Beitrag von geschlechtergerechter.ch

#Langzeitarbeitslosigkeit und #Narrative Teil 1 von 3 Die Menschen hinter den Zahlen - Ein #Plädoyer gegen Stigmatisierung Faul, arbeitsscheu, Sozialschmarotzer - diese Worte fallen viel zu oft, wenn über Langzeitarbeitslose gesprochen wird. Doch nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit bei Hanseatic Help e.V., wo wir im Rahmen des Teilhabechancengesetzes (§16i SGB II) mit langzeitarbeitslosen Menschen arbeiten, sehe ich vor allem eines: Menschen. Menschen mit #Geschichten, die so vielfältig sind wie das Leben selbst. Der aktuelle #IAB-Forschungsbericht zur Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland bestätigt, was wir täglich erleben: Die Wege in die Langzeitarbeitslosigkeit sind vielfältig und komplex. Oft kommen mehrere Faktoren zusammen: gesundheitliche Einschränkungen, fehlende Qualifikationen, familiäre Verpflichtungen. Der Soziologe #HowardBecker zeigte mit seiner #Etikettierungstheorie (Labeling Approach) einen wichtigen Mechanismus auf: Gesellschaftliche Zuschreibungen und Stigmatisierungen können sich tief in die Identität der Betroffenen einschreiben. Was als äußere Zuschreibung beginnt, wird oft zur inneren Realität. Mit dem #§16iSGB II wurde ein Instrument geschaffen, das genau hier ansetzt: Menschen wieder eine Perspektive zu geben, sie als das zu sehen, was sie sind - wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft mit Potenzial und Fähigkeiten. Was wäre, wenn wir anfingen, hinter die Etiketten zu schauen? Wenn wir verstünden, dass gesellschaftliche Entwicklung mehr ist als Nehmen und Sammeln? #TogetherWeCan #Arbeitsmarkt #SozialeGerechtigkeit #Teilhabechancengesetz #Gesellschaft #Soziologie https://lnkd.in/etrdT2vV

🤐Was steckt hinter dem Begriff Health Hushing? #Inklusion gehört zum Standard in der Außendarstellung von Unternehmen. Doch viele Menschen verschweigen ihre Krankengeschichte im Bewerbungsprozess – aus Angst, benachteiligt zu werden. Dieses Phänomen nennt sich #HealthHushing. 💬Gemeinsam mit der Berliner Fachanwältin für Arbeitsrecht Leonie Thum und Ursula Schemm von auticon, einem IT-Dienstleister, der auf Menschen im Autismus-Spektrum spezialisiert ist, haben wir uns dem Phänomen genauer gewidmet. ➡ Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/ewxTnHJk

Die Unvereinbarkeit von Job und Familienleben hat negative Auswirkungen auf die Motivation von Mitarbeiter*innen, sie erhöht Fehlzeiten und Unzufriedenheit. Unternehmen täten also gut daran, diese Einstellung zu ändern. Caring Companys unterstützen Menschen mit Sorgeverantwortung, helfen Frauen, Sorgearbeit abzugeben, und Männern, welche zu übernehmen. Um zu einer Caring Company zu werden, müsst ihr euch um drei Aspekte kümmern: 1️⃣ Macht Sorgearbeit zur Norm 2️⃣ Schafft Policys und Hilfsangebote 3️⃣ Stellt eure Arbeitsabläufe auf Care-Gebende ein Mehr darüber, wie ihr eine gerechte Aufteilung von Sorgearbeit unterstützt, liest du in unserem Artikel 👉 https://lnkd.in/enE3F9Fe 🌍🤝 Unsere aktuelle Ausgabe zum Thema „regeneratives Wirtschaften“ gibt es nur im Abo: https://lnkd.in/d2MGRc4 Text: Laura Erler

𝐔𝐧𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐞 𝐁𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Wie gut sind wir eigentlich darin, Menschen mit #Behinderungen in unsere Gesellschaft zu integrieren? Schauen wir genauer hin, ist das immer noch eine Herausforderung, der wir täglich begegnen. Das fängt bei den sichtbaren Hindernissen an, wie zum Beispiel schlechtem Straßenbelag, Stufen und Treppen oder zugestellten Wegen. Doch die unsichtbaren #Hindernisse sind häufig die schwerwiegenderen, gerade am Arbeitsplatz. Schon beim #Recruiting werden Menschen mit Behinderung in der Bewerbungsphase oft abgelehnt, denn viele Arbeitgeber fürchten Zusatzkosten oder andere unkalkulierbare Schwierigkeiten. Qualifizierte Kandidat:innen werden so häufig von vorne herein aussortiert. #Vorurteile und negatives Verhalten von Kollegen sind ebenso an der Tagesordnung wie Mobbing, Ausgrenzung oder mangelnde Unterstützung. #Leistung und Wohlbefinden bleiben auf der Strecke, ganz abgesehen von der Möglichkeit jedes Einzelnen, sein volles #Potenzial zu entfalten. Wir verlieren leider allzu häufig aus den Augen, dass Menschen mit Behinderung genauso fähig sind wie nicht behinderte Menschen. Auch in diesem Bereich der Diskriminierung sollen verschiedene Gesetze gewährleisten, dass der Zugang zum Arbeitsmarkt nicht erschwert wird, und Menschen mit Behinderung im Wettbewerb um einen Arbeitsplatz dieselben Chancen haben wie Mitbewerber:innen oder Kollegen. Zeigen die aber tatsächlich Wirkung? Wie ist Eure Erfahrung? jobLogistik Personal Partner GmbH

#Langzeitarbeitslosigkeit und #Narrative Teil 3 von 3 Wege aus der #Exklusion - Von der Theorie zur Praxis #GesellschaftlicheKälte - dieser Begriff fällt ebenso oft in Gesprächen mit meinen Kolleg*innen. Der Soziologe #NiklasLuhmann würde von 'sozialer Exklusion' sprechen: dem schrittweisen Ausschluss aus gesellschaftlichen Teilsystemen. Der IAB-Forschungsbericht zeigt deutlich: Langzeitarbeitslosigkeit ist mehr als nur das Fehlen einer Beschäftigung. Es ist ein Prozess der schrittweisen Ausgrenzung aus verschiedenen Lebensbereichen. Bei Hanseatic Help erleben wir, wie das #Teilhabechancengesetz (§16i SGB II) hier neue Wege öffnet: 1. Langfristige #Perspektive durch mögliche 5 Jahre Förderdauer 2. Schrittweise #Heranführung an den Arbeitsmarkt 3. Echte Teilhabe durch sozialversicherungspflichtige #Beschäftigung 4. Steigerung des #Selbstwertgefühls und Förderung von #Resilienz 5. Intensive Begleitung im Rahmen eines #Coachings 6. #Gesehenwerden! Der Weg aus der #Langzeitarbeitslosigkeit ist selten gradlinig. Aber mit dem richtigen Instrumentarium und dem Willen zur gesellschaftlichen Integration ist er möglich. Der §16i SGB II zeigt: Wo ein politischer und gesellschaftlicher Wille ist, da ist auch ein Weg, um Narrative zu hinterfragen und Menschen zu unterstützen. Das Instrument ist sicherlich nicht perfekt, da die Frage besteht: Wie sieht eine berufliche und gesellschaftliche Einbindung nach den fünf Jahren aus? ABER: Es ist ein Schritt in die richtige Richtung! Ein Schritt, um festgesetzte Narrative aufzulösen. Um eine Idee unserer eigenen Privilegien zu bekommen. Um Verständnis zu entwickeln und gemeinsames Handeln zu stärken. Mit dem #Denken in Bestandsnummern kommen wir gesellschaftlich nicht weiter. Wenn wir lernen, Potenziale zu erkennen, können wir Narrative verändern. Wir müssen nur hinschauen und proaktiv in die #Aktion kommen. Langzeitarbeitslosigkeit ist nicht nur ein politisches Thema, sondern ebenso ein Thema, das uns alle betrifft. Du, ich, Organisationen, Unternehmen, Politik. Wir alle können unseren Beitrag leisten. Schlussendlich ist jede*r von uns vulnerabel in seinen #Verlustängsten und -erfahrungen, ABER...  ... #TogetherWeCan! #Arbeitsmarkt #SozialeInklusion #Teilhabechancengesetz #IABForschung #Soziologie

Wenn wir über Vereinbarkeit sprechen, denken viele nur an berufstätige Eltern. Dabei betrifft Vereinbarkeit alle Mitarbeitenden auf unterschiedlichste Weise: 👉 11 % der Mitarbeitenden pflegen Angehörige. 👉 15 % leben mit einer chronischen Erkrankung. 👉 36 % engagieren sich ehrenamtlich. 👉 20 % der Frauen befinden sich in der Menopause. 👉 10 % der Paare durchlaufen eine Kinderwunschbehandlung. 👉 5,7 % erleben jährlich einen Trauerfall. 👉 18 % sind von psychischen Belastungen betroffen. Das sind 115,7 % der Mitarbeitenden – und berufstätige Eltern sind noch nicht einmal eingerechnet! Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben geht weit über die „klassische“ Vorstellung hinaus. Jede:r Mitarbeitende hat individuelle Bedürfnisse, die ernst genommen werden müssen. Dabei finde ich es auch wichtig, nicht zu unterscheiden zwischen vermeintlich großen und kleinen Vereinbarkeitsherausforderungen – oder die Frage zu stellen, was schwerer wiegt. Natürlich befürworte ich jede Unterstützung für Eltern – das ist absolut essenziell. Aber es ist genauso wichtig, die Balance zu finden und auch den Bedürfnissen der anderen Mitarbeitenden gerecht zu werden. Ein Unternehmen, das diese Herausforderungen ignoriert, riskiert nicht nur die Motivation, sondern auch die Gesundheit und Loyalität seiner Teams. Wenn Mitarbeitende das Gefühl haben, dass ihre persönlichen Lebenslagen nicht ernst genommen werden, wird das langfristig zu einem Verlust von Engagement und Produktivität führen. Genau hier setzt voiio an: Wir unterstützen Führungskräfte und Mitarbeitende in jeder Lebenslage und Phase, um echte Vereinbarkeit zu ermöglichen. 🤝 Denn: Vereinbarkeit ist nicht verhandelbar. 💪 Hattet ihr schon mal das Gefühl, dass eure Vereinbarkeits-Bedürfnisse gegenüber anderen im Unternehmen zurückgestellt wurden? Oder dass für euch weniger gemacht wird, als für andere? Wie geht ihr mit den unterschiedlichen Anforderungen eurer Mitarbeitenden um? #Vereinbarkeit #WorkLifeBalance #Gleichberechtigung #Diversität #Inklusion #Familienfreundlichkeit #PflegeUndBeruf #Unternehmenskultur

Beratungsanfragen in Diskriminierungsfällen erreichten 2022 einen Höchststand, und Rassismus, Behinderung und Geschlecht waren die häufigsten Themen, wobei viele Fälle am #Arbeitsplatz auftreten. Eine Studie von #ADP zeigt, dass fast ein Drittel der Arbeitnehmenden sich schon einmal von ihrem Arbeitgeber diskriminiert gefühlt hat. Hier lesen sie mehr:   #Gerechtigkeit #Antidiskriminierung 

Laut einer Repräsentativerhebung in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz befindet sich nahezu jede zweite Person in Österreich bereits in der Abwärtsspirale Richtung Burnout (Scheibenbogen et al., 2017). Aus dieser Studie gehen zahlreiche Empfehlungen hervor, unter anderem auch der „Ausbau der sozialen Kompetenz für Führungskräfte und Vermittlung von Maßnahmen zur Psychohygiene und Distanzierungsfähigkeit bei häufigem Sozialkontakt am Arbeitsplatz“ (Scheibenbogen et al., 2017, S. 69). In Bezug auf die Distanzierungsfähigkeit stelle ich die Frage, ob nicht die Erhöhung der Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit sinnvoller wäre? #Beziehungsfähigkeit #Kommunikation #Konfliktfähigkeit #Weiterentwicklung #Persönlichkeitsentwicklung #Soulgarden #InstitutfürSeelischeGesundheit #einfachaufblühen

🚨 Diskriminierung am Arbeitsplatz: Wie benachteiligt sind Eltern wirklich? Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes zeigt in ihrem aktuellen Bericht einen alarmierenden Anstieg der Beratungsanfragen – ein Plus von 30 % im Vergleich zum Vorjahr! Besonders betroffen sind berufstätige Eltern. Der Bericht thematisiert nicht nur die Diskriminierung aufgrund von Rasse, ethnischer Herkunft, Geschlecht und Behinderung, sondern auch die Benachteiligung von Müttern und Vätern im beruflichen Alltag. Einige Beispiele aus meiner Coaching-Praxis: Eine Mutter erzählte: "Homeoffice? Fehlanzeige! Meetings nach der Kita-Zeit, Deadlines im Nacken. Als die Kinderbetreuung wieder geschlossen war, musste ich um 13 Uhr Feierabend machen, obwohl ich offiziell bis 16 Uhr im Büro sein sollte. Wie soll ich da nachmittags die Mutter sein, die meine Kinder verdienen?" Ein junger Vater berichtete: "Ich habe meine Arbeitszeit reduziert, um mehr Zeit für meine Familie zu haben. Aber ständig muss ich mich rechtfertigen, warum ich freitags nicht im Büro bin. Das Gefühl, mich erklären zu müssen, ist erdrückend." Eine Teamleiterin teilte ihre Erfahrung: "Ich werde belächelt, weil ich in der Pause mein Handy für die Kita griffbereit halte. Kollegen sagen: 'Ach, wenn die Kita anruft, die würde ich erst mal wegdrücken und in Ruhe essen.' Solche Kommentare verunsichern und lassen mich klein fühlen." Ein weiteres Beispiel zeigt die alltäglichen Herausforderungen: "Ein Vater erzählte, dass er trotz flexibler Arbeitszeiten oft als weniger engagiert wahrgenommen wird, weil er pünktlich geht, um seine Kinder abzuholen. Sein Engagement und seine Produktivität werden dadurch infrage gestellt." Das muss aufhören! Unternehmen und Politik müssen Maßnahmen ergreifen: 1️⃣ Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz konsequent umsetzen erweitern und aktiv anwenden 2️⃣ Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Job-Sharing fördern und zum Standard etablieren 3️⃣ Regelmäßige Schulungen für Mitarbeitende UND Führungskräfte zur Sensibilisierung anbieten 4️⃣ Gleiche Bezahlung sicherstellen und das Gender Pay Gap zu schließen 5️⃣ Kultur der Wertschätzung und Gleichberechtigung schaffen, aktiv leben und kommunizieren ❓Welche weiteren Maßnahmen sind notwendig, um berufstätige Eltern besser zu unterstützen? Smaro Sideri Christina Gleinser Dr. Jo Aschenbrenner - MOJO Bundesverband Vereinbarkeit (in Gründung) #Gleichberechtigung #Diskriminierung #parentsatwork #Vereinbarkeit #Chancengleichheit #linkedinnewsDACH - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - parents@work by Oraco Group bietet gezielte Maßnahmen und Coaching-Programme sowohl für Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeitende als auch für berufstätige Eltern zur Förderung von Vereinbarkeit, Resilienz und Zufriedenheit. Klicke „Let's talk & connect“ (in meinem Profil) für mehr Infos und Terminbuchungen!

𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐉𝐨𝐧𝐠𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐬 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐃𝐢𝐧𝐨𝐬𝐚𝐮𝐫𝐢𝐞𝐫-𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 Alleinerziehende Mütter und Väter sind wahre Meister der Organisation. Zwischen Bürozeiten, Kinderbetreuung, Haushaltsaufgaben, Terminen und dem Privatleben müssen sie alle Bälle perfekt jonglieren. Doch hinter dieser scheinbaren Perfektion verbergen sich zahlreiche Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Studien zeigen, dass die Gesundheit unter dieser Doppelbelastung leidet, da sich Alleinerziehende oft gehetzt fühlen (bei Männern sind es 34 %, bei Frauen 40 %). Doch wie können wir dieses Thema angehen? Hier sind nicht nur die Unternehmen gefragt, sondern auch die Gesellschaft. In einer Zeit, in der Familien nicht mehr unmittelbar beieinander leben, ist der traditionelle Rückgriff auf Großeltern oft nicht möglich. In München existiert hierzu ein wunderbares Modell. Ehrenamtliche Großeltern, die zeitweise für die Kinderbetreuung einspringen, bieten hier eine Lösung. Dabei profitieren beide Seiten: Die Großeltern finden Erfüllung in ihrer Aufgabe und die Kinder sind in guten Händen, während die Eltern entlastet werden. Aber auch die Unternehmen sind gefordert, neue Wege zu gehen und Arbeitsbedingungen zu schaffen, die Eltern und vor allem Alleinerziehende unterstützen. Unternehmen, die sich durch eine exzellente Unternehmenskultur auszeichnen, wissen längst um die Wichtigkeit dieser Thematik. Durch Homeoffice- bzw. Remote-Work-Modelle, Teilzeitarbeit und Unterstützung bei der Kinderbetreuung, um nur einige Beispiele zu nennen, ermöglichen sie es ihren Führungskräften und Mitarbeitenden, sich produktiv im Unternehmen einzubringen und ihre Gedanken zu fokussieren. Bei diesen Unternehmen schließen sich Erfüllung im Berufsleben und Familienleben eben nicht aus. 𝐈𝐦 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥 – 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧, 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞𝐮𝐭𝐢𝐠 𝐝𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐬𝐞 𝐯𝐨𝐫𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐭𝐚𝐛𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐳𝐮 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐚𝐭𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫𝐦𝐚𝐫𝐤𝐞. 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐦 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡? #unternehmenskultur, #arbeitsbedingungen, #jobundfamilie, #arbeitgebermarke