

Warum solltest du dich als Unternehmerin einem Frauenverband anschließen? Ein Frauenverband bietet eine einzigartige Gelegenheit für Unternehmerinnen wie dich, sich zu vernetzen, zu unterstützen und voneinander zu lernen. Durch den Beitritt erhältst du Zugang zu einem breiten Netzwerk von Frauen in ähnlichen Positionen, die dich ermutigen, inspirieren und stärken. Was erwartest du von einem Frauenverband? Suchst du die Möglichkeit, dich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Best Practices zu teilen? Oder suchst du nach Mentorinnen, die dir bei der Entwicklung deines Unternehmens helfen können? Vielleicht interessierst du dich auch für Schulungen, Ressourcen und Unterstützung, um deine Fähigkeiten und Kenntnisse weiter auszubauen. Egal, welche Erwartungen du hast, ein Frauenverband kann dir eine unterstützende Gemeinschaft bieten, die dich auf deinem Weg als Unternehmerin begleitet und unterstützt. Hast du Interesse Teil unseres Netzwerkes zu werden? Dann lass einen Kommentar da und wir melden uns bei dir.

#Aufbruchstimmung Ein tatsächlicher Wandel unserer gesellschaftlichen Strukturen, die es so nötig braucht, um mehr Frauen in die Führungsetagen ALLER Berufsgruppen zu bringen, lässt sich nicht allein durch organisatorische Maßnahmen erreichen. Es bedarf eines grundlegenden Umdenkens und der Bereitschaft, den Status quo in Frage zu stellen. Und auch wir Frauen müssen bereit sein, offen über die Barrieren zu sprechen, die uns trennen, und gemeinsam nach Lösungen suchen, die allen Frauen zugute kommen. Ist der Weg, der vor uns liegt, schwierig? Ja, aber wir müssen ihn gehen. Wenn wir zusammenstehen, uns gegenseitig aufrichten und uns nicht von unseren Unterschieden bestimmen lassen, können wir die #Barrieren niederreißen, die Frauen zu lange zurückgehalten haben. Ob Frauen andere Frauen unterstützen oder Menschen anderen Menschen helfen, nur wenn wir uns zusammenschließen und uns gegenseitig unterstützen, können wir positive #Veränderungen erreichen. Wir haben euch hierzu einen wunderbaren Forbesartikel herausgesucht, der zum #Nachdenken anregen und motivieren soll, sich gegenseitig zu unterstützen und zu netzwerken. Den Artikel "The Importance Of Women Supporting Women In The Workplace" findet ihr hier: https://lnkd.in/eSaXq2nP oder über den Link in unserer Bio! Join us! Wir sind #gemeinsameinfachbesser #diechirurginnen www.chirurginnen.com ✉️kontakt@chirurginnen.com #medizin #chirurgie #nocompetition #werisebyliftingothers #frauenpower #empowerment #traumberuf #wirliebenchirurgie #together #keinstrickclub #team #teamwork #fabelhaft #gemeinsam #wemakeit #chirurginnenconnect #alleinewargestern #chance #change #mindset #networking #netzwerk

Auf den Beitrag "Vater, Mutter, Kind - ist die Kleinfamilie am Ende?" habe ich tatsächlich sehr viel Feedback bekommen. Ich freue mich, dass die Bundesstiftung Gleichstellung ebenfalls auf ihn verweist. ❓ Einige mögen sich fragen, warum wir diese Frage überhaupt diskutieren müssen – es gäbe doch Wichtigeres. Aber ist das wirklich so? Meiner Meinung nach werden die Mechanismen von Ungleichheit und Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft besonders deutlich, wenn es darum geht, wie Menschen leben, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden, für welches sie sich entscheiden mussten oder nicht entscheiden konnten, und mit wem sie ihr Leben teilen. ❗ Ein so mächtiges Lebensmodell wie das der Kleinfamilie kritisch zu beleuchten und zu untersuchen, für wen es welche Vor- oder Nachteile bringt, halte ich für äußerst dringend. In einer Zeit, in der reaktionäre Meinungsmacher*innen die "heilige Familie" erneut ins Visier nehmen, um jegliche Veränderungen in diesem Bereich zu verhindern – Veränderungen, die zu mehr Gleichberechtigung und weitreichenden positiven Effekten in vielen gesellschaftlichen Bereichen führen könnten – ist es umso wichtiger, diese Diskussion zu führen. 🤝 Ich werde diese mit Ausdauer machen und freue mich über alle, die sich beteiligen, wie z.B. Equal Care Day München, move! Mentoring - Frauenakademie München e.V., Frauenakademie München e.V.

Eine wichtige Frage! Insbesondere Frauen übernehmen zusätzlich Care Arbeiten, was zu Erkrankungen infolge von Überlastung führen kann. Um Erfolge nachhaltig zu sicher, müssen wir die Gesundheit im Focus haben. Wir sehen uns am Dienstag.

Magas Verlag – ein Verlag von Gerit Sonntag für Bücher, die Frauen stärken. Über den Körper und die Gesundheit der Frau. 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗦𝗽𝗲𝘇𝗶𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Wissenschaftlich fundierte Informationen in Kombination mit traditionellem Wissen. 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Gerit Sonntag war fünf Jahre aktiv bei einer Elterninitiative für bessere Geburten. Aus ihrer Sicht ist Geburt als feministisches Thema leider in Deutschland noch nicht im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen. Erst wenn Frauen sich in ihrem Körper wohl fühlen und wenn sie eine ebenso gute medizinische Unterstützung bekommen wie Männer, erst dann können wir von Gleichberechtigung sprechen. Unsere Sicht auf die Welt ist leider immer noch (oft unbewusst) von der Patriarchose geprägt. Maga ist die weibliche Form von Magier und auch die weise Herbstfrau, die noch genug Kraft hat, Dinge mit ihrem großen Erfahrungswissen zu verändern. Wenn alle Magas der Welt sich zusammenschließen, dann ist die Erde vielleicht noch zu retten. “𝙉𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙙𝙞𝙚 𝙋𝙧𝙤𝙨𝙩𝙞𝙩𝙪𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙃𝙚𝙗𝙖𝙢𝙢𝙚𝙧𝙚𝙞 𝙬𝙖𝙧 𝙙𝙚𝙧 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚 𝘽𝙚𝙧𝙪𝙛 𝙪̈𝙗𝙚𝙧𝙝𝙖𝙪𝙥𝙩.” 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗶 2030* 𝗺𝗶𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁: “Ich möchte Frauen erleben, die sich gegenseitig unterstützen. Ich verstehe nicht, warum sich Frauen immer wieder auseinander dividieren lassen. Das Konzept "Feminismus" ist relativ einfach und sollte Frauen einigen und nicht entzweien. Starke Frauen zu erkennen, ist einfach: Sie sind diejenigen, die sich gegenseitig aufbauen, anstatt sich gegenseitig zu zerstören.” 𝗜𝗵𝗿 𝗠𝗼𝘁𝘁𝗼: “There is a special place in hell for women who don't help other women." Madelaine Albright 2006 Den Link vom Magas Verlag findet ihr in den Kommentaren. #2030agenda #sdg5 #unternehmerinnen #frauengeführt #sichtbarkeit #femaleleaders #femaleentrepreneurs #supportingwomeninbusiness #womenempowerment #femalefounders

Gestern gab’s viele wertvolle Beiträge zum Weltfrauentag. Wo beginnt aber bereits Gleichberechtigung? ♀️Gleichberechtigung beginnt für mich bereits dort, wo Frauen 𝙜𝙚𝙝ö𝙧𝙩 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣, die Möglichkeit zur 𝙈𝙞𝙩𝙚𝙣𝙩𝙨𝙘𝙝𝙚𝙞𝙙𝙪𝙣𝙜 haben und 𝙖𝙠𝙩𝙞𝙫 𝙞𝙣 𝙋𝙧𝙤𝙯𝙚𝙨𝙨𝙚 𝙚𝙞𝙣𝙜𝙚𝙗𝙪𝙣𝙙𝙚𝙣 werden. Der Zugang zu Entscheidungsprozessen und die Anerkennung weiblicher Stimmen sind grundlegende Elemente für die Förderung der Gleichberechtigung. Im Diakoniewerk  haben wir in den letzten Monaten neue Zugänge zu Entscheidungsprozessen kennenlernen dürfen. In diesem Kontext spielt der Werkzeugkoffer der Soziokratie eine wichtige Rolle. Das Modell schafft eine Umgebung in der alle gehört werden, mitentscheiden können und ihre Perspektiven respektiert werden. Wieso genau Soziokratie? ▶𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Die Soziokratie sorgt dafür, dass alle Mitglieder, unabhängig von Geschlecht oder Hierarchie, eine gleichwertige Stimme bei Entscheidungsprozessen haben. ▶ 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗶𝘇𝗶𝗽𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻: Soziokratische Strukturen fördern die Beteiligung aller Mitglieder an Organisationsentscheidungen. ▶𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁: das Modell betont die Bedeutung von Diversität und unterschiedlichen Perspektiven. Dies eröffnet vor allem Frauen die Möglichkeit, ihre spezifischen Sichtweisen und Erfahrungen in die Entscheidungsfindung einzubringen, was zu ausgewogeneren und umfassenderen Lösungen führen kann. ▶𝗣𝗮𝗿𝘁𝗶𝘇𝗶𝗽𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿: Die Soziokratie fördert eine Kultur der Partizipation und gemeinsamen Entscheidungsfindung. Dies schafft eine Umgebung, in der Frauen sich ermutigt fühlen, aktiv an Diskussionen teilzunehmen, ihre Ideen einzubringen. ▶𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Die transparenten Prozesse fördern Gerechtigkeit und Chancengleichheit. Soziokratie reicht natürlich allein nicht aus, um Geschlechterungleichheiten zu beseitigen. Es ist aber ein Schritt, Beteiligungschancen ALLER zu erhöhen und so auch Frauen mehr Gehör zu verschaffen. In diesem Zusammenhang: DANKE an Barbara Strauch (am Foto) und ihre Kolleg:innen vom Soziokratie Zentrum, die uns in unterschiedlichen Settings den Methodenkoffer der Soziokratie näher gebracht haben und uns dabei unterstützen, ihn auch anzuwenden. ▶ Und wer wissen will, wo es bei uns mit soziokratischen Entscheidungsprozessen schon richtig gut läuft, der muss unbedingt in den Radio-Kolleg-Beitrag von Ö1 reinhören (Link im Kommentar). #weltfrauentag #soziokratie #mehrMitbestimmung