📢 #EnRicH 2025 – die Vorbereitungen haben begonnen! 🤖💪 Ende Juni 2025 ist es wieder so weit: Dann startet der European Robotics Hackathon #EnRicH in seine 5. Ausgabe. Robotikteams aus aller Welt werden dann erneut an einem der außergewöhnlichsten Veranstaltungsorte ihre robotischen Systeme auf den Prüfstand stellen: Das nie in Betrieb gegangene Atomkraftwerk #AKW Zwentendorf nahe Wien bietet den einzigartigen Rahmen, um in realistischer Umgebung und mit echten radioaktiven Quellen den nuklearen Ernstfall zu proben. »Die Anforderungen an die Teilnehmerteams werden noch einmal deutlich steigen«, stellt Dr. Frank E. Schneider, stellvertretender Leiter der FKIE-Abteilung »Kognitive Mobile Systeme« (CMS), in Aussicht. »Wir legen die Messlatte jedes Mal höher.« Wie werden die Szenarien 2025 konkret aussehen? Das besprachen EnRicH-Organisator Schneider sowie seine Kollegen Dennis Wildermuth und Hans-Ludwig Wolf jetzt vor Ort in einem ersten Planungstreffen mit den zuständigen Kolleginnen und Kollegen vom Amt für Rüstung und Wehrtechnik des österreichischen Bundesheeres #ARWT als offiziellem Veranstalter des Hackathon und dem Hausherrn des AKW, dem Energieversorger EVN. Auf Wunsch von Brigadier Michael Janisch, Chef des ARWT und EnRicH-Schirmherr, stehen 2025 neben den fahrenden verstärkt auch die fliegenden Systeme sowie die Kooperation beider im Fokus der Aufgabenstellungen. So gibt es ein eigens konzipiertes Szenario, in dem #UGV und #UAV als unbemanntes Team für die Detektion radioaktiver Quellen zum Einsatz kommen. Sicherlich eine große Herausforderung angesichts der schwierigen örtlichen Rahmenbedingungen eines AKW mit dicken Wänden, engen Gängen und Treppen, steilen Schächten und schlechter bis keiner Kommunikationsinfrastruktur. Die Anmeldung für die Teams ist jetzt eröffnet! 😊 5th European Robotics Hackathon (EnRicH) 2025 📍 Wann? 30. Juni bis 4. Juli 2025 🚩 Wo? Atomkraftwerk Zwentendorf, Sonnenweg 1, 3435 Zwentendorf an der Donau, Österreich 💡 Alle Infos & Anmeldung: https://lnkd.in/ezjheT6z #Fraunhofer #WeKnowHow #EnRicH #TheWorldsOneAndOnlyRoboticTrial
Beitrag von Fraunhofer FKIE
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1. Platz bei europäischem Hackathon 🏆 Am 31.05.2024 fand in Mailand, Italien, der EU Defence Innovation Schema (EUDIS) Hackathon – der offizielle Verteidigungs-Hackathon der EU – statt. Innerhalb von 48 Stunden gelang es dem Team der Hochbegabtenförderung, bestehend aus Ben Koska und Leander Klinger, eine innovative Lösung zu entwickeln, die die Jury beeindruckte. Als Gewinnerteam wurden sie aus sechs Teams in ganz Europa ausgewählt, trotz starker Konkurrenz durch Master- und Doktorats-Studenten. Ihre Lösung nutzt Schwarmtechnologie und kostengünstige unbemannte Fahrzeuge, um Einsatzkräften innerhalb von zwei Minuten eine detaillierte 3D-Karte des Geländes zu liefern. Diese Informationen sind sofort auf einem Tablet verfügbar und können per Chat oder Sprachbefehl abgerufen werden. Sicherheit und Innovation in perfekter Harmonie: Dieser Sieg zeigt, wie moderne Technologie die Sicherheit unserer Einsatzkräfte verbessern kann und unterstreicht die herausragenden Fähigkeiten der Schüler der Hochbegabtenförderung der HTL Spengergasse. #highpotential
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Zwei Tage "Nationale Konferenz Satellitenkommunikation 2024" der Deutsche Raumfahrtagentur im DLR. 1) 😃 - Reger Besuch an unserem Stand - Attraktion zum Anfassen und Tragen: unsere Manpack Antenne KEAN. - Aber auch großer Anklang: EQM unseres H2Sat-Antennenreflektors, 3D Druck Secondary Structures und natürlich unser ADEO und Universal Space Mesh USM. - Viele tolle Kolleginnen und Kollegen, von früher (Kayser-Threde) und jetzt. - Interessante Gespräche auch mit High Levels aus der Space-Industrie, z.B. Airbus, OHB, Hispasat (Foto: Antonio Abad), Tesat, Rivada, Reflex, UNIO. - Langsames, aber intensives Aufwachen von Automotive (Austausch mit Mercedes am Tisch) und Deutsche Telekom. - Viele neue Kontakte aus dem Bereich Ground Terminals - Kritisches Gespräch mit der Politik aus dem BMWK (Foto: Anna Christmann) - Möglichkeit zum Gespräch mit Agenturen (DLR, Hr. Pelzer, ESA, Hr. Jaffart) insbesondere bzgl IRIS2. - Großartige zwei HPS-Kollegen, die stets ansprechbar waren für unsere Besucher. 2) 🤔 Top Thema: IRIS2, nachdem am 2.9. ein neues Angebot abgegeben wurde. Meine Message an allen Stellen: Jetzt ist es an dem Goodwill des Konsortiums und der Europäischen Kommission und an ESA, dass - eine hohe Beteiligung von KMU weiterhin gefordert wird (in allem Bereichen: Equipment, SmallSat und Anwendungen) - alle Länder aus Europa mit ihren Firmen an der Konstellation mitbauen können. Das wäre ein starkes, selbstbewusstes Europa!! 3) 😬 Nicht zu übersehen in den Geschichtern der 300 Teilnehmer (siehe Gruppenfoto) war die aufkommende große Sorge vieler Raumfahrtfirmen (etablierter und Newcomer), ob der anvisierten weiteren Kürzungen der Raumfahrt-Budgets, wie derzeit von der Deutschen Bundesregierung geplant. Völliges Unverständnis. -> Sehr gelungene Veranstaltung, 👍 Dank an Björn Gütlich (DLR) und Team. HPS High Performance Space Structure Systems GmbH München, Deutschland.
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Wir sind in den KI-Herbst gestartet! Michael Greth und ich haben sich ans digitale Kaminfeuer gesetzt und live diskutiert: Ist der KI-Hype vorbei? Was passiert mit M365 Copilot? Was ist aus den spannendsten Entwicklungen des Sommers geworden? Dazu Demos von M365 Copilot, OpenAI Playground und GraphRAG. Macht Euch nen heißen Tee und setzt Euch dazu, es lohnt sich mal wieder sehr: https://lnkd.in/eEeGn5pU
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Heute Kick-Off Workshop"Runder Tisch Satellitendaten Hessen". Ich freue mich auf das neue Netzwerk und die damit einher gehenden neuen Möglichkeiten. #SatellitendatenHessen #HVBG #RunderTischSatellitendaten #NetzwerkHessen #DigitalisierungHessen #InnovationHessen #Geodaten #HessischeVernetzung #sentinelprogramm
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+++ Eine Million Euro für das Fraunhofer FHR in Wachtberg +++ Gute Nachricht für das Fraunhofer-Institut in Wachtberg: Als Partner im Forschungsprojekt #LiDAR Radar Kombisystem (#LiRaS) erhält das Institut rund eine Million Euro. Ziel des zweijährigen Projektes ist die Optimierung der #Umfelderfassung, die größte Herausforderung bei der Entwicklung des autonomen Fahrens. Mit diesem Projekt wird die Photonik-Industrie und -Forschung in Deutschland im internationalen Wettbewerb ausgebaut. Ich freue mich sehr, dass das Fraunhofer-Institut in Wachtberg Projektpartner bei diesem wichtigen Vorhaben ist. Insbesondere bei schlechten Witterungsverhältnissen ist die Wirkung der bisher in Fahrzeugen eingesetzten Sensoren noch stark eingeschränkt. LiRas setzt jetzt auf eine Kombination aus Radar und dreidimensionalem Laserscanning, mit der das Umfeld in Zukunft vollständig, ausfallsicher und redundant erfasst werden kann. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 10,1 Mio. Euro wird zu zwei Dritteln vom Bundesministerium für Forschung und Bildung gefördert.
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Maris-Tech stellt die KI-gesteuerte Jupiter-Drohnen vor - cpm Defence Network Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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Aus der Forschung in die Praxis – Lösungsansätze, Hilfsmittel und Erleichterungen für den #Katastrophenfall: LOEWE-emergenCITY entwickelt Demonstratoren und stellt diese in Kurzfilmen auf YouTube vor Resilienz- und Katastrophenforschung führt im LOEWE-Zentrum emergenCITY 🌆 nicht nur zu theoretischen Ergebnissen. Aus der #interdisziplinären Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen entstehen auch Ideen💡, die #Forschung in anwendungsbezogene Projekte zu übertragen. Mit zahlreichen #Demonstratoren – prototypischen Forschungsgegenständen und -umgebungen – möchte LOEWE emergenCITY ganz konkret zeigen: So könnten Lösungsansätze, Hilfsmittel und Verbesserungen im Falle einer Katastrophe aussehen, die in größerem Stil in den #Katastrophenschutz 🌊 🔥🧯 aufgenommen werden könnten. Zu sieben Demonstratoren hat der Kasseler Fotograf und Filmemacher Sascha Mannel Kurzfilme gedreht, die emergenCITY jetzt in einer Playlist ▶️ auf YouTube veröffentlicht hat. Technische Universität Darmstadt Philipps-Universität Marburg Universität Kassel Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Hier gehts zu den Videos: https://lnkd.in/e3aSpahw
emergenCITY Demonstratoren
youtube.com
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Fraunhofer AVIATION & SPACE auf der ILA 2024 - Technologien für die Luft- und Raumfahrt der Zukunft Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK ist in Halle 2 Aviation vertreten. Mit #AerospaceX ist am 1. April 2024 ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördertes Projekt für die Luftfahrtindustrie an den Start gegangen. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK haben Forschende der Fraunhofer-Institute für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, für Software- und Systemtechnik ISST und für Produktionstechnologie IPT mit Partnern aus Industrie und Forschung zusammengearbeitet. Ziel des Projekts ist es, ein kollaboratives Ökosystem für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Luft- und Raumfahrt zu schaffen und die Lieferketten durch Digitalisierung zukunftssicher zu machen. Konkrete Anwendungen sind beispielsweise die Berechnung des Produktkohlenstoff-Fußabdrucks sowie der Aufbau digitaler Produktpässe für Komponenten und Flugzeuge. https://lnkd.in/eetMawzD
Technologien für die Luft- und Raumfahrt der Zukunft
fraunhofer.de
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Am 30.01.2024 fand hier am DLR Institut für Optische Sensorsysteme das Anforderungs- und initiale Design Review des SaiNSOR – Projekts statt. Das Projekt SaiNSOR ist ein technologischer „Enabler“, bei dem zehn DLR-Institute gemeinsam eine Interface Unit und Methoden zur zeitlich-räumlichen Referenzierung multimodaler Sensordaten mit Qualitätssiegel sowie Algorithmen zur Datenfusion und -auswertung entwickeln. Das Hauptziel ist die enge Verzahnung von Sensorik und Datenverarbeitung mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI). Damit lassen sich zukünftig am DLR eingesetzte Sensorsysteme flexibler miteinander kombinieren und multimodale Referenzdaten auf hohem Qualitätsniveau erstellen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz neuronaler Netze für spezielle Anwendungen mit Bildauswertungsbezug. Das DLR Institut für Optische Sensorsysteme leitet das Projekt und ist u.a. für die Hardware-Entwicklung der Interface-Unit, die Datensynchronisation und einige Datenvorverarbeitungsalgorithmen verantwortlich. Außerdem stellt und bearbeitet OS gemeinsam mit weiteren Instituten die Use Cases SpecX (RAMAN Spektrometer für Rover-Missionen), UASEye (UAV u.a. für Sicherheitsanwendungen), RICADOS 2.0 (Satelliteninspektion/ In-Orbit-Servicing) sowie INTAS (Verkehr). Für mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/eF6ZBUWJ
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🚆KI-MeZIS – Wie der Einsatz von KI für die Aufprallerkennung im Bahnbetrieb genutzt werden kann In den vergangenen drei Jahren hat sich das Forschungsprojekt „KI-Methoden in der Zustandsüberwachung und bedarfsangepassten Instandhaltung von Schienenfahrzeugstrukturen“ (KI-MeZIS) unter der Federführung der DB InfraGO mit der Fragestellung beschäftigt, wie Aufprälle und Einschläge auf die Zugfront sowie Überrollungen korrekt eingeordnet werden können und welche angemessenen Reaktionen daraus für den automatisierten Fahrbetrieb abzuleiten sind. 📅 In der Abschlussveranstaltung des Projekts am 17.10.2024 unter Teilnahme des Projektträgers TÜV Rheinland wurde u.a. deutlich, wie wichtig Messfahrten in realer Betriebsumgebung sind, um die Genauigkeit von Simulationen und Laborversuchen zu verbessern und entwickelte Methoden zu überprüfen. 🎯 Was war die Zielstellung des Projekts? Es galt Methoden der künstlichen Intelligenz zur Überwachung und Evaluierung von Schienenfahrzeugstrukturen zu erschließen und so zur Leistungssteigerung des Schienenverkehrs zu nutzen. Dabei sollten mittels #KI und basierend auf Sensoren und Messprinzipien Einschläge, Schädigungen, Kollisionen oder Überrollungen zuverlässig erkannt werden. 📊 Zur Datengewinnung wurden Realversuche und Messfahrten mit dem Advanced Train Lab (aTL) auf dem Streckennetz der Deutschen Bahn sowie Aufprall- und Überrollversuche auf einem Testgelände durchgeführt. Die gewonnenen Messdaten wurden zusätzlich um Daten aus Versuchen in Laborumgebung sowie Simulationen ergänzt. Anschließend wurden sie in einer Schadensbibliothek zusammengeführt. Die entwickelte KI ermöglicht die Erkennung und Bewertung von Schadensereignissen und soll eine Ableitung von Handlungsempfehlungen erlauben. 🚩 Wie werden die Ergebnisse weiter verwertet? Die Projektergebnisse sollen dazu beitragen, in Zukunft adäquat auf Schäden am Fahrzeug reagieren zu können, die Fahrzeuge bedarfsgerecht auszulegen und die Instandhaltungsprozesse zu verbessern. KI-MeZIS ist unter dem Dach der Digitale Schiene Deutschland angesiedelt und wurde im Rahmen von KoPa 35c mit 2,3 Mio. € vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. 🤝 Wir danken dem Konsortium Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. Industrial Analytics IA GmbH DB InfraGO Deutsche Bahn und der Universität Stuttgart für ein gelungenes Forschungsprojekt und die gute Zusammenarbeit! #KoPa35c #Digitalisierung #Innovation #Forschung
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Director Defence Technology Agency
1 MonatDas wird schon der siebente (7.) gemeinsame Event von #FKIE und #ARWT Elrob 2016 und 2022 und die EnRicH 2017, 2019, 2021 und 2023. Also fast schon neun Jahre Kooperation für die Robotik. 'Never change a winning team'. Freu mich schon.