Grenzen, Pandemien und Zusammenarbeit: neue Erkenntnisse aus dem GRENSimpact-Projekt 🌍Wussten Sie, dass etwa 30 % der europäischen Bevölkerung in Grenzregionen lebt? In diesen Gebieten sind grenzüberschreitende Mobilität und Zusammenarbeit entscheidend für Arbeit, Gesundheit und soziale Kontakte. Während der COVID-19-Pandemie waren diese Regionen stark von Grenzschließungen und Reisebeschränkungen betroffen. Doch waren diese Maßnahmen wirklich effektiv? Unsere jüngste Studie (euPrevent, AWPG Mosa), finanziert von ZonMw, zeigt, dass die grenzüberschreitende Übertragung von COVID-19 keinen signifikanten Beitrag zu Ausbrüchen in den Niederlanden, Deutschland und Belgien geleistet hat. Über einen Zeitraum von mehr als 2,5 Jahren wurden nur acht signifikante Cluster identifiziert, ohne Beweise dafür, dass Grenzschließungen einen wesentlichen Einfluss auf die Eindämmung des Virus hatten. Das wirft wichtige Fragen zur Wirksamkeit solcher Maßnahmen auf. Unsere Empfehlungen: - Grenzschließungen erweisen sich oft als unverhältnismäßig. Eine besser koordinierte Vorgehensweise auf EU-Ebene ist unerlässlich. - Politische Maßnahmen müssen die einzigartigen Herausforderungen von Grenzregionen besser berücksichtigen. - Mehr grenzüberschreitende Forschung und vergleichbare Daten sind notwendig, um fundierte Entscheidungen zu treffen. 🤝Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung der Zusammenarbeit über Grenzen hinweg – nicht nur für die öffentliche Gesundheit, sondern auch für die soziale und wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaften. Möchten Sie mehr erfahren? Schauen Sie sich unsere Ergebnisse und Empfehlungen auf unserer Website an: https://lnkd.in/dG4UB5xd. Gemeinsam gestalten wir eine zukunftssichere Politik für Grenzregionen! Dank an: Brigitte Van Der Zanden, Christian J.P.A. Hoebe, Dr. Boris Kauhl, Volker Hackert, MD PhD #Grenzüberschreitend #Gesundheit #COVID #Zusammenarbeit #Forschung #Politik #EU
Beitrag von euPrevent
Relevantere Beiträge
-
Im Gespräch mit ... Claus Ruhe Madsen, Schleswig-Holsteins Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Für unser Mitarbeitermagazin Perspektive sprachen wir mit ihm über die Vereinbarkeit von nachhaltigen und wirtschaftlichen Zielen und warum ein Blick nach Dänemark lohnt. Teil 3 P: Ein Blick über die Landesgrenze zeigt, dass uns Dänemark im Bereich der Digitalisierung voraus ist. Auch scheinen die Wege von der Innovation zur Umsetzung allgemein kürzer, denkt man beispielsweise an den Ausbau der Kapazitäten für Offshore‐Windparks. Reicht hierzulande ein Gesetz zum Bürokratieabbau, um die Innovationsbereitschaft im deutschen Mittelstand zu fördern oder gibt es mehr von Dänemark zu lernen? CRM: Mit einem Gesetz zum Bürokratieabbau ist es nicht getan. Bürokratieabbau setzt an vielen verschiedenen Stellen an. Wir als Land haben da nur begrenzte Möglichkeiten, vieles wird auf Bundes- oder EU-Ebene entschieden. Deswegen haben wir erfolgreich eine Bundesratsinitiative gestartet und den Bund aufgefordert, endlich tätig zu werden. Auch über das Thema bürokratische Pflichten hinaus können wir sicher einiges von Dänemark lernen. Ein gutes Beispiel ist der Fehmarnbelttunnel. Große Bauprojekte werden in Deutschland häufig sehr zeitintensiv diskutiert, dann gibt es Klagen und die Projekte schreiten nur sehr langsam voran. In Dänemark diskutiert und plant man Bauprojekte auch mit sehr viel Sorgfalt, aber die Vorhaben werden dann zügig genehmigt und umgesetzt. Insgesamt müssen wir das Tempo bei Entscheidungen erhöhen. Ich denke da insbesondere an all die mittelständischen Unternehmen im Land, deren Umsatz empfindlich darunter leidet, wenn Entscheidungen sich um Monate oder Jahre verzögern. P: Wir danken Ihnen für das Interview! Das Interview in vollständiger Länge finden Sie unter: https://lnkd.in/eHpnusqu #Bürokratieabbau #Innovationen #Wirtschaftspolitik #Digitalisierung #Entscheidungsprozesse #Wirtschaftsstandort #Nachhaltigkeit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat heute die Vorschlagsliste für die künftigen EU-Kommissarinnen und -Kommissare vorgelegt. Apostolos Tzitzikostas soll danach Kommissar für nachhaltigen #Verkehr und #Tourismus werden. Als #BTW begrüßen wir das Vorhaben, einen Kommissar speziell für Verkehr und Tourismus einzusetzen sehr. „Das sind gute Nachrichten für die #Tourismusbranche in Europa. Die strukturelle Neuausrichtung entspricht ganz klar unserer Forderung, die Bedeutung der Tourismuswirtschaft auch politisch zu unterstreichen“, so BTW-Generalsekretär Sven Liebert. „Tourismus ist einer der größten Arbeitgeber und eine starke Wirtschaftskraft sowohl in Deutschland als auch der gesamten EU. Dies gilt es, weiter zu stärken, aktuelle Hürden für die Tourismusbranche in Europa zu reduzieren und drohende Belastungen zu verhindern. Wichtig ist auch, dass die verschiedenen Mobilitätsträger sowie die Tourismuswirtschaft allgemein die nötige Unterstützung bei der nachhaltigen Transformation erfahren. Genau hierzu könnte ein Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus beitragen.“ Erstmals seit den 90er Jahren soll damit wieder ein EU-Kommissar Tourismus in seiner Funktionsbeschreibung tragen. Die Mobilität von Gütern und Personen seien wesentliche Sektoren für die #Wettbewerbsfähigkeit, für die Verbindungen zwischen Menschen in Europa sowie eine Grundbedingung für erfolgreiches regionales Wirtschaften, heißt es in der Erklärung von der Leyens. Das Europäische Parlament muss den Vorschlägen noch zustimmen. https://lnkd.in/eczG2447
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌍 Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft in Äthiopien! „Es ist wirklich beeindruckend, wenn eine junge Frau mit Kindern mit strahlendem Gesicht erzählt, wie sie es aus völliger Mittellosigkeit kommend geschafft hat, eine Kleinunternehmerin mit zwei Marktständen zu werden,“ erzählt Brit Krüger, Referentin für Kommunikation und Strategische Partnerschaften, die gerade auf Dienstreise in Addis Abeba, Äthiopien, war. Mame B. (r.) hat in ihrem ersten Marktstand heute sogar zwei Gewürzmühlen. Wie an diesem Tag begleitet sie häufig ihre Mutter (l.). In ihrem zweiten Stand arbeiten noch weitere Familienmitglieder, die auf diese Weise ihren Lebensunterhalt verdienen können. In Zusammenarbeit mit unserem Förderpartner Merck Family Foundation setzen wir uns im urbanen sowie im ländlichen Äthiopien, zusammen mit sechs lokalen Partnerorganisationen, dafür ein, nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Mit dem ganzheitlichen PHE-Ansatz (Population, Health, Environment) basiert unsere Arbeit auf drei wesentlichen Säulen: Bevölkerung, Gesundheit und Umwelt. Unsere Schwerpunkte: Zugang zu Gesundheitsversorgung und Aufklärung, Umweltschutz und nachhaltige Landwirtschaft, Stärkung der Gemeinden und nachhaltiges Wachstum sowie Schulung von jungen Frauen zur Gründung von Kleinstunternehmen. 👉 Warum ist der PHE-Ansatz so wichtig? Nur ein umfassender Ansatz ist wirklich nachhaltig. Die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Gesundheit und Umwelt beeinflussen einander stark. Durch den PHE-Ansatz werden diese Zusammenhänge berücksichtigt. So schaffen wir echte Chancen, die sowohl für die Bevölkerung als auch für die Natur positive Auswirkungen haben. Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken, die Bestand haben! #karlkübelstiftung #PopulationHealthEnvironment #PHESolutions #EnvironmentalSustainability #CommunityHealth #SustainableAgriculture
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wir sind zurück von unserer Fact-Finding-Mission, die uns in der letzten Woche nach #Schweden und #Dänemark geführt und zahlreiche neue Eindrücke gebracht hat. Mit Blick auf die Themen Dekarbonisierung und smarte Städte nehmen wir von unseren nordeuropäischen Nachbarn mit: 🇸🇪 Schweden wälzt die Probleme nicht, es geht sie offensiv an: Der Fokus liegt klar auf dem Finden von Lösungen und zwar Konsens orientiert und im Vertrauen darauf, dass das Problem gelöst wird und auf dem Weg dorthin Fehler passieren dürfen. 🇩🇰 Der direkte Vergleich zwischen Schweden und Dänemark ist hochinteressant. Dänemark besticht in all seinen Vorhaben durch sehr ambitionierte Ziele und schnelle Umsetzung. Als kleineres Land und durch den Rückhalt in der Gesellschaft funktioniert das sehr gut. Auch wenn Dänemark weltweit für nur 0,01 Prozent der Weltemissionen verantwortlich ist, wollen die Dänen bis zum Jahr 2050 klimaneutral sein und so als Vorbild dienen sowie Orientierung geben. 💡 Häufig fehlt es nicht an Technologie und Know-how, sondern an Austausch, Kommunikation und einer gewinnbringenden Vernetzung einzelner Projekte, Ideengeber über Grenzen hinaus, um in der Dekarbonisierung von Industrie und der Entwicklung smarter Städte (Geschäfts-)chancen auch für Thüringer Unternehmer:innen zu entwickeln. Na dann: Wir bleiben dran! [Emoji starker Arm] Und sagen an dieser Stelle noch einmal danke für den offenen Austausch mit so vielen neuen und bekannten Gesichtern! #legthueringen #thueringen #international Jesper Steenberg Leandro Henrique C. Aditya (Adi) Maha Mads-Jakob Vad Kristensen Jochen Teizer Thüringer Landesenergieagentur ThEGA Anna Raeder Susann Martens Louis Liengaard DI Energía Maria Lind Arlaud Deutsch-Dänische Handelskammer Iris Christiansen Mette-Kathrine Kundby IfE - Ingenieurbüro für Energiewirtschaft GmbH Dirk Schramm Ernst Bode Alexander Römer Stefanie Markwardt Jana Liebe Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) Christian Hansch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die #Kreuzfahrt und der maritime #Tourismus stehen vor immensen Herausforderungen. Trotz bereits erzielter Fortschritte liegt ein weiter Weg vor uns. Zur Bewältigung der notwendigen #Transformation ist ein verstärkter #Dialog zwischen #Industrie, #Politik und #Gesellschaft unerlässlich. Mit der #Zusammenarbeit von Trepublica und SeaConsult bündeln wir politische, gesellschaftliche und maritime Expertise, um den gesellschaftlichen und politischen Austausch über Wege in die Zukunft zu intensivieren. Gemeinsam adressieren wir die drängenden Themen #Klimawandel und #Akzeptanz. Spannende Debatten sind vorprogrammiert. #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
❓ Wie steht es um den Strukturwandel im Rheinischen Revier? Wir evaluieren seit Januar die Umsetzung der Strukturförderung im Rheinischen Revier. Der Auftrag ist für vier Jahre im Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW (MWIKE) angesiedelt. 🔎 Was ist mit Strukturförderung im Rheinischen Revier gemeint? Bis 2030 soll die Braunkohleverstromung in Nordrhein-Westfalen eingestellt werden. Für das Rheinische Braunkohlerevier ist der um acht Jahre vorgezogene Ausstieg eine große strukturpolitische Herausforderung. Doch für diesen Wandel gibt es einen klaren Plan: 📈 Für die Anpassungsprozesse in der Region stellt der Bund bis zu 5,18 Milliarden Euro bereit. Die Förderung soll den Ausgleich der Wirtschaftskraft unterstützen, indem 1. Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen werden, 2. die Standortattraktivität erhöht und die 3. Wirtschaftsstruktur diversifiziert wird. Ob die dazugehörigen Maßnahmen greifen, überprüfen wir im Rahmen unserer Evaluation. ℹ Sie möchten tiefer ins Thema einsteigen? Dann lesen Sie unsere Webseite-News dazu. Unsere Kollegin Silke Regine Stahl-Rolf verrät Ihnen in den Kommentaren den Link dorthin. #NRW #Strukturwandel #Klimaschutz Oliver Arentz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was machen die Dänen eigentlich besser als wir? Wie steht es um den Tourismus in #Dänemark und welche Investmentchancen gibt es außerhalb Kopenhagens? Diese Fragen richtet unser Chefredakteur Andre Eberhard in einer neuen #Podcast-Folge an Andreas Fuchs, Geschäftsführer bei Robert C. Spies - jetzt reinhören:
Was machen die Dänen eigentlich besser als wir?
immobilienmanager.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Brüssel, 20. November 2024, 1. Tag der Plenartagung des Europäischen Ausschusses der Regionen Dabei sein? Europa live! 👉 https://lnkd.in/eHbZmZwM 👍🇪🇺👍 Die Themen ab 14.45 Uhr: - Die Auswirkungen der Überflutungen auf die Regionen in Spanien - Festliche Sitzung anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Europäischen Ausschusses der Regionen - Der EU-Haushalt und lokale Projekte: Vorschläge für ein neues Programmdesign in der nächsten EU-Förderperiode ab Jänner 2028 - Debatte über die Klimakonferenz COP 29 - Die Zukunft der EU-Klimapolitik: Anpassung an den Klimawandel und Klimaschutz - Besserer flächendeckener Zugang zu Sozialen Dienstleistungen - Grenzüberschreitende Zusammenarbeit für Notfalldienste an den EU-Binnengrenzen - Faire Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft - Welche Möglichkeiten eröffnet die EU-Kohäsionspolitik für die Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels? - Vorschlag der Kommission für eine Überwachung ausländischer Investitionen in der EU Der Europäische Ausschuss der Regionen tagt öffentlich - die Live-Debatten können Sie online mitverfolgen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Beim diesjährigen Treffen mit unseren mittel- und osteuropäischen Schwesternverbänden von BusinessEurope, gab es einen intensiven Austausch über die wirtschaftlichen & politischen Entwicklungen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Die Ausgangslage ist in den anderen europäischen Ländern ähnlich spürbar wie in Österreich: Die #Wettbewerbsfähigkeit in Europa leidet unter hohen #Energiepreisen, zu hoher #Bürokratie und dem steigenden Fach- und #Arbeitskräftemangel. Die nächste EU-Kommission muss diese Themen zur Priorität machen und den aktuellen Green Deal zu einem echten #Wachstumsdeal, der wirtschaftliche und soziale Ziele deutlich stärker verfolgt. Weitere Themen waren die Vertiefung des Binnenmarkts und die sichere Versorgung der CEE-Region mit Energieträgern. Danke für die Einladung nach Prag und die Organisation durch das Team von Svaz průmyslu a dopravy ČR / Confederation of Industry CZ! Hrvatska udruga poslodavaca - Croatian Employers` Association, MGYOSZ/BusinessHungary, Združenje delodajalcev Slovenije ZDS, The National Union of Employers, Confederatia Patronala Concordia
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀 Zukunft sichern: Handlungsbedarf für eine wettbewerbsfähige Steiermark! Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Herausforderungen für unseren Standort sind gewaltig, und ohne tiefgreifende Veränderungen droht eine Phase der Stagnation mit spürbaren Wohlstandsverlusten für alle. ➡ Wettbewerbsfähigkeit ist kein „Nice-to-have“, sondern die Voraussetzung für Produktion, Export und die Sicherung tausender Arbeitsplätze in der Steiermark. ➡ Strukturelle Veränderungen statt Symptombekämpfung: Wir brauchen klare Maßnahmen – jetzt! Was wir jetzt brauchen, sind: 📌 Leistbare Energie und bessere Infrastruktur: Verlängerung der Strompreiskompensation bis 2030, beschleunigte Genehmigungsverfahren und die Umsetzung des Masterplans Grüne Energie. 📌 Ausreichend Fachkräfte - niedrigere Lohnnebenkosten: Eine umfassende Fachkräftestrategie, bessere Vereinbarkeit und damit mehr Vollzeitbeschäftigung. Senkung der Lohnnebenkosten von 26% auf 23%. 📌 Weniger Regulierung und Abbau der Bürokratie: EU-Regulierungsstopp und kein Gold-Plating. Strukturelle Reformen in Bund und Land. Ein Kurswechsel ist unabdingbar. Es braucht mutige politische Entscheidungen und neue Ressorts, die die Themen Standort und Zukunft in den Mittelpunkt rücken. Die Steiermark kann nur erfolgreich bleiben, wenn die Anliegen der Industrie ernst genommen werden und Maßnahmen folgen. Wir haben ein umfangreiches Aktionsprogramm mit 18 Handlungsfeldern entwickelt, um unseren Standort fit für die Zukunft zu machen. Hier zum Nachlesen: https://lnkd.in/gTmGt_38 #Industrie #Steiermark #Wettbewerbsfähigkeit #Innovation #ZukunftSichern #Fortschritt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
736 Follower:innen