Beitrag von Holcim Österreich

#Standortsicherung UND #Dekarbonisierung sind wichtig für Industrie und Wirtschaft. #Energiewende und #Infrastruktur sind für beides entscheidend. Die nächste #Bundesregierung wird die Weichen dafür stellen und Unternehmen klare Signale geben müssen. Mit dem #ClimateBusinessCircle von #CEOsForFuture wollen wir das unterstützen! Unsere zentralen Impulse habe ich heute mit Haimo Primas, CEO Holcim Österreich und Peter Weinelt, Generaldirektor Wiener Stadtwerke GmbH veröffentlicht 👇

📢 #Infrastruktur ist für #Standort UND #Energiewende entscheidend! Das betonen Christiane Brunner, Peter Weinelt – Generaldirektor Wiener Stadtwerke GmbH, und Haimo Primas – CEO Holcim Österreich, in einem gemeinsamen Pressestatement. Der #ClimateBusinessCircle von #CEOsFORFUTURE hat dazu Impulse für die neue #Bundesregierung erarbeitet. Denn die nächste Regierung muss die Weichen stellen. Wir werden alle unterstützen, die an der Umsetzung eines klimaneutralen Standorts arbeiten. Die Wirtschaftslage und Budgetsituation sind herausfordernd. Die Sicherung des Standorts Österreich/Europa und die #Dekarbonisierung erfordern Strukturreformen und Investitionen in die Zukunft, um #Wettbewerbsfähigkeit und #Klimaneutralität 2040 zu sichern. #ErneuerbareEnergie und eine sichere #Energieversorgung sind ein zentraler #Standortfaktor für die #Industrie und Unternehmen in allen Branchen. Die Industrie braucht klare Signale der Politik für die Energiewende und die Errichtung der nötigen Infrastruktur. Es braucht integrierte Planung und ein Zielbild 2040 für Energie (Strom, Wärme, erneuerbare Gase und Wasserstoff), CO2 und Mobilität. Standortentwicklung und Energiewende müssen gemeinsam angegangen werden. 👉Hier geht’s zur Presseaussendung und weiteren Infos: https://bit.ly/3BhhLGO

Feiern wir den Tag der #ErneuerbarenEnergien mit einem Blick auf einen wegweisenden Meilenstein der #Transformation! 🌿🌟    Im Jahr 1989 wurde in Aachen erstmalig eine kostendeckende Einspeisevergütung von Solaranlagen eingeführt. Das sogenannte „Aachener Modell“ fand in den Folgejahren viele Nachahmer und wurde so zu einer wesentlichen Grundlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (#EEG).  Das #AachenerModell ist ein Beispiel dafür, wie Transformation gelingen kann: Innovationen werden in der Nische getestet, für gut befunden, wachsen und verändern schließlich die bisher vorherrschenden Strukturen. Bis 2030 möchte Aachen nun kommunale #Klimaneutralität erreichen. Dafür braucht es neue Wege der Steuerung, der Beteiligung und der politischen Instrumente – also einer Kultur der Governance, die verbindet und aktiv die Suche nach Lösungen fördert. Gleichzeitig erfordert der Klimawandel ein schnelles Handeln. Doch oft fehlen geeignete und den Klimaschutz unterstützende Rahmenbedingungen: Menschen, Finanzmittel und breite Akzeptanz für Veränderung. Wie die Stadt Aachen ihr Ziel trotz dieser Herausforderungen erreichen kann, haben wir in einem Gutachten skizziert. Dieses bildet nun die Grundlage für den Klimastadtvertrag der Stadt Aachen im Rahmen der EU Mission 100 klimaneutrale Städte. 👉🏻 https://lnkd.in/ef2Phw9J   Wir sind stolz darauf, Teil einer Branche zu sein, die kontinuierlich nachhaltige Lösungen vorantreibt! 

Gemeinsam für eine klimaneutrale Zukunft! 🌍🤝 Zusammen mit anderen Industrieunternehmen sprach unser Geschäftsführer Volker Christmann mit Bundeskanzler Olaf Scholz über die Chancen und Herausforderungen der Transformation. Im Fokus standen die zentralen Stellschrauben für einen klimaneutralen Wirtschaftsstandort aber auch die Dekarbonisierung der Baustoffbranche. Besonders relevant war das Treffen im Hinblick auf unsere gemeinsamen Nachhaltigkeitsziele, darunter die CO₂-Neutralität bis 2045. Bundeskanzler Scholz zeigte großes Interesse an der Beschleunigung der industriellen Dekarbonisierung und dem dafür notwendigen Ausbau der Infrastruktur. Die Möglichkeit, an diesem Treffen teilzunehmen, war eine wichtige Chance und ein bedeutendes Signal für die Industrie. Jetzt heißt es an diesen Punkten gemeinsam weiterzuarbeiten: ✔️Verlässliche Rahmenbedingungen für Unternehmen und Bürger schaffen. ✔️Steigerung der Energieeffizienz als zentraler Schlüssel für das Erreichen der Klimaschutzziele. ✔️Wirtschaftspolitische Impulse jetzt setzen. Neben Volker Christmann (untere Reihe, rechts) waren bei dem Treffen im Kanzleramt im Rahmen der Stiftung KlimaWirtschaft auch Geschäftsführer anderer Industrieunternehmen dabei (Otto Group, VTG, Salzgitter AG , BNP Paribas, Schüco International KG, GOLDBECK, WACKER). #Energieeffizienz #CO2Neutralität #Industrie #Dekarbonisierung

Achtung Frist! – #Dekarbonisierungschancen für den Mittelstand - Neue Förderung unterstützt klimafreundliche #Projekte! Die deutsche #Industrie steht vor einem großen Wandel auf dem Weg zur #Klimaneutralität. Mit der neuen „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz“ zielt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz darauf ab, insbesondere mittelständische Unternehmen bei der Dekarbonisierung zu unterstützen. Bis zum 30. November haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Projekte einzureichen, um von den umfangreichen Förderungen zu profitieren. Das Programm, das bis 2030 läuft, stellt insgesamt 3,3 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds bereit. Es richtet sich vor allem an innovative Projekte, die die #Elektrifizierung von Prozessen oder den Einsatz von erneuerbarem #Wasserstoff vorsehen. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf #Technologien zur Abscheidung, Speicherung und Nutzung von #CO₂. ➡️Im ersten Modul können #Dekarbonisierungsvorhaben mit bis zu 200 Millionen Euro gefördert werden, während ➡️das zweite Modul Investitionen in CCU/CCS-Projekte sowie industrielle Forschungsprojekte mit bis zu 35 Millionen Euro unterstützt. BIK und Klimaschutzverträge sind aufeinander abgestimmt, jedoch nicht kombinierbar. Wie sonst können #mittelständischeUnternehmen innovative Ansätze zur #Dekarbonisierung nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig einen Beitrag zum #Klimaschutz zu leisten? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar. Nutzen Sie die Chance und reichen Sie Ihr #Dekarbonisierungsprojekt bis zum 30. November ein, um von der Förderung zu profitieren und Ihre Prozesse klimafreundlicher zu gestalten! Wir unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung!

🎙 Klima und Wirtschaft - ein Widerspruch❓ Sicher nicht, wie ich im #TableToday-Podcast bei Michael Bröcker, Helene Bubrowski und Caspar Dohmen erklären durfte 👇 ⚡ Der Grund: Als Vorständin der Stiftung KlimaWirtschaft bin ich überzeugt, dass die Transformation zur Klimaneutralität zum entscheidenden Standortfaktor des nächsten Jahrzehnts wird. Ob Solaranlagen, E-Autos, Windräder, Elektrolyseure, Batterien oder Wärmepumpen - die Transformation bringt zahlreiche neue Geschäftsfelder mit sich. Der internationale Wettbewerb hat das schon vor einiger Zeit erkannt und führende Industrienationen, wie China, drängen mit aller Macht in die neuen Märkte. Damit Unternehmen in Deutschland und Europa den Anschluss jetzt nicht verlieren, brauchen sie vor allem eins: Planungssicherheit und einen kalkulierbaren Business Case für ihre Investionen. Insbesondere bei Energiepreisen. Was die Politik hierfür tun kann, lässt sich ab sofort in der neuen Table-Today-Folge vom 12. November nachhören. ▶ Den Link zum Podcast gibt es in den Kommentaren. Table.Briefings ESG.Table Florian Fischer

🤔 Wie kann eine Roadmap und eine regionale Umsetzung für den Net Zero Industry Act (NZIA) aussehen? Hierüber tauschten sich politische Vertreter*innen und Expert*innen in der Landesvertretung Berlin-Brandenburg in Berlin aus. Unsere #KEI Kolleg*innen Dr. Kai Winkelmann, Baptiste Aguila sowie Kathrin Wolf waren vor Ort, um an der Informationsveranstaltung teilzunehmen. 💡 Die Netto-Null-Industrie-Verordnung wurde vom EU Parlament sowie dem Rat der Europäischen Union verabschiedet und tritt in allen EU-Mitgliedsstaaten in Kraft. Ziel ist die Förderung und der Ausbau von Schlüsseltechnologien, die für die Dekarbonisierung der Grundstoffindustrie von Relevanz sind. Eine der angekündigten Maßnahmen: Genehmigungsverfahren für den Ausbau von CleanTech-Produktionsprojekten sollen verkürzt werden. Dies kann die industrielle Transformation beschleunigen. Beim Termin wurde auch das Projekt „Net Zero Valley Lausitz“ als Pilotprojekt für Reallabore vorgestellt. Net-Zero Industrial Valleys sollen perspektivisch in ganz Europa entstehen. Die #Lausitz ist Vorreiter für Gebiete in denen Technologien zur kohlenstofffreien Energieerzeugung entwickelt werden. Ein spannender Termin, der Wege und Entwicklungen für die Region sowie die Unternehmen der grundstoffproduzierenden Industrie aufzeigte und verdeutlichte, wie Akteure aus der Lausitz am NZIA partizipieren können. #dekarbonisierung #industrie #netzero

In der aktuellen Beilage des Handelsblatts »Energie der Zukunft«, herausgegeben von inpact media Verlag, spricht BEM-Vorstand Christian Heep über die politische Lenkungswirkung und ihre Entfaltung. Green Economy ist die Zukunft und daher ist es umso wichtiger, sich auf #nachhaltige #Energie zu fokussieren und fossile Geschäftsmodelle auslaufen zu lassen. Der Transformationsprozess der Energie- und #Mobilitätswirtschaft muss maximal gestärkt und beschleunigt werden. Der BEM | Bundesverband eMobilität e.V. fordert daher die Politik auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und die notwendigen Maßnahmen zur #Förderung der Neuen Mobilität auf Basis #Erneuerbarer Energien inklusive der #Ladeinfrastruktur entschlossen voranzutreiben: »Dabei ist es entscheidend, dass die #Politik deutlich mehr #Technologieentschlossenheit zeigt, um die ökologischen und ökonomischen Potenziale voll ausschöpfen zu können«, so Heep. #BEM #eMobilität #Elektromobilität #NeueMobilität

Gemeinsam auf dem Weg zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas ✅ Die Anfang September von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen vorgelegte Energie- und Wärmestrategie beschreibt mittel- und langfristige Ziele für die Energie- und #Wärmewende in #NRW sowie Maßnahmen, um diese zu erreichen. Die dort aufgezeigten Pfade schaffen die Basis für die Modernisierung des Wirtschaftsstandorts NRW im Sinne einer klimaneutralen #Industrie. Unser Team Industrie & Produktion unter der Leitung von Dr. Katharina Schubert unterstützt Industrieunternehmen aller Größen, Branchen und Wertschöpfungsstufen bei der Umsetzung ihrer Transformationsprojekte – vor allem durch die Mitgestaltung geeigneter Rahmenbedingungen und die Empfehlung geeigneter Fördermittel. Im Einzelnen helfen wir bei der industriellen #Transformation mit folgenden Maßnahmen: 🫰 Wir unterstützen Unternehmen dabei, die jeweils geeigneten Fördermittel zu identifizieren. Um der NRW-Industrie den Zugang zum neuen zentralen Förderinstrument des Bundes – der Bundesförderung Industrie und #Klimaschutz (kurz: #BIK) – zu erleichtern, bieten wir regelmäßig Online-Seminare zu Förderthemen an. 🤝 Mit den Initiativen IN4climate.NRW und #Industriepakt fördern wir den umsetzungsorientierten Dialog innerhalb der Industrie. Zentrale Ziele sind, Herausforderungen zu identifizieren, durch gegenseitiges Lernen aus Strategien und Best Practices ein Klima der #Investitionssicherheit zu schaffen und Leuchtturmprojekte zu initiieren und zu begleiten. 💪 Gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW, den Bezirksregierungen und dem für Umweltschutz zuständigen Landesamt arbeiten wir an der schnellen und lösungsorientierten Umsetzung der zukünftig zu erwartenden Genehmigungsverfahren und bringen hier durch den engen Austausch mit den verschiedenen Branchen das Knowhow aus der Praxis ein. Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/eKwBJzGq

𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗴𝗼𝗿𝗮-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 - 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 Der Think Tank Agora Energiewende hat seine neue Studie „Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung“ veröffentlicht: Diese kommt zu dem Schluss, dass Planungs- und Investitionssicherheit entscheidend für die #Transformation zu einem klimaneutralen Deutschland sind. Dem können wir nur zustimmen. Von 2025 bis 2045 müssen pro Jahr durchschnittlich 540 Mrd. Euro – dies entspricht rund 11 Prozent des BIP – in Klimaschutz investiert werden, damit das Ziel der #Klimaneutralität erreicht wird. Zur Mobilisierung der erforderlichen #Investitionen empfiehlt die Studie einen Mix aus vier Politikinstrumenten: -         Preisbasierte Anreize wie die CO2-Bepreisung -         Marktregulierung, um klimaschädliche Technologien einzuschränken und klimafreundliche Technologien zu unterstützen -         Finanzielle Unterstützung z. B. in Form von Zuschüssen oder zinsgünstiger Finanzierung -         Ausbau und Erneuerung nachhaltiger Infrastruktur für Energie und Verkehr Die #Stromkosten sollen nach der Studie im Übrigen nicht steigen, auch wenn sich der Verbrauch stark erhöht – dies wäre eine erfreuliche Nachricht für die #Industrie.