Die Vision: "Für gute Arbeit und soziale Sicherheit: Die Leistungen der digitalen Arbeits- und Sozialverwaltung sind für Menschen und Unternehmen schnell und einfach zugänglich und erleichtern so deren Alltag." 3 Handlungsfelder: * Nutzendenzentrierte Angebote und volldigitalisierte Abläufe * Ebenen- und behördenübergreifendes Zusammenwirken * Digitalfreundliche Transformations- und Innovationskultur 60 Maßnahmen in der und für die weitere Umsetzung
Beitrag von Dr. Peter Biniok
Relevantere Beiträge
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🌟 Teilnahme an der AfA-Landeskonferenz in Dortmund: Gemeinsam für eine starke Zukunft! 🤝 Am Samstag habe ich an der AfA-Landeskonferenz in Dortmund teilgenommen. Die Konferenz bot eine hervorragende Gelegenheit, unsere Ideen und Anträge zu diskutieren, die den sozialen, digitalen und ökologischen Wandel in Nordrhein-Westfalen vorantreiben. Besonders wichtig waren mir die folgenden Punkte: 1. 🌍 Anpacken - demokratische Arbeit für den sozialen, digitalen und ökologischen Wandel in NRW: Demokratische Teilhabe ist der Schlüssel für eine gerechte und nachhaltige Zukunft. 2. 💼 Tarifbindung stärken und ausbauen: Nur mit starken Tarifverträgen können wir die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sichern und eine gerechte Entlohnung gewährleisten. 3. 🧠 Prävention für mentale Gesundheit in der Arbeitswelt fördern: Psychische Gesundheit ist ein oft vernachlässigtes Thema. Präventionsmaßnahmen sind wichtig, um die Lebensqualität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu verbessern und ein positives Arbeitsklima zu schaffen. 4. 📚 Berufsbezogene Weiterbildung als fester Bestandteil des Arbeitsvertrages: Weiterbildung muss in jedem Arbeitsvertrag verankert werden, um die Fachkräfte von morgen zu fördern und den sich ständig wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Es ist wichtig, dass jeder seine Erfahrungen und Ideen in die Arbeit der Zukunft einbringt! #AfA #SozialeGerechtigkeit #NRW #Gewerkschaften #ZukunftGestalten
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#BRSG II: Ein Schritt in die richtige Richtung Aus dem Maschinenraum der Ampelkoalition: Das #Bundeskabinett hat diese Woche auf Vorschlag vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium der Finanzen den Entwurf für das Zweite #Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG II) beschlossen - nun berät unser Deutscher Bundestag, wie es weitergeht. Ein wichtiger #Meilenstein, um die betriebliche #Altersversorgung (bAV) insbesondere für Geringverdiener und Beschäftigte kleinerer Unternehmen zu stärken. Bei der #ULA begrüßen wir die Erweiterung des Sozialpartnermodells, das kleinen Unternehmen den Zugang zu sicheren und effizienten #Betriebsrentenmodellen erleichtert. Doch es bleibt Luft nach oben: Viele unserer Vorschläge wurden leider nur teilweise berücksichtigt, der Abbau der #Doppelverbeitragung bei #Betriebsrenten gar nicht aufgegriffen. Aus unserer Sicht ist dies ein zentraler Hebel, um die #bAV langfristig attraktiver zu gestalten – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein Muss. Wir bleiben dran und begleiten das #Gesetzgebungsverfahren aktiv – es geht um die #Zukunft der #Altersvorsorge und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts! #BRSG #Betriebsrente #Altersvorsorge #Rente #Sozialpartnermodell #Fachkräftemangel #Wettbewerbsfähigkeit #ULA #Bundestag #Kabinett
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Es geht nun zu meiner zweiten regulären Sitzung des Hauptpersonalrats beim Bundesministerium des Innern und für Heimat nach Wiesbaden. Die Arbeit bleibt spannend, denn die aktuellen Herausforderungen für den öffentlichen Dienst und die Beschäftigten sind vielfältig und betreffen verschiedene Bereiche. Zu den wichtigsten gehören: 1. Fachkräftemangel: Der öffentliche Dienst steht vor einem erheblichen Mangel an qualifizierten Fachkräften. Dies betrifft unterschiedlichste Bereiche. Der Wettbewerb mit der Privatwirtschaft um talentierte Mitarbeiter ist intensiv, da der öffentliche Dienst oft weniger attraktive Gehälter und Karriereperspektiven bietet. Der öffentliche Dienst braucht mehr als den gesetzten Schwerpunkt auf das „Juristenauswahlverfahren“, um neues Personal einzustellen! 2. Demografischer Wandel: Viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst nähern sich dem Rentenalter, was zu einer Welle von Pensionierungen führt. Gleichzeitig gibt es Schwierigkeiten, junge Talente in ausreichender Zahl zu rekrutieren und zu halten. Wir brauchen einen optimalen Karriereweg für junge Menschen, denn wir müssen ihnen eine Perspektive geben können! Vom mittleren Dienst bis zum höheren Dienst muss es bessere Entwicklungsmöglichkeiten geben. Wir brauchen eine Veränderung der BLV und des TVöD! 3. Digitalisierung: Die Implementierung moderner Technologien und digitaler Prozesse ist langsam und erfordert erhebliche Investitionen und Schulungen. Viele Bundesbehörden kämpfen noch mit veralteten IT-Systemen und der Integration neuer digitaler Prozesse. 4. Bürokratie und Effizienz: Der öffentliche Dienst wird oft als bürokratisch und ineffizient wahrgenommen. Es gibt einen hohen Bedarf an Reformen zur Vereinfachung von Prozessen und zur Erhöhung der Effizienz, um die Servicequalität zu verbessern. Wir brauchen eine umfassende Organisationsbetrachtung und Aufgabenkritik. 5. Finanzen: Viele öffentliche Verwaltungen stehen vor finanziellen Herausforderungen, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen, notwendige Dienstleistungen und Investitionen zu tätigen. 6. Vertrauen: Das Vertrauen der Bürger in den öffentlichen Dienst ist gesunken. Skandale, ineffiziente Dienstleistungen und fehlende Transparenz haben das Vertrauen untergraben, was die Legitimität und Effektivität des öffentlichen Dienstes gefährdet. 7. Klimawandel und Nachhaltigkeit: Auch der öffentliche Dienst muss Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung der Nachhaltigkeit umsetzen. Dies erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen der Verwaltung. Diese Herausforderungen erfordern umfassende Strategien und Reformen, um den öffentlichen Dienst in Deutschland zukunftsfähig zu machen und seine Rolle als zentrale Säule des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der staatlichen Dienstleistungen zu stärken. Hier sind auch alle Personalvertretungen gefragt, denn es gibt immer noch zu viele Personen, die rückwärtsgewandt und verkrustet denken. #Veränderung #Personalrat #Mitgestalten #BLV #TVöD #BBVAngG
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Soziale Sicherheit im digitalen Wandel Gemeinsam mit Wegweiser haben wir in einer Kurzstudie vier Fragestellungen in die Landschaft der Sozialversicherungsträger gerichtet: - Welche Faktoren prägen die Zukunft der Sozialversicherung? - Wo braucht es mehr Zusammenarbeit? - Wer treibt die Modernisierung der Sozialversicherung voran? - Was sind die Prioritäten der Sozialversicherung? Außerdem fragten wir nach, welche Technologien Effizienz und Innovation schaffen und in welchem Grad diese bereits genutzt werden. Wir werden die Ergebnisse der Studie in den nächsten Wochen im Einzelnen aufgreifen und an dieser Stelle vertiefen. https://lnkd.in/ecdHvuRn
Soziale Sicherheit im digitalen Wandel
vdz.org
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Hype oder unerlässlich?! In meinem neuesten Artikel für *Computer und Arbeit* des Bund-Verlag - Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 📰 beleuchte ich, wie wichtig abgestimmte Verfahren der Information und Beratung zwischen #Arbeitgebern und #Betriebsräten bei der Einführung von #KI-Systemen 🧑🏼💻sind. Dabei geht es um konkrete Ansätze, wie die #Mitbestimmung in diesem komplexen Bereich erfolgreich umgesetzt werden kann. Ein spannendes Thema, das die Zukunft der Arbeitswelt maßgeblich beeinflussen wird – ich freue mich auf eure Perspektiven und den Austausch darüber! 🗯️ #betriebsdialog #mitbestimmungslotse #betrvg #aiact #dsgvo Carolin Thomsen
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Die digitale Transformation der Arbeitswelt ist eine Daueraufgabe für uns alle. Da ist es nur richtig und zielführend, wenn wir – als Teil der Arbeits- und Sozialverwaltung – uns dieser Aufgabe gemeinsam mit anderen #behördenübergreifend stellen. Aus der bisherigen Zusammenarbeit der Träger und Behörden der Arbeits- und Sozialverwaltung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ist eine #Digitalisierungsstrategie entstanden, die das Ministerium heute veröffentlicht hat. 👍 Mir gefällt die in der Strategie formulierte #Vision: „Die Leistungen der digitalen Arbeits- und Sozialverwaltung sind für Menschen und Unternehmen schnell und einfach zugänglich und erleichtern so deren Alltag." Aus Erfahrung weiß ich, dass es viel harter Arbeit – auch Überzeugungsarbeit! – bedarf, bis ein digitales Produkt "schnell und einfach" nutzbar ist. Umso wichtiger ist unser Netzwerk, in dem wir bereits bestehende Lösungen und Ressourcen untereinander einfacher nutzbar machen. Zum Beispiel soll die bei uns in der BG BAU entwickelte KI-Anwendung zur Unfallprävention Teil einer KI-Plattform werden, auf die alle beteiligten Organisationen Zugriff haben werden. So muss das Rad nicht jedes Mal in jeder Verwaltung neu erfunden werden. 👉 Das Dokument mit der Digitalisierungsstrategie finden Sie hier: https://lnkd.in/ecFW26uh In unserem Netzwerk: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundesagentur für Arbeit Bundesamt für Soziale Sicherung Deutsche Rentenversicherung Bund Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
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📣 Frisch erschienen und gut gemacht: Empfehlenswerte Kurzstudie der Bertelsmann Stiftung. Anschaulich mit aktuellen Fakten und einigen Antworten, wie #Beschäftigung, soziale #Sicherheit und wirtschaftliche Teilhabe verbessert werden können und so die #Transformation gelingen kann. Nicht nur in Ostdeutschland. Zentrale Themen werden in der Kurzstudie angesprochen und klare Lösungsansätze formuliert: #Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten gezielt nutzen✅ #Vernetzung und #Digitalisierung kleiner Betriebe besser fördern ✅ #Transformation mutig und positiv angehen ✅ Alles richtige Punkte, die auch für uns als Gewerkschaftsteam im #ReTraNetz_BB in unseren Gesprächen und bei unseren Angeboten für die Betriebe und #Betriebsräte oberste Priorität haben. #ReTraNetz_BB #iftp #bfw #igmetall_bbs #fairwandel
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Am vergangenen Donnerstag war die Koordination des Regionalen Integrationsnetzwerks IQ Hessen zu Gast in der Evangelische Akademie Frankfurt in Stadt Frankfurt am Main bei einer spannenden Podiumsdiskussion zum #Fachkräftemangel in #Hessen mit der Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, Heike Hofmann, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Frankfurt, Björn Krienke, der Geschäftsführerin GFFB gGmbH sowie des Zentrums für Weiterbildung gGmbH, Barbara Wagner und dem Geschäftsführer der DEININGER Unternehmensberatung GmbH, Joy Edwin Thanarajah. In Ihrer Keynote beschrieb Frau Hofmann die wichtigsten Bausteine, die das Land Hessen für die Fachkräftesicherung festgelegt hat. Neben den politischen Maßnahmen und Strategien, die auch aus der #Fachkräftestrategie der Bundesregierung bekannt sind, hob sie hervor, wie wichtig eine gezielte #Fachkräfteeinwanderung und damit einhergehende Initiativen zur #Anwerbung aus dem #Ausland sind. Weitere Aspekte waren die inländische Potenziale mit Fokus auf Qualifizierung und Coaching, insbesondere für Frauen und Langzeitarbeitslose. Das Thema #Digitalisierung und KI ist im Hinblick auf Effizienzsteigerung durch Technologie nicht zu vernachlässigen. Und ein weiterer großer Punkt war die #Entbürokratisierung. Die Reduzierung administrativer Hürden sind auch bei der Fachkräfteeinwanderung sei es in Visa- oder #Anerkennungsverfahren eine Stellschraube, an der unbedingt gedreht werden muss hinzu weniger Bürokratie und mehr Digitalisierung. Die Diskussion zeigte, dass eine erfolgreiche Bewältigung des Fachkräftemangels eine enge Zusammenarbeit aller Akteure erfordert. Es ist essentiell, vorhandene Strukturen zu verbessern und neue, innovative Ansätze zu entwickeln. #Integration #Qualifizierung #Zusammenarbeit #IQNetzwerk
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🌍 RKW Kompetenzzentrum IMPULSE 2024 – Gemeinsam die Zukunft der Fachkräftesicherung gestalten Heute waren wir im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und nahmen an der RKW-Veranstaltung teil. Es war ein toller Austausch und wunderbare RednerInnen! Am Ende des Tages kamen folgende Impulse an die Politik raus, die wir nur unterstützen können: 1. Die Infrastruktur für die Einreise nach Deutschland und die Anerkennung von Abschlüssen muss für die erwarteten größeren Fallzahlen aufgestellt werden, 2. Unternehmen brauchen mehr Unterstützungsstrukturen für fachliche Beratung, soziale Integration, beruflichen Spracherwerb, 3. Ein Qualitätssiegel für Personalvermittlungsagenturen, vergleichbar mit dem für die Gesundheitsbranche, wird auch für andere Branchen benötigt. Diese Impulse decken sich mit unseren Werten und Zielen. Gemeinsam wollen wir nachhaltige Lösungen schaffen – für Fachkräfte und Unternehmen. #Fachkräftesicherung #WorkforceBridges #Integration #Berlin #RKW #Impulse #Fachkräftemangel #BWK
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Stellungnahme der ULA zum Tariftreuegesetz: Digitalisierung in der Mitbestimmung auch für Führungskräfte verankern Unser Dachverband ULA - Deutscher Führungskräfteverband hat sich intensiv dafür eingesetzt, den Weg für die im Koalitionsvertrag vereinbarten optionalen #Online-Wahlen für #Betriebsräte und #Sprecherausschüsse für 2026 freizumachen. Daher unterstützt die ULA den Entwurf zur Stärkung der Tarifautonomie im Grundsatz, fordert aber eine Ausweitung auf die Sprecherausschüsse. Die ULA hatte zuvor bereits mehrfach in Anhörungen und Gesprächen deutlich gemacht, dass die Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten die Möglichkeit für digitale Wahlen wünschen. Dass nun ausgerechnet diese Gruppe im Tariftreuegesetz ausgelassen wurde, ist aus ihrer Sicht nicht nachvollziehbar. Hier müsse das Bundesministerium für Arbeit und Soziales dringend nachbessern, um betriebliche Mitbestimmung einheitlich in das digitale Zeitalter zu führen. #ula #vff #führungskräfte #leitendeangestellte #sprecherausschüsse #onlinewahlen #digitalisierung #tariftreuegesetz #mitbestimmung
Stellungnahme der ULA zum Tariftreuegesetz: Digitalisierung in der Mitbestimmung auch für Führungskräfte verankern Die ULA - Deutscher Führungskräfteverband hat sich intensiv dafür eingesetzt, den Weg für die im Koalitionsvertrag vereinbarten optionalen Online-Wahlen für Betriebsräte und Sprecherausschüsse für 2026 freizumachen. Daher unterstützt die ULA den Entwurf zur Stärkung der Tarifautonomie im Grundsatz - fordert allerdings eine Ausweitung auf die Sprecherausschüsse. „Führungskräfte sind Vorreiter. Die ULA hat mehrfach in Anhörungen und Gesprächen deutlich gemacht, dass die Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten die Möglichkeit für digitale Wahlen wünschen. Dass nun ausgerechnet diese Gruppe im Tariftreuegesetz ausgelassen wurde, ist nicht nachvollziehbar. Hier muss durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales dringend nachgebessert werden“, fordert ULA-Hauptgeschäftsführer Michael Schweizer. Nur so können wir betriebliche Mitbestimmung in das digitale Zeitalter führen – effizient, zeitgemäß und im Sinne des Koalitionsvertrags. Eine Ausweitung der digitalen Wahloption auf Sprecherausschüsse schafft die notwendige Einheitlichkeit und setzt ein starkes Zeichen für die Modernisierung der Arbeitswelt. Sollte der Entwurf des Tariftreuegesetzes in seiner Gesamtheit keine Mehrheit finden, stehen die Sprecherausschüsse bereit, das Pilotprojekt für 2026 selbst voranzutreiben. Erfahren Sie mehr in unserer vollständigen Stellungnahme 👇 #ULA #Tariftreuegesetz #Tarifautonomie #Mitbestimmung #Sprecherausschuss #Betriebsrat #Führungskräfte #Führungskräfteverband #leitendeAngestellte #Koalitionsvertrag #OnlineWahlen #digitaleWahlen #Digitalisierung #Bundesarbeitsministerium #BMAS #Modernisierung #Arbeitswelt #Pilotprojekt
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