Beitrag von FURUNO WEATHER RADAR

Ein Großteil der Kommunen in Deutschland hat in den vergangenen zehn Jahren Auswirkungen von Extremwetter-Ereignissen zu spüren bekommen. Doch nur wenige haben einen Plan erarbeitet, um sich den Folgen des Klimawandels anzupassen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Landkreisen, Städten, Gemeinden und Gemeindeverbänden im Auftrag des Umweltbundesamtes hervor, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet. ⛈ 𝐕𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧 Demnach gaben 77 Prozent der Kommunen an, von den Folgen extremer Wetterereignisse oder von anderen negativen Folgen des Klimawandels betroffen gewesen zu sein. 16 Prozent verneinten dies, sieben Prozent machten keine Angaben oder erklärten, es nicht zu wissen. Zu solchen Ereignissen gehören etwa Starkregen, lang anhaltende Hitzeperioden und Dürren. 👎 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭𝐞 𝐟𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧 Obwohl viele der Kommunen den Ergebnissen zufolge den Klimawandel als bedrohlich wahrnehmen - 87 Prozent -, haben die wenigsten ein Konzept erarbeitet, um mit den Folgen umzugehen. Laut dem RND haben nur etwas mehr als zwölf Prozent ein solches Konzept zur Klimaanpassung verfasst. (Insgesamt wurden 4.691 Landkreise, Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände zur Teilnahme an der Befragung eingeladen. 1.062 Kommunen aus allen Bundesländern haben sich an der Erhebung beteiligt.) 💡 Wie die FURUNO-Geräte von Kommunen genutzt werden können, zeigt unsere Installation in St. Wendel im vergangenen Jahr: Das Radargerät, das hochaufgelöste Wetterdaten liefert, liefert der Bevölkerung vor Ort nun ganz genaue Niederschlagsinformationen. 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐡𝐢𝐞𝐫: https://lnkd.in/ecK3wiYt #extremwetter #starkregen #klimakrise #klimaforschung

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