🧡 STOPP Gewalt gegen Frauen – Gemeinsam ein Zeichen setzen. Wussten Sie, dass jede dritte Frau weltweit Gewalt erlebt? In Deutschland wird alle 4 Minuten eine Frau Opfer von Partnerschaftsgewalt. Diese Zahlen sind erschreckend und machen deutlich: Gewalt gegen Frauen ist kein individuelles, sondern ein gesellschaftliches Problem, das uns alle betrifft. Zum heutigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen möchten wir bei eco elio ein Zeichen setzen: Heute spenden wir 100% unserer Umsätze an ein Frauenhaus. Frauenhäuser bieten Frauen und Kindern, die Gewalt erfahren haben, Schutz, Sicherheit und Hoffnung. Ihre Arbeit ist unverzichtbar – und wir möchten sie unterstützen. 👉 Kennen Sie Projekte oder Organisationen, die Unterstützung verdienen? Teilen Sie diese gerne in den Kommentaren. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Jede Stimme zählt. Lassen Sie uns aktiv werden, das Bewusstsein schärfen und eine Veränderung anstoßen. #OrangeTheWorld #StoppGewalt #AlleZweiTage #16days #GemeinsamStark #FrauenSchützen
Beitrag von eco elio - sustainable sunscreen
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Stoppt Gewalt an Frauen! 🚨 Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das ist ein Femizid – die Tötung einer Frau, weil sie eine Frau ist. Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem, dem wir entschlossen begegnen müssen. Was können wir tun? 👉 Gewalt erkennen und klar benennen. 👉 Unterstützung anbieten, z. B. über das Hilfetelefon 08000 116 016. 👉 Schutzmaßnahmen stärken und die konsequente Verfolgung von Täter*innen sicherstellen. 👉 Eigenanteile für Frauenhäuser abschaffen, damit jede Frau Schutz finden kann. Seid wachsam, setzt Zeichen und unterstützt Betroffene. Gewalt gegen Frauen darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Ein gewaltfreies und sicheres Leben für Frauen ist eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe, der wir uns alle stellen müssen.
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Posted @withregram • One Billion Rising München e.V. SAVE THE DATE Am 18.06.2024 um 18:30 Uhr laden wir euch herzlich zu einem Instagram Live Interview mit Johanna Wiest , Referentin für Häusliche und Sexualisierte Gewalt bei TERRE DES FEMMES e.V. ein. Neben ihrer Tätigkeit bei TERRE DES FEMMES e.V. engagiert sie sich ehrenamtlich im Betroffenenrat des Traumanetz Berlin bei Signal e.V. Ihr besonderes Anliegen ist der Schutz gewaltbetroffener Mütter sowie die Aufklärung und Stärkung von Mädchen und jungen Frauen. Unsere Vorstandsfrau Romy Stangl wird mit Johanna Wiest über die kürzlich von Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e. V. veröffentlichte erste bundesweite Umfrage zum Thema „Nachtrennungsgewalt und institutionelle Gewalt bei Gewaltbetroffenheit in Umgangs- und Sorgerechtsangelegenheiten“ sprechen. In der Umfrage geht TERRE DES FEMMES den Fragen nach Machtgefällen in Partnerschaften mit Kindern nach und den Auswirkungen dieser Machtgefälle auf Mütter und Kinder nach einer Trennung. Warum ist dieses Thema so wichtig? Die Umfrage zeigt, wie patriarchale Strukturen auch nach einer Trennung gewaltbetroffene Frauen und Kinder weiterhin gefährden können. Institutionelle Gewalt durch Jugendämter und Familiengerichte spielt hierbei eine zentrale Rolle. 🔗 Mehr zur Umfrage findet ihr hier: https://lnkd.in/d--8vq4J Markiert euch das Datum in eurem Kalender und schaltet ein, um mehr über dieses wichtige Thema zu erfahren und eure Fragen zu stellen! #SaveTheDate #InstagramLive #TerreDesFemmes #Nachtrennungsgewalt #InstitutionelleGewalt #Gewaltschutz #Mütter #Kinder #Aufklärung #JohannaWiest #Gewaltprävention
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Laut eines aktuellen Lagerichts des BKA vom Juni werden jede Stunde mehr als 20 Frauen in Deutschland Opfer von häuslicher Gewalt. Jeden zweiten Tag wird eine Frau von ihrem Ex oder jetzigen Partner getötet. Für sie sind die 400 Frauenhäuser in Deutschland Schutz- und Zufluchtsorte. Aber es gibt zu wenig Plätze. Immer wieder kommt es vor, dass schutzsuchende Frauen abgewiesen werden müssen oder sich einen Platz im Frauenhaus nicht leisten können. Denn wer keinen Anspruch auf Sozialhilfe hat - wie zB Studis oder Asylbewerberinnen - müssen ihren Platz selbst zahlen. Und der kann bis zu 100 Euro und mehr pro Tag kosten. Ein Skandal! Die so genannte Istanbul-Konvention „zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“ aus dem Jahr 2011 ist in Deutschland überhaupt erst 2018 in Kraft getreten. Aber auch das ist jetzt schon wieder 6 Jahr her. Es kann und darf nicht sein, dass es bis heute nicht selbstverständlich ist, Schutz und Zuflucht zu finden.
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⚡ Gewalt gegen Frauen geht uns alle an! Wir rufen Männer dazu auf, als aktive Verbündete einzutreten, Flagge zu zeigen und bei Gewalt gegen Frauen nicht wegzuschauen. 📢 „Gewaltprävention beginnt zuallererst bei jedem von uns. Männer können und sollten ein gewaltfreies Umfeld schaffen und sich aktiv für Gewaltfreiheit einsetzen – in ihren Familien, Freundeskreisen und der Gesellschaft“, sagt Dr. Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforum Männer. 📌 Als BFM fordern wir auf politischer Ebene die Umsetzung der #istanbulkonvention durch die Einführung des Gewalthilfegesetzes, den Ausbau der Beratungsstellen und Schutzwohnungen für gewaltbetroffene Frauen sowie den Ausbau von Einrichtungen der Täterarbeit mit Männern. 📌 Darüber hinaus muss geschlechterreflektierte Gewaltprävention auf allen gesellschaftlichen Ebene verstärkt werden, um gewaltfördernden Männlichkeitsbildern entgegenzuwirken. 🌱 Als BFM fördern wir gewaltfreie und nachhaltige Männlichkeitsbilder, die dazu beitragen, eine sichere und gerechte Gesellschaft zu schaffen. #stoppgewaltgegenfrauen #allezweitage #orangetheworld #bundesforummänner #nachhaltigemännlichkeit
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Heute ist der Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt In Deutschland sind in jeder Schulklasse 1-2 Kinder von sexualisierter Gewalt betroffen. Noch immer denken viele, dass die Gefahr nur von Fremden ausgeht – doch ca. 75 % der Übergriffe passieren im direkten Umfeld: durch Familie, Freunde oder Bekannte. Das können wir gemeinsam tun: 🔸 Sichtbarkeit schaffen: Informiert euch und sprecht über das Thema. 🔸 Handeln: Unterstützt betroffene Kinder mit Wissen und Sensibilität. 🔸 Teilen: Helft, diese Botschaft zu verbreiten. Wir alle tragen die Verantwortung, Kinder zu schützen. #NichtWegschieben #GemeinsamGegenMissbrauch
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Mehr als 14.000 Familienplätze fehlen bundesweit in Frauenhäusern, um allen Schutzsuchenden zu helfen! Darauf weist die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte anlässlich des Jahrestages des Inkrafttretens der Istanbul-Konvention am 1. Februar hin. Frauenhäuser bieten sichere Schutzräume zu jeder Tages- und Nachtzeit für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder - auch in der Trägerschaft der Diakonie gibt es Frauen- und Kinderschutzhäuser. Die Unterstützung und Begleitung der Kinder ist in den meisten Frauenhäusern fester Bestandteil des Angebots. Ziel ist es, die Kinder zu stabilisieren und zu fördern, Auswirkungen von Gewalt zu lindern und ihnen Bewältigungsstrategien aufzuzeigen. Die Istanbul-Konvention legt rechtsverbindliche Mindeststandards für die Rechte, den Schutz und die Unterstützung von gewaltbetroffenen Frauen in Europa fest. Mit der Ratifizierung hat sich Deutschland verpflichtet, umfassende Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt umzusetzen. Die Diakonie Deutschland fordert einen Rechtsanspruch auf Hilfe für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder. Schutz und Beratung müssen Pflichtleistungen werden, um Rechtssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Erforderlich ist eine bundesweit verbindliche Rechtsgrundlage, die eine nachhaltige, kostendeckende und verlässliche Finanzierung von Frauenhäusern gewährleistet. Frauenhäuser und Fachberatungsstellen brauchen eine durchgehend angemessene Ausstattung mit Personal und Sachmitteln. #gegengewaltanfrauen #gegengewaltankindern #instanbulkonvention #menschenrechte #schutzanspruch #frauenhäuser
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Jeden Tag versuchen Männer in Deutschland, Frauen zu töten. Mittlerweile schaffen Sie es fast jeden Tag. WAS HEISST DAS? Die Zahlen des ersten Lagebilds „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ des Bundeskriminalamt BKA sind erschütternd: ➡️ Jeden Tag werden in Deutschland über 140 Frauen Opfer von Sexualstraftaten. ➡️ Fast 1.000 Frauen und Mädchen wurden 2023 Opfer von Tötungsdelikten, 80,6 % davon in einer Partnerschaft. ➡️ Die Gewalt gegen Frauen zeigt sich nicht nur im häuslichen Umfeld, sondern auch digital, wo die Opferzahlen um 25 % gestiegen sind. Dies sind keine Einzelfälle – sie sind Ausdruck einer strukturellen Problematik. WAS BEDEUTET DAS? Die Zahlen offenbaren, dass Gewalt gegen Frauen keine Randerscheinung ist, sondern ein tief verankertes gesellschaftliches Problem. Der Schutz von Frauen und Mädchen muss stärker in den Fokus rücken – nicht nur durch härtere Strafen, sondern durch präventive Maßnahmen, Beratungsangebote und eine bessere Aufklärung. Jede dritte betroffene Frau spricht nicht über ihre Erlebnisse. Das Dunkelfeld ist groß, und viele Taten bleiben unentdeckt. WAS KÖNNEN WIR TUN? 💪 Prävention stärken durch Aufklärungskampagnen sowie Anti-Gewalt-Schulungen in allen Organisationen, sozialen Bereichen, Schulen und Familien,. 💪 Betroffene unterstützen durch ein umfassendes Gewalthilfegesetz mit Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung. 💪 Sichtbarkeit schaffen und aktiv gegen Gewalt eintreten – durch das Teilen von Informationen, das Hinhören und das Unterstützen von Betroffenen - als Allies. Gewalt in jeder Form und gegen jede Person geht uns alle an. Und wir alle können Teil der Lösung sein. #GegenGewalt #BKA #gender #prävention #gesellschaft
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Nein heisst Nein - ab heute gilt das neue Sexualstrafrecht. Und in den Tageszeitungen, wie NZZ oder Tages-Anzeiger wird kein Wort darüber verloren... Ab heute gilt beim Sex der Grundsatz «Nein heisst Nein». Eine Vergewaltigung, ein sexueller Übergriff oder eine sexuelle Nötigung liegen neu vor, wenn das Opfer mit Worten, Gesten oder durch Erstarren ausgedrückt hat, dass es mit der Handlung nicht einverstanden ist. Als Zeichen der Ablehnung gilt neben Worten oder Gesten auch der Schockzustand des Opfers, das sogenannte Freezing.
Endlich ist es soweit! 🎉 Nach 5.5 Jahren überparteilicher Kampagne gegen sexualisierte Gewalt tritt heute das neue #Sexualstrafrecht in Kraft! Dieses Gesetz ist ein Meilenstein, um Betroffene besser zu schützen und für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Ab jetzt gilt: Eine Vergewaltigung / ein sexueller Übergriff liegt dann vor, wenn das Opfer durch Worte oder Gesten zeigt, dass es nicht einverstanden ist. Auch ein Schockzustand (Freezing) wird als Ablehnung gewertet. Lasst uns weiterhin für eine Zukunft ohne Gewalt einstehen! 💪 Erfahre mehr dazu in userem Zukunftsprogramm für Gleichstellung: https://lnkd.in/ebzEMgN5
Legprogramm Schutz vor Gewalt und patriarchalen Strukturen — alliance f – die Stimme der Frauen in der Schweizer Politik
de.alliancef.ch
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Sicherheit von Frauen und Mädchen Der Mannheimer Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 6. Februar 2024 ein „Eckpfeilerkonzept zur Sicherheit von Frauen und Mädchen in dunklen und nächtlichen Stunden“ beschlossen, das ab April 2024 in Kraft treten wird. Das bisher bestehende FrauenNachtTaxi-Konzept wird integraler Bestandteil dieses Sicherheitskonzepts sein. Das erweiterte Konzept schafft zusätzliche Maßnahmen, um Frauen und Mädchen vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Für die Umsetzung des kommunalen Eckpfeilerkonzepts werden keine zusätzlichen finanziellen Ressourcen benötigt, es werden lediglich die für das FrauenNachtTaxi bereits beschlossenen Mittel verwendet. Das Eckpfeilerkonzept umfasst folgende zentrale Maßnahmen: 1. Erhöhung des Zuschusses pro Fahrt für das FrauenNachtTaxi Im September 2019 wurde in Mannheim das FrauenNachtTaxi in den Nachtstunden (22 bis 6 Uhr) eingeführt. Die Stadt Mannheim erhöht nun den Zuschuss von fünf auf neun Euro pro Fahrt. Das soll die Nutzung fördern und Frauen in den nächtlichen Stunden mehr Sicherheit bieten. So wird jede Fahrt mit insgesamt zehn Euro bezuschusst (neun Euro von der Stadt, ein Euro von der Taxizentrale). 2. Entwicklung weiterer Sicherheitsmaßnahmen Die Stadt Mannheim plant und setzt zusätzliche Maßnahmen um, um die Sicherheit von Frauen und Mädchen in dunklen und nächtlichen Stunden nachhaltig zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise eine mobile Anlaufstelle (MAS) bei größeren Veranstaltungen, an die sich Frauen und Mädchen vertrauensvoll wenden können, um schnellstmöglich Hilfe zu bekommen, wenn sie sexualisierte Gewalt erfahren. Zudem sollen Angsträume im öffentlichen Raum über den Mängelmelder oder eine eigens eingerichtete E-Mailadresse gemeldet werden können. Hintergrund In ganz Deutschland werden Frauen in dunklen und nächtlichen Stunden erheblich öfter als Männer Opfer von Übergriffen, Vergewaltigung, sexualisierter Belästigungen und anderen Formen von Gewalt. Das führt dazu, dass Frauen in dunklen und nächtlichen Stunden nicht sicher sind bzw. sich nicht sicher fühlen können und demzufolge ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Die kommunalen Maßnahmen, die die Sicherheit von Mädchen und Frauen in dunklen und nächtlichen Stunden erhöhen sollen, basieren auf den Ergebnissen der Sicherheitsbefragungen, die in Mannheim zuletzt 2020 und 2022 stattfanden. Mit der Ratifizierung der Istanbul-Konvention, dem Übereineinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt im Jahr 2017, ist Deutschland verpflichtet, diese in den Ländern und in den Kommunen umzusetzen. Weitere Informationen zum Mannheimer Frauennachttaxi gibt es unter https://lnkd.in/eXGMyxJa Sagenhafte Grüße aus dem Nibelungenland Volker Kunz Zu unseren Gruppen auf Linkedin geht es hier: https://lnkd.in/eYZQ5DbW (Regionalgruppe - Hessen, Baden-Württemberg, Rheinlandpfalz) https://lnkd.in/enesHaFd (Fach- und Themengruppe)
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Heute ist nicht nur Valentinstag, sondern auch ONE BILLION RISING: Seit über zehn Jahren setzt sich diese internationale Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung ein. Warum ist das so wichtig? 🤬 Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen: Das sind 12 Millionen Frauen. 🤬 Mehr als jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau durch die Hand ihres Partners oder Ex-Partners. 🤬 Die Plattformen "Femizide stoppen" und One Billion Rising zählen für die noch nicht mal sieben Wochen, die dieses Jahr alt ist, bereits 19 Femizide. 🤬 Jede Stunde werden in Deutschland 14 Frauen Opfer von Gewalt in der Partnerschaft. 🤬 Häusliche Gewalt hat in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Im Jahr 2022 8,5% mehr als noch im Jahr zuvor. Überwiegend betroffen sind Frauen: 71,1 % der Opfer Häuslicher Gewalt sind weiblich, während die Täter zumeist Männer waren (76,3%). Heute gibt es in vielen Städten in Deutschland Demos und (Tanz-)Aktionen gegen die Gewalt. Es ist wichtig, darauf aufmerksam zu machen, jede Gelegenheit dafür zu nutzen, sich zu verbünden, aufmerksam zu sein, Betroffene zu unterstützen. Sie zu schützen. Was bleibt, ist das Entsetzen, die Ohnmacht, die Wut. Wir alle haben Täter und Opfer häuslicher Gewalt in unseren Umfeldern. Es sind Familienangehörige, Partner*innen, Ehemänner, Freund*innen, Kolleg*innen. Täter lesen hier auf LinkedIn mit. Wie rechtfertigen diese Menschen ihr Verhalten? Was ist los mit Euch? Stop it. 🤚🏼 Quellen in den Kommentaren. #onebillionrising #stopviolence #gewaltgegenfrauen
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