Die dritte Handlungsempfehlung: Eine zentrale Anlaufstelle einrichten. 👩🎓📍 Damit Gründungsthemen einen höheren Stellenwert erhalten und strategisch verankert werden, braucht es eine zentrale Anlaufstelle für potenzielle Gründer:innen. Sie erhöht die Sichtbarkeit der Hochschulaktivitäten, bündelt sie und kann Gründungs-, Transfer- und Gleichstellungseinheiten hochschulweit miteinander vernetzen. Wichtig dabei ist es, die Gendersensibilisierung und -kompetenz der Berater:innen durch regelmäßige Schulungen sicherzustellen. Die vollständigen Handlungsempfehlungen findest du hier: https://lnkd.in/eqR8mEck. #Handlungsempfehlungen #Anlaufstelle
Beitrag von gründerinnenagentur
Relevantere Beiträge
-
Handlungsempfehlungen für Hochschulen: Wie können mehr Studentinnen für das Thema Unternehmensgründung begeeistert werden, und wie kann erfolgreiche Gründerinnenförderung aussehen?
📣 Gründerinnen an den Start: Handlungsempfehlungen für Hochschulen Hochschulen haben vielfältige Möglichkeiten, ein gründungsfreundliches Klima zu fördern und Frauen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer innovativen Ideen zu unterstützen. 🌟 Das Forschungsprojekt InnoGründerinnen, das im Rahmen der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, warum Studentinnen seltener Unternehmen gründen als ihre männlichen Kommilitonen. In dem nun vorliegenden Handlungsleitfaden stellt das Projekt gute Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Gründerinnenförderung vor. Durch die Umsetzung dieser Empfehlungen können Hochschulen mehr Frauen für das Thema Gründung begeistern und das bislang ungenutzte Innovationspotenzial von Frauen mit Hochschulbiografie heben. 🚀 Die Handlungsempfehlungen stehen hier zum Download bereit: https://lnkd.in/eqR8mEck Katja Barbara Bär Melanie Slavici Veronika Kneip WINnovation WEstartupSH Gründerinnenzentrale SHE works #InnovativeFrauenSichtbarMachen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📣 Gründerinnen an den Start: Handlungsempfehlungen für Hochschulen Hochschulen haben vielfältige Möglichkeiten, ein gründungsfreundliches Klima zu fördern und Frauen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer innovativen Ideen zu unterstützen. 🌟 Das Forschungsprojekt InnoGründerinnen, das im Rahmen der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, warum Studentinnen seltener Unternehmen gründen als ihre männlichen Kommilitonen. In dem nun vorliegenden Handlungsleitfaden stellt das Projekt gute Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Gründerinnenförderung vor. Durch die Umsetzung dieser Empfehlungen können Hochschulen mehr Frauen für das Thema Gründung begeistern und das bislang ungenutzte Innovationspotenzial von Frauen mit Hochschulbiografie heben. 🚀 Die Handlungsempfehlungen stehen hier zum Download bereit: https://lnkd.in/eqR8mEck Katja Barbara Bär Melanie Slavici Veronika Kneip WINnovation WEstartupSH Gründerinnenzentrale SHE works #InnovativeFrauenSichtbarMachen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Frauen gründen seltener - und anders. Hochschulen haben viele Möglichkeiten, ein gründerinnenfreundliches Klima zu schaffen. In dem kürzlich veröffentlichten Projektbericht der bundesweiten gründerinnenagentur (bga), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, werden gute Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Gründerinnenförderung vorgestellt, um zukünftig mehr Frauen an den Hochschulen für das Thema Gründung zu begeistern. 👌🏼
📣 Gründerinnen an den Start: Handlungsempfehlungen für Hochschulen Hochschulen haben vielfältige Möglichkeiten, ein gründungsfreundliches Klima zu fördern und Frauen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer innovativen Ideen zu unterstützen. 🌟 Das Forschungsprojekt InnoGründerinnen, das im Rahmen der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, warum Studentinnen seltener Unternehmen gründen als ihre männlichen Kommilitonen. In dem nun vorliegenden Handlungsleitfaden stellt das Projekt gute Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Gründerinnenförderung vor. Durch die Umsetzung dieser Empfehlungen können Hochschulen mehr Frauen für das Thema Gründung begeistern und das bislang ungenutzte Innovationspotenzial von Frauen mit Hochschulbiografie heben. 🚀 Die Handlungsempfehlungen stehen hier zum Download bereit: https://lnkd.in/eqR8mEck Katja Barbara Bär Melanie Slavici Veronika Kneip WINnovation WEstartupSH Gründerinnenzentrale SHE works #InnovativeFrauenSichtbarMachen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nur wenige Frauen aus dem Hochschulumfeld gründen ein eigenes Unternehmen, obwohl viele diesen Schritt planen. Hochschulen haben hier ein großes Potenzial, das Klima gründerinnenfreundlicher zu gestalten und dadurch mehr Frauen zur Unternehmensgründung zu ermutigen. Der kürzlich veröffentlichte Projektbericht der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) ist hierbei eine wertvolle Ressource. Er bietet gut Praxisbeispiele und konkrete Handlungsempfehlungen, wie Hochschulen ein unterstützendes Umfeld für Gründerinnen schaffen können.
📣 Gründerinnen an den Start: Handlungsempfehlungen für Hochschulen Hochschulen haben vielfältige Möglichkeiten, ein gründungsfreundliches Klima zu fördern und Frauen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer innovativen Ideen zu unterstützen. 🌟 Das Forschungsprojekt InnoGründerinnen, das im Rahmen der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, warum Studentinnen seltener Unternehmen gründen als ihre männlichen Kommilitonen. In dem nun vorliegenden Handlungsleitfaden stellt das Projekt gute Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Gründerinnenförderung vor. Durch die Umsetzung dieser Empfehlungen können Hochschulen mehr Frauen für das Thema Gründung begeistern und das bislang ungenutzte Innovationspotenzial von Frauen mit Hochschulbiografie heben. 🚀 Die Handlungsempfehlungen stehen hier zum Download bereit: https://lnkd.in/eqR8mEck Katja Barbara Bär Melanie Slavici Veronika Kneip WINnovation WEstartupSH Gründerinnenzentrale SHE works #InnovativeFrauenSichtbarMachen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mehr Engagement von Hochschulen. 📣 Das fordern Verena Pausder und Helmut Schoenenberger. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung plädieren die beiden Mitglieder des Startup-Verbands darauf, dass Hochschulen mindestens ein Prozent ihres Budgets in Ausgründungen stecken sollen. 💰 Im Interview werden unter andrem diese Fragen gelöst: ❓ Sind die Deutschen zu risikoavers in Bezug auf Gründungen? ❓ Was versteht man unter dem Ende der Gießkannenförderung? ❓ Welches Unternehmen würde Helmut Schoenenberger gründen, wenn er dabei nicht auf Restriktionen hinsichtlich Finanzierung, Expertise, Personal achten müsste? ❗ Alle Antworten findet ihr hier: https://lnkd.in/dBATBryT 📸 Jens Gyarmaty
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Anknüpfend an unsere Diskussionsrunde auf der FEMWORX zum Thema „She starts – Frauen können Gründung“ stellen wir unser neues Projekt im Fokus vor: 📢 InnoGründerinnen. Das Projekt fördert gründerinnenfreundliche Strukturen an Hochschulen, indem es Best Practices identifiziert, Handlungsempfehlungen für die universitäre Praxis entwickelt und die Innovationspotenziale von Gründerinnen sichtbar macht. Projektleiterin Dr. Andrea Schirmacher gibt uns spannende Einblicke in die bisherigen Projektergebnisse und die Bedeutung gründerinnenfreundlicher Strukturen an Hochschulen. Das komplette Interview finden Sie hier: https://lnkd.in/eZGY9YNS Hier einige der wichtigsten Aussagen: ▶ Geschlechterverteilung bei Gründungen: Nur an jedem dritten Gründungsvorhaben an Hochschulen in Deutschland sind Frauen beteiligt (36,3 %). Aber: Für mehr als 50 % der Hochschulen steht die Verbesserung der Strukturen für Gründerinnen im Mittelpunkt ihrer zukünftigen Maßnahmen im Gründungsbereich. ▶ Bedeutung gründerinnenfreundlicher Strukturen: Die Förderung von Frauen als Gründerinnen leistet einen wichtigen Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft, denn Geschlechtervielfalt am Arbeitsplatz führt zu mehr Kreativität und effizienteren Problemlösungsstrategien. ▶ Hindernisse für Gründerinnen: Vorurteile und stereotype Vorstellungen hindern Frauen oft daran, ihre Gründungsideen umzusetzen. Um diese Barrieren zu überwinden ist ein gründerinnenfreundliches Umfeld notwendig. Dazu gehört auch, Gründerinnen mit ihren Ideen ernst zu nehmen und zu unterstützen. ▶ Erfolgsfaktoren für Gründerinnen: Hochschulen können durch gezielte Angebote und Unterstützung dazu beitragen, dass mehr Frauen erfolgreich gründen. Dazu gehören beispielsweise die Vorstellung des Gründungsservice in Lehrveranstaltungen, auf die Bedarfe von Frauen spezialisierte Formate des Gründungsservice, die Begleitung von Gründerinnen durch Mentorinnen, Coaching-Angebote und Netzwerkformate speziell für Gründerinnen. ▶ Must-have für gründerinnenfreundliche Hochschulen: Eine gründerinnenfreundliche Hochschule braucht eine umfassende Strategie und eine institutionelle Verankerung derselben, um Frauen als Gründerinnen zu unterstützen und ihr Potenzial zu fördern. Die im Projekt entstandenen Handlungsempfehlungen werden auf der Abschlusskonferenz am 7. Juni in Berlin vorgestellt. Programm und Anmeldung finden Sie hier: https://lnkd.in/eqHfyf9P Melanie Slavici, Dr. Kira Marrs, Westfälische Erfinderinnen, #InnovativeFrauen, #InnovativeFrauenSichtbarMachen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Lesenswerte Anregungen der bundesweiten gründerinnen agentur (bga) zu der Frage, wie sich das Potenzial für Unternehmens- und Startup-Gründungen an den Universitäten und Hochschulen besser fördern und entwickeln lässt. Es gibt ja bereits eine ganze Reihe an Maßnahmen, Projekten und Ansätzen. Bislang sind jedoch Frauen bei den universitären #Spinoffs und akademischen Gründungen deutlich unterrepräsentiert - obwohl sie mittlerweile die Mehrheit der Studierenden und Absolvernt:innen bilden. Die Studie arbeitet einige wichtige strukturelle Ansatzpunkte heraus, gibt Handlungsempfehlungen und nennt Praxisbeispiele. Vor kurzem gab es zu diesem Thema auch eine Tagung der bga, auf der die Handlungsempfehlungen vorgestellt wurden. Auf dem Youtibe-Kanal der bga kann die Videodokumentation der Konferenz noch angeschaut werden. https://lnkd.in/ez5mjrdW
Inno_Handlungen-2024-WEB-2.pdf
innogruenderinnen-bga.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie können Hochschulen mehr Frauen für die berufliche Option einer Unternehmensgründung begeistern? Wie können sie Studentinnen adäquat auf diese berufliche Option vorbereiten? Wie die Angebote zur Gründungsbegleitung gendergerecht aufsetzen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Hochschulen in diesem Bereich? Und welche guten Beispiele für erfolgreiche Gründerinnenförderung gibt es schon? https://lnkd.in/df2hNThs
Konferenz: Gründerinnenfreundliche Hochschulen für Deutschland - Zukunft gestalten – Potenziale nutzen
http://martinstieger.blog
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Der Zusammenhang zwischen der Innovationsstärke und -Fähigkeit eines Landes und gut ausgebildeten Personen in den MINT-Disziplinen ist vielfach belegt. Um aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen, muss Deutschland sein Innovationspotenzial deutlich erhöhen. Doch von einer hochwertigen Bildung und Ausbildung im MINT-Bereich profitiert nicht nur die Wirtschaft. Die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zeigen es: kritisches Hinterfragen von Positionen und Veröffentlichungen, ein souveräner und selbstbestimmter Umgang mit neuen Technologien, Grundwissen über Funktionsweisen von Algorithmen sowie Recherche und Meinungsbildung zu komplexeren Positionen fällt vielen, besonders Heranwachsenden, zunehmend schwer. Die sinkenden Kompetenzen in den MINT-Fächern könnten eine Ursache dafür sein. Um dieser Entwicklung langfristig entgegenzuwirken, gilt es, jetzt Ansätze stärker zu verfolgen, die auf einen qualitativ hochwertigen MINT-Unterricht einzahlen, wie zum Beispiel die strukturelle Einbindung außerschulischer MINT-Lernorte oder die Steigerung der Attraktivität des MINT-Lehrkräfteberufs. Hierfür ist eine starke Allianz aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gefragt“, sagten NMF-Co Vorständin Edith Wolf und NMF Co-Vorstand Carsten Busch zur Veröffentlichung des MINT-Reports. Zur Studie: https://lnkd.in/dJJcdHcb Julia Saalmann Mara A. Christian Lück Indra Hadeler Christina Ramb Susanne Müller Anna Noack Benjamin Gesing #MINTReport #MINTHerbstreport #MINTBildung #Bildung #Fachkräftemangel #Fachkräftesicherung #Innovation #Zukunft #Wahl
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📅 👇 Wissen zur datenbasierter KI ist nur für Akademiker? ❌ Wir bringen KI in die berufliche Bildung! Wie? Das stellen wir bei der InnoVET-Konferenz des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vor! Bist du dabei? Wie steht es um dein KI-Wissen?
📢Save the Date: InnoVET-Konferenz 2024 | 6. November | Berlin ✨ Wie kann die #Berufsbildung bei der digitalen und ökologischen #Transformation unterstützen und selbst innovativer werden? Wie bilden wir in Zukunft exzellente #Fachkräfte aus? Wie verbessern wir Karrierewege für Jugendliche mit unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen? 🙌 Antworten auf diese und weitere Fragen geben die Ideen und Konzepte des Innovationswettbewerbs #InnoVET. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung präsentiert am 6. November in Berlin gleich zwei starke Wettbewerbsrunden an einem Ort: • Es stellt die Ergebnisse der 17 InnoVET-Projekte der ersten Generation (2020-2024) vor • und gibt Einblick in die Themen der in 2024 startenden neuen InnoVET PLUS-Projekte! Eingeladen sind die zentralen Akteure der deutschen Berufsbildung aus Politik, Verbänden, Kammern, Gewerkschaften und Bildungseinrichtungen. 📍 Jetzt vormerken: InnoVET-Fachkonferenz 2024 „Neue Wege für eine exzellente und zukunftsfähige Berufsbildung“ 6. November 2024, Berlin Bundesministerium für Bildung und Forschung 📚 Mehr als 50 Produkte und Konzepte für eine exzellente Berufsbildung von morgen sind seit 2020 mit InnoVET entwickelt und erprobt worden. Jetzt gilt es, diese nachhaltig zu verankern und in andere Regionen, Branchen und Berufe zu transferieren: Das BMBF lädt ein, ausgewählte Instrumente und Best-Practice-Ansätze zu entdecken. Spannende Einblicke in ganz neue Innovationsvorhaben bietet der Nachmittag: Der Parlamentarische Staatssekretär im BMBF, Dr. Jens Brandenburg stellt die Projekte des neuen Wettbewerbs InnoVET PLUS vor. Das abschließende Get-together bietet die Chance, Kontakte zu den Projekten zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und Netzwerke zu stärken.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
476 Follower:innen