𝐈𝐓-𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥: 𝐔𝐦𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐥𝐬 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞? 74 Prozent der deutschen Unternehmen, die vom Branchenverband Bitkom zwischen August und Oktober 2022 befragt wurden, klagen derzeit über einen Mangel an IT-Fachkräften. Offene Stellen bleiben durchschnittlich bis zu sieben Monate unbesetzt. Obwohl verschiedene Maßnahmen zur Behebung dieses Engpasses existieren, wie beispielsweise die Anwerbung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland, wird deren Potenzial zur kurzfristigen Schließung der Personallücke nicht in vollem Umfang anerkannt. Unsere Grafik, basierend auf einer Umfrage des Weiterbildungsportals neuefische, zeigt, dass nur wenige Befragte eine Auslagerung an in- oder ausländische Dienstleister als sinnvoll erachten. Eine Umschulung hingegen wird von rund 39 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen als effektiv angesehen, gefolgt von der bereits erwähnten Anwerbung ausländischer Expert:innen und Fachkräften aus anderen technischen Berufen. Obwohl die Umschulung eigener Arbeitskräfte als vielversprechend gilt, dürfte deren Umsetzung zahlreiche Unternehmen vor größere Herausforderungen stellen. So gaben etwa 62 Prozent der befragten Personal- oder IT-Entscheider:innen an, dass in ihrer Firma kein oder kaum Potenzial zur Umschulung bestehe. Entsprechend fanden bei 43 Prozent der Befragten in den vergangenen zwölf Monaten auch keine gezielten fachlichen Weiterbildungen statt. Elf Prozent ermöglichten ein bis zwei Personen, weitere acht Prozent bis zu zehn Personen entsprechende Trainings und Fortbildungen. 👉 Zur Statistik: https://lnkd.in/ebNshzPB 👉 Beim diesjährigen Handelsblatt Summit Zukunft IT werden wir u.a. dieses Thema weiter vertiefen. Diskutieren auch Sie mit und sichern Sie sich jetzt einen der begehrten Plätze. Anmeldung und Informationen unter: https://lnkd.in/eubCN4rf #ZukunftIT #KI #IT #AI #Digitalisierung #DigitalTransformation #Cybersecurity #CIO Elke Schneider Iris Cassens-Wolf Vera Auerbach Roman Irlinger
Beitrag von Handelsblatt Live
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Das Bewusstsein, dass man nicht zwangsläufig auf den Arbeitgeber angewiesen ist, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln, ist ein kraftvoller Schritt hin zur persönlichen und beruflichen Zufriedenheit. Die Erkenntnis, dass nur jedes achte Unternehmen die KI-Kenntnisse seiner Beschäftigten fördert, weist auf eine signifikante Lücke in der Unterstützung durch den Arbeitgeber hin. Doch wie du richtig bemerkst, kann Selbstverantwortung, Selbstmotivation, Neugierde, das Erkennen von Trends und ein Lern-orientiertes Mindset ebenfalls zu Zufriedenheit führen. Die "Carpe Diem Challenge" welche ich im Januar 2024 startete, die sich auf die "3 Ls" – Leben, Lachen, Laufen, und das vierte L – Lernen, konzentriert, ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie die Kombination aus physischer Aktivität, geistigem Wachstum und einer positiven Lebenseinstellung das Wohlbefinden steigern kann. Diese Ansätze sind tief in der Glücksforschung verwurzelt und betonen die Bedeutung des Eigenantriebs und der proaktiven Haltung zum Lernen und Wachsen. Leben: Die Grundlage von allem. Ein erfülltes Leben zu führen, bedeutet, Bedeutung und Freude in den täglichen Aktivitäten zu finden, seien sie beruflicher oder persönlicher Natur. Lachen: Zahlreiche Studien haben die gesundheitlichen Vorteile des Lachens hervorgehoben, einschließlich Stressabbau und einer Verbesserung des Immunsystems. Lachen fördert auch soziale Verbindungen und stärkt die Beziehungen zu anderen. Laufen: Physische Aktivität ist für das körperliche und seelische Wohl unerlässlich. Regelmäßiges Laufen oder jede Form von Bewegung kann die Stimmung verbessern, Angst reduzieren und zur allgemeinen Lebenszufriedenheit beitragen. Lernen: Das kontinuierliche Streben nach Wissen und neuen Fähigkeiten, insbesondere in schnell wachsenden Bereichen wie Künstliche Intelligenz, fördert nicht nur die berufliche Entwicklung, sondern kann auch eine Quelle der persönlichen Erfüllung und des Glücks sein. Diese Elemente zusammen fördern ein reiches, ausgewogenes Leben. Die Fähigkeit, Lerngelegenheiten selbstständig zu erkennen und zu nutzen, ist besonders in einer sich schnell verändernden Welt von unschätzbarem Wert. Es zeigt, dass das Streben nach Wachstum und Entwicklung nicht nur eine Frage der beruflichen Notwendigkeit ist, sondern auch eine Quelle des persönlichen Glücks und der Zufriedenheit sein kann.
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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Was würden Sie sagen, wenn ich sage das es nun möglich ist mithilfe einer Wissendatenbank, das „unwissen“ in Ihrem Unternehmen sichtbar zu machen! Interressiert? Dann kontaktieren Sie mich unter volgger@unternehmensarchitekt.eu Nehmen Sie sich die Zeit, oder möchten Sie ewig so weitermachen.
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𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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Interessante Erkenntnisse für die Anwendung von generativer #KI im Geschäftsumfeld. 👉45% der Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, dass ihre Mitarbeiter den Umgang mit KI lernen, wobei 39% einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf in den nächsten Jahren sehen. 👉Lücke in der KI-Weiterbildung: Aktuell haben nur 12% der Mitarbeiter KI-Weiterbildungen besucht, weitere 6% planen dies konkret.
Digital Economist @ F.A.Z. & TU Darmstadt ▪️ F.A.Z. Redaktionsleiter PRO Verticals & Digitalwirtschaft ▪️ Lehrbeauftragter TU Darmstadt ▪️ Keynotes zu KI und digitaler Ökonomie
𝗡𝘂𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗞𝗜-𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 Mit der generativen KI steht Unternehmen nun ein Universalwerkzeug zur Verfügung, das Routine- und Kreativjobs gleichermaßen übernehmen kann. Doch für die erhofften Produktivitätsvorteile müssen die Beschäftigten zuerst den Umgang mit der neuen KI lernen – angefangen vom richtigen Prompten über die Bedienung der Ko-Piloten bis zum Training der Modelle an die eigenen Anforderungen. Genauso wichtig ist das Wissen über den regelkonformen Umgang mit der KI und den Compliance-Anforderungen. Diese Erkenntnis ist inzwischen weit verbreitet: 45 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, dass ihre Beschäftigten den Umgang mit KI lernen. 39 Prozent erwarten auch einen stark steigenden Weiterbildungsbedarf für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren, zeigt eine repräsentative Umfrage. Aber: Nur in 12 Prozent der Unternehmen haben die Beschäftigten bereits KI-Weiterbildungen besucht, und in weiteren 6 Prozent ist diese Weiterbildung konkret geplant. Weiterlesen im F.A.Z. PRO D:ECONOMY - Briefing ▷ https://lnkd.in/eRCMwrZe
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Stellt euch Folgendes vor: Ich nutze irgendein KI-Werkzeug, dass mir dabei hilft z. B. einfach und schnell Wissen zu erhalten, um eine bestimme Aufgabe zu lösen. Inzwischen vollkommen normal. Ich nenne das einfach mal #AIasAservice Jetzt drehen wir das Ganze um. Eine #KI erledigt selbstständig zugewiesene Aufgaben, und fragt mich als Mensch um Rat, wenn sie die Aufgabe nicht erledigen kann, weil ihr z. B. Wissen fehlt. Also #HumanAsAservice Seltsamer Gedanke 🤔? Nicht aus technischer Sicht! Denn dadurch kann bei KI Lösungen die Trainingsphase deutlich verkürzt werden. Denn der Mensch mit seiner Erfahrung hilft der KI so, das fehlende Fachwissen nach und nach aufzubauen. Aber was macht das mit den Menschen in der Organisation? Diese Frage wird aus meiner Sicht immer relevanter. Und muss unbedingt bei dieser Art Veränderung der Arbeitswelt berücksichtigt werden. Denn das ist keine Zukunft mehr, sondern schon Praxis. Sollten Softwarehersteller, die solche KI Lösungen entwickeln (ja wir sind auch einer davon), dadurch nicht auch eine moralische und menschliche Verantwortung übernehmen? Oder sind diese Art von Abhängigkeiten komplett alleine durch Organisationen zu verantworten? Wie ist eure Meinung dazu?
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Scheiden auch bei Ihnen #qualifizierte Arbeitskräfte aus? Stehen auch Sie vor der Herausforderung, neue Mitarbeitende flexibel und umfassend einzuarbeiten? ⚡ Laut einer #ifo-Umfrage von 2023 leiden bereits rund 43 Prozent der deutschen Unternehmen unter massiven Engpässen an qualifizierten Arbeitskräften. In den kommenden Jahren gehen nun die #Babyboomer in Rente – und Ihre Unternehmen stehen vor einer weiteren Herausforderung: Wissensverlust. Die Lösung: ➡️ Begegnen Sie dem drohenden Wissensverlust bereits jetzt mit professionellem, durchdachtem Wissensmanagement! ➡️ Sichern Sie Ihr Firmen-Know-how auch bei Lücken im Wechselprozess von einer Generation zur nächsten. ➡️ Lassen Sie sich von unserem Expertenteam die Möglichkeiten Ihrer eigenen internen #Digitalakademie aufzeigen: Diese bietet Ihnen nicht nur enormes Einsparungspotenzial, sondern optimiert auch Ihren Onboarding-Prozess und gewährleistet die stete Qualifikation Ihrer Mitarbeitenden. Langfristig kann dies zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland beitragen. 💡 Buchen Sie gleich Ihr #kostenloses Erstgespräch auf unserer Akademieseite – und erfahren Sie, wie wir Sie ganz individuell unterstützen können: https://lnkd.in/emfH7t98
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Die Top IT-Personalvermittler in Deutschland Aktuell sind Begriffe wie Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und moderne Technologien in aller Munde. Gerade in den letzten Jahren ist dieser Bereich extrem gewachsen und die Entwicklung ist in diesen Bereichen rasant. Viele deutsche Unternehmen sehen sich der Situation gegenüber, dass ihnen qualifiziertes Fachpersonal fehlt. Ihre Stammbelegschaft in der IT ist nicht immer unbedingt mit den neuen Technologien vertraut und Schulungen kosten Geld. Deutschland steht unter dem Druck, seinen Platz als führender Standort für Technologie und Innovation in Europa zu behaupten. Deshalb setzen viele Unternehmen auf IT-Personalvermittler. Es ist wichtig, den richtigen Partner an seiner Seite zu haben, denn es entscheidet darüber, ob die Wahl des Personals ein Erfolg oder Misserfolg ist. Mehr https://lnkd.in/dq35TMrJ
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In welchen Abteilungen ist die Tech-Fachkräftelücke am größten? Der aktuelle Skillsoft-Report beleuchtet die Segmente, in denen IT-Kenntnisse besonders wertvoll sind.
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Schätzungen zufolge könnten bis 2035 etwa sieben Millionen Arbeitskräfte aufgrund des demografischen Wandels verloren gehen 🤯. Wie können Sie das Fachwissen in Ihrem Unternehmen sichern und ausbauen? Durch gezielte Schulungen und die stetige Erweiterung der Expertise Ihrer Mitarbeiter 💡. Wir bieten Ihnen in den kommenden Monaten eine Reihe von Schulungen in verschiedenen Bereichen an, um Sie beim Aufbau von Fachwissen zu unterstützen 🤝. Mit dem richtigen Know-how sind Ihre Mitarbeiter in der Lage, nicht nur bestehende Prozesse zu sichern, sondern diese auch aktiv zu optimieren 💪. Wenn Sie mehr über die einzelnen Schulungen erfahren möchten, besuchen Sie unsere Webseite. Den Link dazu finden Sie in den Kommentaren 👇. #swagelok #swagelokstuttgart #schulung #fachwissen #sicherheit #effizienz
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Die NEUE ZURICHER ZEITUNG fängt sehr gut die zunehmende Verunsicherung von hochqualifizierten Mitarbeitenden ein, die sich durch ihre Kompetenzen und Expertisen in der Vergangenheit von Rationalisierungswellen weithin abgeschirmt sahen. Was m.E. zu wenig indes zum Tragen kommt, ist, dass es in vielen Bereichen wahrscheinlich weniger um eine einfache Substitution von Fachkräften durch KI geht, sondern um das smarte Zusammenwirken, für das aber ein neues Verständnis der eigenen Rolle und Qualifikationen (und ihrer Grenzen) als Ausgangspunkt notwendig ist. https://lnkd.in/gGhBprYb
Das grosse Zittern der White Collars vor der künstlichen Intelligenz
nzz.ch
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