Als Unternehmerin in der IT-Branche - Hivemind Technologies AG - stelle ich fest, dass die aktuelle Sparpolitik der 🚦 Ampel das größte Risiko für die Konjunktur 📉 in Deutschland darstellt. Das geringe Wachstum, das wir derzeit verzeichnen, ist hauptsächlich den Gewerkschaften 🤝 und deren hart erkämpften Lohnerhöhungen zu verdanken, was zu einem Anstieg 📈 des privaten Konsums führt. Mit etwas Glück könnte die viel zu späte 💴 Zinssenkung der EZB ebenfalls noch eine positive Wirkung entfalten. Doch durch die 🛑 Schuldenbremse und die Verhinderung dringend notwendiger staatlicher und öffentlicher Investitionen in die Zukunft – insbesondere in Infrastruktur, Digitalisierung und Transformation – sind Lindner, die FDP und damit die Ampel die größten Hindernisse für ein Anziehen der Konjunktur. Im Bereich der 🖨 Digitalisierung hinkt Deutschland bereits seit langem hinterher. Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz bietet enorme Möglichkeiten, vergleichbar mit der Entwicklung des 🚘 Automobils vor 100 Jahren – wenn man denn investieren würde. Andere Länder tun es. Ähnlich verhält es sich mit der Entwicklung und dem Ausbau klimafreundlicher Technologien. Anstatt durch kluge Investitionen eine führende Rolle in dieser Bewegung einzunehmen, wird blockiert und gespart. Wir müssen raus aus den fossilen! Diese Politik wird, sollte sie fortgesetzt werden, eine riesige Hypothek für uns und die folgenden Generationen darstellen. 🤷♀️ 👎 #wirtschaft #konjuktur #rezession #IT #zukunft
Beitrag von Franziska Wöckel
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Raus aus der wirtschaftspolitischen Lethargie! Der IWF hat gerade seine globale #Wachstumsprognose erhöht. Die #Weltwirtschaft nimmt Fahrt auf. Doch die Eurozone kann das Tempo nicht mitgehen und befindet sich auf der #Verliererseite. Deutschland geht sogar mit der roten Laterne durchs Ziel – kein Industrieland schneidet schlechter ab. Ein weiterer Beleg dafür, dass die Rahmenbedingungen von Steuern über Bürokratie und Energie bis zur Infrastruktur bei uns im Moment nicht konkurrenzfähig sind. Diese prekären Daten müssten eigentlich eine unmittelbare wirtschaftspolitische Kurskorrektur erzwingen, sie treffen jedoch auf eine fortgesetzte Realitätsverweigerung von Teilen der Bundesregierung. Statt den offensichtlichen strukturellen Mängeln mit einer entschlossenen wirtschaftspolitischen Strategie entgegenzuwirken, redet man sich weiterhin ein, die Lage sei besser als die Stimmung. Obgleich die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes immer sichtbarer erodiert, wird das Problem lieber der Weinerlichkeit der Unternehmer zugeschrieben – die Klage sei nun einmal das Lied des Kaufmanns, gibt Bundeskanzler Scholz zu Protokoll. Sein Wirtschaftsminister feiert ein Jahr Kernkraft-Geisterfahrt und verweist auf sinkende Strompreise. Doch was hilft ein Preisrückgang im Vergleich zum Vorjahr, wenn ich als Industrieunternehmen im internationalen Vergleich immer noch doppelt so viel, wie in China und dreimal so viel, wie in den USA für die Kilowattstunde zahlen muss? Der logische Einbruch der Produktion wird dann anschließend von den Grünen sogar noch als klimapolitischer Erfolg verkauft. Abgerundet wird das Bild von einer Bundesfamilienministerin, die die Schaffung von tausenden neuen Beamtenstellen allen Ernstes als Beitrag zum Bürokratieabbau deklariert. Eine gemeinsame Idee für einen wirtschaftspolitischen Kurs ist nicht ansatzweise erkennbar. Stattdessen kündigt sich ein weiterer Haushaltsstreit in der Ampel an. Unternehmer und Investoren suchen Sicherheit und Konstanz in der Wirtschaftspolitik, die es in Deutschland zurzeit nicht gibt. In aller Klarheit: Diesen Stillstand können wir uns nicht mehr bis zur nächsten Bundestagswahl leisten. #Wirtschaftsrat https://lnkd.in/ecu45cpP
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Deutschland geht am Stock. Die Durchhalte Parolen der Regierung werden daran nichts ändern. Vom Spitzenplatz ans Schlusslicht ohne Bremsen in Rekordzeit. Ein Armutszeugnis. In Deutschland schrumpfte das BIP weiter und weiter. Andere Länder schaffen eine Trendwende. Deutschland nicht. Prognostiziert wird für 2024 ein weiterer Rückgang des BIP um 0,2 Prozent. Dies wäre die erste zweijährige Rezession des Landes seit Anfang der 2000er Jahre, nachdem es 2023 bereits einen Rückgang von 0,3 Prozent gegeben hatte. Die deutsche Auto-Industrie und weitere Industriezweige wurden bewusst oder fahrlässig an die Wand gefahren. Der Mittelstand teils bewusst oder fahrlässig ruiniert. Unnötige Lockdowns, Energiekosten,… Höchster Anstieg von Insolvenzen von September 2024 zum Oktober 2024 seit Anfang der 2000 Jahre. Um erschreckende +22.4%! Wir werden bis Jahresende die 20‘000 Insolvenzen überschreiten. Rekord seit 10 Jahren. Zudem melden sehr viel Unternehmen Insolvenz an, welche es über Jahrzehnte geschafft haben profitabel zu arbeiten. Und seit einiger Zeit nicht mehr. Das macht Sorge. Das ist auch nicht normal. Diese Woche wurde hier auf LInkedIn sehr viel diskutiert was sich ändern muss. Es muss sicher Schluss sein mit wirren Ideologien und es muss wieder gewissenhafte Wirtschaftspolitik gemacht werden. Sonst ist der über Generationen aufgebaute Wohlstand ganz schnell wieder fort. Was ist Deine Meinung? Kleine Anmerkung: Die Türkei scheint doch noch einige gute Fachkräfte im Land behalten zu haben;-) Disclaimer: Dieser Beitrag ist meine freie Meinung. Er soll keine Kriege auslösen, er soll keine Kriege verhindern, er soll keine Pandemien auslösen, er soll keine Pandemien verhindern, er soll niemanden schaden, er soll auch keine falschen Hoffnungen wecken, soll nicht diskriminieren, oder gar jemanden aufregen. In keinster Weise soll er Wahlen im In-und Ausland beeinflussen. Das Klima soll weiterhin wandeln und The Great Reset soll weiter am leben bleiben. Es ist nicht meine Absicht mit diesem Beitrag etwaige Hassgefühle auszulösen. Ich möchte darauf hinweisen, das aus Platzgründen nicht alles einzeln und ausführlich aufgeführt werden kann. Bitte respektieren Sie das. Vielen Dank. Foto und Daten: OECD #werte #respekt #wirtschaft
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Die Abwärtsspirale stoppen Die Krise der deutschen Wirtschaft droht sich zu verfestigen und die Politik kreist weiter um sich selbst. Morgen in bto#269 – Die #Wirtschaftsweisen prognostizieren für 2024 ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,1 Prozent. Und auch 2025 soll sie nur um 0,4 Prozent wachsen. Ein wirksames Gegenmittel für eine Trendwende bietet der Sachverständigenrat der Bundesregierung allerdings nicht an. Wichtige Themen wie die #Energiekosten werden nicht adressiert. Ratschläge, wie mehr zu investieren, sind lange bekannt. Auch die Lockerung der #Schuldenbremse ist keine wirklich innovative Idee. Damit fügt sich das aktuelle Gutachten in einen Wahlkampf ein, der schon jetzt darauf setzt, die grundsätzlichen Divergenzen über die Lösungsansätze für die Bewältigung der Krise zu kaschieren. Die Gefahr ist groß, dass auch die nächste Regierung die Kernprobleme Deutschlands nicht lösen wird. Deutschland fehlt ein neuer Politikansatz. Wie ein anderer Politikansatz aussehen könnte, diskutiert Daniel Stelter mit Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft.
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Wen überrascht das? Ich kann derartige Schlagzeilen nicht mehr nachvollziehen. Vielleicht sollten die Leitmedien statt der "führenden" Wirtschaftswissenschaftler Marcel Fratzscher und Claudia Kemfert mal echte Experten zu Wort kommen lassen. Dabei muss man auch bedenken, dass bei der Berechnung des BIP die Ausgaben des Staates als positive (!) Größe einfließen, auch wenn diese größtenteils über SCHULDEN finanziert werden, und dass über einen Preisdeflator indirekt auch die schöngerechnete "offizielle" Inflationsrate das BIP verfälscht. Die echte Schrumpfung dürfte also viel größer sein, als die offiziellen Zahlen es zum Ausdruck bringen. Es ist nun entscheidend, dass Deutschland konkrete Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft zu stärken, anstatt sich hinter Ausreden und Wunschdenken zu verstecken. 🎯 Die #Stagflation ist Realität oder bezweifelt das jemand? #Wohlstandsvernichtung https://lnkd.in/euC2f5TH https://lnkd.in/eFkuUiZW
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Die Analyse trifft den Kern: Deutschland steht vor einer Vielzahl struktureller Probleme, die dringend gelöst werden müssten, aber der politische Stillstand lähmt das Land. Besonders #DieGrünen behindern mit ihrer Technologiefeindlichkeit, ihrer ideologischen Ablehnung der Kernkraft, einer weltweit kritisierten und unsinnigen Energiewende (laut Wall Street Journal „die dümmste Energiepolitik der Welt“) sowie ihrer chaotischen Politik der unkontrollierten Einwanderung den Fortschritt des einstigen Industriestandorts massiv. Eine wettbewerbsfähige Steuerpolitik, Investitionen in die Infrastruktur und eine Reform der Schuldenbremse wären unverzichtbar, doch all das wird durch ideologische Grabenkämpfe blockiert. Ohne eine klare politische Kurskorrektur droht Deutschland weiter ins wirtschaftliche Abseits zu geraten – mit verheerenden Folgen für Wohlstand und soziale Stabilität. https://lnkd.in/dxHnYxcR
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Geht es den Deutschen besser als vor 3 Jahren? Eher nicht. Wer ist daran schuld? Eric Gujer: „Wer die Schuld daran trägt, steht ebenfalls fest: die Regierung von Kanzler Scholz. Die für das Ampeldebakel verantwortlichen Parteien versuchen sich herauszureden wie windige Gebrauchtwagenhändler: Sie können nichts für Krieg und geopolitische Krisen. Sie sind die unschuldigen Opfer höherer Gewalt. Das Ampelbündnis hat jedenfalls wenig getan, um den Schock des Überfalls auf die Ukraine nachhaltig abzufedern; und das lag nicht allein daran, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck damit ausgelastet war, ausfällige Bürger im Akkord wegen Beleidigung anzuzeigen. Die Regierung beliess es bei Feuerwehrübungen wie der notfallmässigen Beschaffung von Gas. In Leitbranchen wie dem Automobilbau und der Chemie wurde ein struktureller Umbruch sichtbar. Die Koalition verschloss die Augen vor dem vielleicht irreversiblen Abstieg. Scholz und Habeck machten sich sogar über die Mahner lustig. Der Kanzler spottete, die Klage sei des Kaufmanns Gruss. Der Wirtschaftsminister wischte die Sorgen mit der schnoddrigen Bemerkung beiseite, Bäcker seien ohne Kunden nicht pleite, sie würden nur keine Brötchen mehr verkaufen. Mit dem Bäckerlehrling Habeck backt Deutschland jedenfalls deutlich kleinere Brötchen. Statt die Rahmenbedingungen für die Unternehmen zu verbessern, etwa durch eine vorausschauende Energiepolitik oder eine Senkung der Steuer- und Abgabenlast, setzten Habeck und Scholz ihre Hoffnungen in eine überspannte Industrieförderung Dem Kanzler und dem Wirtschaftsminister waren Seifenblasen wichtiger als handfeste Politik. Sie hätten sich in der EU einsetzen können für eine Revision des Verbots von Verbrennungsmotoren (während überall auf der Welt weiter mit Benzin und Diesel gefahren wird). Sie hätten die Atomkraftwerke weiterlaufen lassen und die unrealistischen Ziele für die Dekarbonisierung der Industrie reduzieren können.“ .“ Und die FDP? „Das Problem der Liberalen sind nicht ihr «Verrat» und der angeblich langfristig vorbereitete Koalitionsbruch. Ihr Problem ist, dass sie mit dem Ausstieg zu lange gewartet haben. Anfang 2023, ein Jahr nach Beginn der schon damals gescheiterten «Fortschrittskoalition», wäre dafür ein gesichtswahrender Termin gewesen. Damals hätte die FDP sagen können, es sei besser, nicht zu regieren, als schlecht zu regieren. Jetzt ist es dafür zu spät. Jetzt wird sie in volle Mithaftung genommen.“ Mahnungen hat es jedenfalls, auch an dieser Stelle, genug gegeben.
Diel Lage in Deutschland ist ziemlich düster. Wenigstens stehen die Schuldigen fest
nzz.ch
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Deutschland braucht einen grundlegenden und an vielen Stellen sogar disruptiven Politikwechsel. Die Aussichten für die deutsche Volkswirtschaft sind schlecht und die Herausforderungen immens. Sprechen wir es aus: Unser Wohlstand ist bedroht. Wenn es nicht zu einer Wende kommt, wird der Lebensstandard sinken. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass sich dann auch die Polarisierung unserer Gesellschaft weiter verstärken wird. Wir müssen disruptive Ideen genauso in den Blick nehmen wie internationale Vorbilder. Es wird nicht ausreichen, an ein paar Stellschrauben ein wenig zu drehen und mit wenig ambitionierten Reformen die strukturellen Probleme zu überdecken. Ebenso wenig können das mittelfristige Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit herbeisubventioniert werden. Aufschwung auf Pump wird kein Zukunftsmodell. Es wird stattdessen auf tiefgreifende Maßnahmen ankommen, um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Dabei werden wir uns nicht auf bereits bekannte Rezepte beschränken können, sondern müssen disruptive Ideen genauso in den Blick nehmen wie internationale Vorbilder. Die Zeit ist schlicht vorbei, in der andere zu Deutschland aufgeschaut haben und wir das Modell waren. Ich habe oft genug erlebt, dass Repräsentanten unseres Landes inzwischen eher belächelt werden. Die drängendsten Probleme Deutschlands sind das lähmende Regulierungsdickicht, die überbordende Bürokratie und der zu groß gewordene Staat Javier Milei und Elon Musk bieten zwei internationale Beispiele, wie diese Probleme angegangen werden. Dies nicht im Detail zu analysieren zu wollen, wäre angesichts der Lage unseres Landes eine Arroganz, die wir uns nicht mehr leisten können. Wir können und wir sollen nicht alles übernehmen. Davon lernen sollten wir schon. Javier Milei ist seit Dezember 2023 Präsident Argentiniens. Nach Jahrzehnten des Missmanagements reformiert er Volkswirtschaft und Staat. Er verkleinert den dysfunktionalen Staat und setzt auf Freiheit. Die Anzahl der Ministerien wurde halbiert. Öffentliche Ausgaben werden konsequent gekürzt. Staatliche Unternehmensbeteiligungen sollen umfassend zurückgefahren werden. Die Zahl der Behörden und Beamten soll signifikant gesenkt werden. Für viele Teile der Wirtschaft werden Regulierungen radikal abgebaut und der Wettbewerb gestärkt. Es stellen sich dabei erste Erfolge ein, so ist die monatliche Inflationsrate nach horrenden Zahlen in den Monaten davor auf 2,7 Prozent im Oktober zurückgegangen und der Staat verzeichnet nach Jahren hoher Defizite einige Monate mit Überschüssen. Der IWF prognostiziert für nächstes Jahr mit 5 Prozent eine der höchsten Wachstumsraten des BIP der G20 Staaten. Für Deutschland eine der niedrigsten. https://lnkd.in/e2RUmBvt
Gastbeitrag: „Arroganz gegen Milei und Musk können wir uns nicht mehr leisten“
handelsblatt.com
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Durch dieses Nichtstun verlieren wir. Interview mit dem Magazin der WKV. Bringen die Verhandler den Agenden der Wirtschaft wirklich die notwendige Gewichtung entgegen? Ich kann mich natürlich nicht in die Köpfe der Verhandler versetzen, aber es ist spürbar, dass das ein zentrales Thema sein wird. Was aber jedenfalls klar ist: Dass die Verhandler längerfristig denken müssen. Wir haben uns von diesem kurzfristigen Denken zu verabschieden, sowohl politisch als auch ökonomisch. Österreich braucht endlich eine strategische Vision. Und die Verhandler müssen verstehen, dass wirkliche Reformen unangenehm sein werden; für die Parteien selbst, möglicherweise kurzfristig auch für die Wirtschaft. https://lnkd.in/dseirGdW
„Durch dieses Nichtstun verlieren wir“
themavorarlberg.at
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In den Beitrag der #BerlinerZeitung flossen weiter Teile meiner nachfolgenden Antwort auf die Fragen von Flynn Jacobs ein. „Die deutsche #Wirtschaft tritt auf der Stelle. Die #Industrie befindet sich weiterhin im Sinkflug. Die erhoffte Erholung verzögert sich weiter. Die Unternehmen halten sich bei Investitionen hierzulande zurück und die Konsumenten schnallen trotz steigender Realeinkommen den Gürtel enger. Das hängt auch damit zusammen, dass die Wirtschaftspolitik trotz vollmundiger Ankündigungen die strukturellen Defizite nicht konsequent angeht. Die Wachstumsinitiative der #Ampel hat noch keinen Stimmungsumschwung gebracht. Jetzt ist das #Deutschlandtempo des Bundeskanzlers gefordert: Die Regierung muss schnellstens vom Reden ins Handeln kommen, damit die zweite Jahreshälfte besser verläuft. Das heißt: runter mit den #Energiepreisen, weg mit überbordender #Bürokratie, freie Fahrt für #Innovationen. Und wir brauchen einen mentalen Wandel. Deutschland muss dynamischer und offensiver werden. Sonst bleiben wir auch im nächsten Jahr wirtschaftliches Schlusslicht.“ Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. #Bundesregierung #Habeck #Lindner #Scholz #Merz #Wachstum
Experten zerlegen Wirtschaftspolitik der Ampel: „Ideologisch und diskriminierend“
berliner-zeitung.de
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Hallo, aufwachen! Es ist Rezession! https://lnkd.in/eTYgueQz Ein sehr, sehr pessimistischen Blick auf unser Unvermögen, unsere Zukunft in die Hand zu nehmen. Es geht ja nicht nur um die Wirtschaft: unser Planet braucht Investitionen. Deutschland hätte die Chance, mit mutiger Investition und Innovation wieder in eine globale Führungsposition z.B. bei Umwelttechnik zu gelangen. Also: weg mit der Schuldenbremse und mutig investieren. In unsere Zukunft. Die USA und China machen es gerade vor. Machen wir mit oder halten weiter an überkommenen, aus der Zeit gefallenen Prinzipien und Technologien fest?
Hallo, aufwachen! Es ist Rezession!
telepolis.de
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