Ein neues #Busangebot im Raum #Norderstedt wird viele Bürgerinnen und Bürger erfreuen: Seit gestern deckt die Kleinbuslinie 492 der vhh.mobility die lang gewünschte Anbindung des Glashütter Damms ab. Diese verkehrt nun zwischen Glashütte ZOB und U Garstedt. Mit sechs neuen Haltestellen werden die Wohngebiete entlang des Glashütter Damms in Norderstedt erschlossen und damit die Anbindung deutlich verbessert. Gleichzeitig berücksichtigt sie die besonderen Gegebenheiten vor Ort: Der Einsatz von Kleinbussen trägt der geringen Straßenbreite Rechnung. Tanja Göbler Dr. Britta Oehlrich Eric Schediwie Stephan Günther Claudius Mozer Katrin Schmieder | Dr.-Ing. Christoph Magazowski (nicht auf dem Foto) Foto: vhh.mobility
Beitrag von Hamburger Verkehrsverbund (hvv)
Relevantere Beiträge
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Gerne haben wir die #StadtGöttingen beim Projekt #Taktverdichtung beraten und unterstützt. Aufbauend auf den Aussagen des #Nahverkehrsplan konnte durch dezidierte Analysen und Potenzialuntersuchungen aufgezeigt werden, wo es besonders lohnswert ist den #Stadtbus in Göttingen zu verdichten und neue Direktangebote vorzusehen. Es wurden unterschiedliche Linienvarianten entwickelt und deren Vor- und Nachteile gegenübergestellt. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollgen der Stadt Göttingen und der #GÖVB haben wir die Ergebnisse aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und in den politischen Prozess eingebracht. Die Vorteile eines verdichteten Angebots und neuer Bedienungsmöglichkeiten konnten dabei transparent gemacht werden und haben viel Zustimmung erhalten. Für eine zeitnahe Umsetzung stehen leider die ÖPNV-Finanzierungs- und Umsetzungssterne nicht nur in #Göttingen ungünstig. https://lnkd.in/gBD8YUCz Es bleibt zu hoffen, dass sich die Rahmenbedingungen für das langfristige Ziel der #Verkehrs- und #Mobilitätswende zeitnah wandeln und die guten Ideen, die vielerorts ausgearbeitet wurden, Realität werden können.
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🚦 Einfach mal ausprobieren? – Verkehrsversuche und Reallabore als Schlüssel für die Stadt von morgen! 🚦 Vergangene Woche diskutierten Expert:innen bei einer Veranstaltung der Planersocietät darüber, wie Verkehrsversuche und Reallabore erfolgreich umgesetzt werden können. Der Tenor: Einfach machen reicht nicht!Vorausschauende Planung, offene Kommunikation und das Einbeziehen aller relevanten Akteure (Stichwort Einzelhandel) sind entscheidend. Ein spannendes Beispiel kommt aus Gronau, wo der Ortskern seit November für den Lkw-Verkehr gesperrt und eine Tempo-20-Zone eingerichtet wurde. Erste Ergebnisse? Vielversprechend! Das Verkehrsaufkommen hat sich etwa auf der Durchgangsstraße um 30 Prozent reduziert, und es wird langsamer gefahren. Mit: Jan Bakenecker-Serné (Stadt Gronau) Silke Buchberger (Landeshauptstadt München) Sven Brückner (Zukunftsnetz Mobilität NRW) Alexander Ricciardi (Planersocietät)
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“Mit dem Alternativvorschlag wäre ein wenig erprobtes, isoliertes System eingeführt worden” Höchste Eisenbahn, um über Begriffe zu reden! Nur weil die Systeme bei uns nicht Lightrails, Tramtrains oder Stadtbahnen genannt werden, heisst das nicht, dass es in der Schweiz keine solcher Systeme gibt. Wir nennen sie meist “Bähnli”, einige Systeme haben sogar ihre eigenen Namen wie “Bipperlisi” oder “Frieda”. Diese Systeme sind sehr leistungsfähig und spielen eine wichtige Rolle in den Verkehrsangeboten nicht nur in Agglomerationen, sondern auch im ländlichen Raum. Häufig hat die SBB auch Dinge übernommen, welche die “Bähnli” erst erprobt hatten, wie beispielsweise Taktfahrpläne oder S-Bahn-Systeme. Ich komme gerne bei der SBB vorbei und erzähle mehr - von den Schweizer Lightrails, die alles andere als “wenig erprobt” sind.
Ligne directe als Vollbahn ist die beste Lösung
news.sbb.ch
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Regelmäßig werde ich gefragt, wie ich zum #SLink stehe. Dabei werden in einem Atemzug zweifelnde und kritische Rückfragen angehängt: Können wir uns das leisten (Ökonomisches Argument)? Gefährdet das nicht die Welterbe-Bausubstanz Salzburgs? Und wenn nein, was ist dann immerhin mit den Beeinträchtigungen während der Jahrzehnte dauernden Bauzeit? Gefährdet diese nicht zumindest temporär das Stadtbild? (Kulturelles Argument) Und überhaupt, was ist mit den Kühen auf der Wiese, die der Bahntrasse weichen müssen? (Ökologisches Argument) Die Frageliste bzw. Argumentationskette ließe sich weiter fortsetzen... Für mich ist die Sache relativ einfach: Die Stadt Salzburg erstickt im Lärm und Feinstaub automobilen Irrsinns. Das "darf" ich auf meinem Arbeitsweg fast täglich erleben. Gleichzeitig dürfte angekommen sein, dass die Verkehrswende alternativlos notwendig ist; eine Verkehrswende, die sich nicht darauf beschränkt, den Diesel- und Benzinmotor gegen Elektromotoren zu tauschen, denn damit ließen sich nur einige der problematischen Auswirkungen automobilen Individualverkehrs lösen. Daraus folgt: JEDE (ernsthafte!) Initiative zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Salzburg ist hoch-willkommen und muss besser gestern als heute angegangen werden! Und: Die eingangs erwähnten zweifelnden Fragen kann ich mir zwar durchaus stellen. Ich muss sie aber nicht für mich beantworten können, um morgen für "JA, freilich" zu stimmen! Denn: Dieses Vertrauen sollten wir gewählten Volksvertreter*innen allemal entgegenbringen, dass sie im Zuge eines derartigen Infrastrukturprojektes Expert*innen (!) mit den damit verbundenen Fragen befassen, sprich dass sie ihren Job machen! Das muss wirklich nicht die einzelne Bürgerin bzw. der einzelne Bürger leisten! Diese*r muss morgen nur an der Volksbefragung teilnehmen und eine zukunftstaugliche Entscheidung treffen...
🚃…zur schienengebundenen Verlängerung der Lokalbahn. Der S-Link ist ein Generationenprojekt. Er schafft eine gute Voraussetzung für die notwendige Mobilitätswende im Zentralraum. 🌳🚶♀️🚴🏻 Gleichzeitig darf die längst überfällige Verkehrsberuhigung in der Innenstadt und den Stadtteilen nicht weiter auf sich warten lassen. Diese Maßnahmen braucht sofort: Weil die Verkehrswende überfällig ist und wir nur durch Taten wieder Vertrauen in die Salzburger Verkehrspolitik schaffen können. 🌳🚶♀️🚴🏻 Daher setzen wir uns für den Ausbau und Vorrang von Öffis sowie des Rad- und Fußverkehrs ein. Das gehe ich als Verkehrsstadträtin mit der Stadtregierung und dem Gemeinderat jetzt tatkräftig an! ✍️ Am morgigen Sonntag, 10. November, findet die Volksbefragung zum S-LINK statt. Nutzt Euer Stimmrecht und geht am Sonntag zur Abstimmung! #DAFÜR
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Liebe Unterstützer, das Ergebnis liegt nun vor, nur 46,4% der abgegebenen Stimmen fielen auf die Stadtbahn, 53,6% dagegen. Das ist erst mal ein Ausgang, den wir anerkennen müssen. Die Mehrheit derer, die abgestimmt hat, möchte in unserer Stadt keine Stadtbahn haben, das ist jetzt zu akzeptieren, auch wenn es weh tut. Was das für Regensburg bedeutet, wird sich nach und nach zeigen. Jetzt müssen die Planungen für die Stadtbahn gestoppt werden und ein neues reines Bussystem kommt in den Fokus, wie auch immer das aussehen mag. Eine weitere Aufgabe der Stadt muss es unser Erachtens sein sein, zu analysieren, warum es in den letzten Monaten nicht gelungen ist, das Thema besser und vor allem auch früher beim Bürger zu platzieren. Aus diesen Fehlern muss sie für die Zukunft lernen. Wir haben jetzt ein zweites Wiesbaden. Wir haben gestern Abend mit unserer Initiative unseren Einsatz der letzten Monate nochmal Revue passieren lassen. Wir werden nicht auseinanderfallen, sondern auch künftig uns für das Thema Mobilität in Regensburg einsetzen. Insofern schauen wir jetzt nach vorne.
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Schaut auf diese (Mittel-) Stadt! Es ist bemerkenswert, was sich in Stadt Limburg a. d. Lahn mit seinen gerade mal 35.000 Einwohner:innen im Thema Mobilität und Verkehr in den letzten Jahren bewegt hat und immer weiter bewegt. Von außen betrachtet nehme ich vor allem vier Treiber für die Erfolge wahr: 1️⃣ Der aus der Überschreitung der Luftschadstoff-Grenzwerte resultierende Zwang, sich mit Mobilitätsthemen zu beschäftigen. 2️⃣ Eine engagierte Verwaltungsspitze, die diesen Zwang nicht (nur) als Bedrohung begreift, sondern in erster Linie die ihm innewohnenden Chancen sieht und nutzt. 3️⃣ Ein junges und kompetentes Team in der Verwaltung, das etwas erreichen und umsetzen möchte (und an dessen Qualifikation und hoffentlich auch Motivation wir an der Hochschule RheinMain nicht ganz unschuldig sind 😉 Shalmanassar Nasser, Hicham Azzou). 4️⃣ Die Strategie, sich zu vernetzen, sich kompetente Hilfe zu holen und nach Kräften vorhandene Förderlinien zu nutzen, statt jammernd im eigenen Saft zu schmoren. Weiter so!
Ein Meilenstein für die Mobilität der Zukunft in Limburg und für den ländlichen Raum Limburg macht dem motorisierten Individualverkehr jetzt ernsthafte Konkurrenz – und das im ländlichen Raum! Dank der mutigen Entscheidung unserer Politik und der herausragenden Zusammenarbeit in der Verwaltung Stadt Limburg a. d. Lahn , besonders durch das Engagement der Verwaltungsspitze und jedes einzelnen Mitarbeiters in meinem Team, haben wir den Grundstein für eine echte Verkehrswende gelegt. Was bedeutet das konkret? Ab 2025 wird unser Linienverkehr auf alle Stadtteile ausgeweitet. Von aktuell 6 Linien im Stundentakt in der Innenstadt, werden wir auf einen 30-Minuten-Takt in alle Stadtteile umstellen. Und das in einer Stadt mit 36.506 Einwohnern, aber einem riesigen Einzugsgebiet! 🚌 Zusätzlich übernimmt unser bewährtes On-Demand-System „LahnStar“ die Tangentialverbindungen und Randzeiten – ab nächstem Jahr fest in den Regelbetrieb integriert. 🚐 Falls doch einmal ein Auto benötigt wird, steht unser E-Car-Sharing-Angebot der EVL bereit. Laura-Sofie Kloft EVL 🚗🔌 Ein großes Dankeschön an alle Partner, die dieses Projekt möglich gemacht haben: plan:mobil Verkehrskonzepte & Mobilitätsplanung Volker Blees Matthias Kowald IGDB für die konzeptionelle Vorarbeit Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) für kontinuierliche Unterstützung mit Wissen und Informationen Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH rms GmbH und alle Unterstützer, die uns jederzeit zur Seite standen Sven Kohoutek Guenter Bertolini Thorsten Möginger Und an Frank Nagel @Hartmann&Nagelfür die Unterstützung bei der Kommunikationsstrategie Limburg ist bereit für die Mobilität von morgen – wir freuen uns auf die Zukunft!
Stadtlinie vergibt größten Auftrag ihrer Geschichte
limburg.de
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Auf dem #Nahverkehrstag hat Frank Büsch seinen Vortrag zum Thema "Nahverkehrspläne der Zukunft – Land #Hessen gibt neue Empfehlungen heraus" gehalten und dabei die wichtigen Inhalte des Leitfadens zur Fortschreibung von Nahverkehrsplänen vorgestellt. Aber die Welt bleibt nicht stehen und es gibt einige weitere interessante Themen, die uns rund um das Thema #Nahverkehrsplan der Zukunft umtreiben. Wie können wir dieses Planwerk weiterentwickeln, z. B. #digital verfügbar machen, damit es auch leichter zu kommentieren und schneller zu aktualisieren ist - und ausbauen zu einer #Plattform für die Darstellung, Diskussion und Evaluierung von #Mobilitätsprojekten, nicht nur für den öffentlichen Verkehr? Und sollte es nicht auch in anderen Bundesländern solche Empfehlungen geben, die den #Aufgabenträgern helfen, die #Nahverkehrsplanung voranzutreiben (und nebenbei könnte das alte Schätzchen in #Bayern mal auf einen aktuellen Stand gebracht werden)? Und auch bei den Anforderungen an #Fahrtenangebote und Mindeststandards der #Bedienung gibt es Bewegung in verschiedenen Ländern - ein Grund mehr, über deutschlandweit einheitliche Standards für die verschiedenen #Mobilitätsräume und die #Relationen zwischen diesen Räumen zu sprechen. Lasst es uns tun! #öpnv #öv #bus #bahn #T30
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Das ÖPNV-Angebot zu verbessern heißt die #Nahverkehrspläne endlich als verbindliches, finanziell abgesichertes ÖPNV-Ausbauinstrument zu nutzen und nicht nur den Status Quo zu dokumentieren. Die "Straßenbaufraktion" macht das ja leider seit Jahrzehnten erfolgreicher als die "ÖPNV-Fraktion"
Auf dem #Nahverkehrstag hat Frank Büsch seinen Vortrag zum Thema "Nahverkehrspläne der Zukunft – Land #Hessen gibt neue Empfehlungen heraus" gehalten und dabei die wichtigen Inhalte des Leitfadens zur Fortschreibung von Nahverkehrsplänen vorgestellt. Aber die Welt bleibt nicht stehen und es gibt einige weitere interessante Themen, die uns rund um das Thema #Nahverkehrsplan der Zukunft umtreiben. Wie können wir dieses Planwerk weiterentwickeln, z. B. #digital verfügbar machen, damit es auch leichter zu kommentieren und schneller zu aktualisieren ist - und ausbauen zu einer #Plattform für die Darstellung, Diskussion und Evaluierung von #Mobilitätsprojekten, nicht nur für den öffentlichen Verkehr? Und sollte es nicht auch in anderen Bundesländern solche Empfehlungen geben, die den #Aufgabenträgern helfen, die #Nahverkehrsplanung voranzutreiben (und nebenbei könnte das alte Schätzchen in #Bayern mal auf einen aktuellen Stand gebracht werden)? Und auch bei den Anforderungen an #Fahrtenangebote und Mindeststandards der #Bedienung gibt es Bewegung in verschiedenen Ländern - ein Grund mehr, über deutschlandweit einheitliche Standards für die verschiedenen #Mobilitätsräume und die #Relationen zwischen diesen Räumen zu sprechen. Lasst es uns tun! #öpnv #öv #bus #bahn #T30
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„GRÜN wirkt! Während die Bahn die Verbindung Stuttgart-Zürich aufs #Abstellgleis schicken will, stellt die Landesregierung die Signale auf grün für echte Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler. S-Bahn-Verlängerung und zusätzliche MEX-Züge bringen die #Gäubahn-Gemeinden enger an die Landeshauptstadt heran. Das ist gut so, kann aber nur eine Übergangslösung sein! Die #Bahn ist hier in der Verantwortung, andernfalls droht das nach Aussagen der Bahn bestgeplante Bahnprojekt aller Zeiten immer mehr aus dem Ruder zu laufen. Längere Bauzeit des neuen Hauptbahnhofs, das Termin-Fiasko rund um den zweigleisigen Ausbau zwischen Horb und Neckarhausen und der bemitleidenswerte, auf weiten Strecken eingleisige Zustand der wichtigen Magistrale #Stuttgart-#Zürich – all das ist Gift für Planungssicherheit und #Mobilitätswende. Die Klage des Landesnaturschutzverbands zum Erhalt der Panoramabahn beobachten wir daher gespannt, denn umsteigefrei von Singen bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof zu kommen ist immer noch der verständliche Wunsch der Pendlerinnen und Pendler. Wir fordern die Bahn auf, ihren Teil zu einer tragfähigen Lösung beizutragen: Planung und Bau der Gäubahn-Anbindung an den Flughafen müssen weiter konsequent vorangetrieben und beschleunigt werden, Probleme mit der Fahrzeugverfügbarkeit und technische Störungen an der Strecke müssen für die engere Taktung der Züge endlich der Vergangenheit angehören. Die Bahn muss sich endlich eingestehen: Einen zuverlässigen Verkehr zwischen Stuttgart und Zürich – das gibt es nur mit einer durchgehend zweigleisigen Gäubahn!“ Niklas Nüssle wird deutlich gegenüber der #DB - recht so! Es ist unser (seiner, Winne Hermann, ganzes VM, meiner uvm.) Job, die #Planungsfehler bei „S21“ so gut es geht abzumildern. Und wir tun es auch sehr gerne, mit vollem Einsatz. Wäre es aber nicht besser gewesen, diese gar nicht erst zu machen, statt was vom „bestgeplanten Bahnprojekt aller Zeiten“ zu erzählen? Rhetorische Frage….
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Oberbürgermeisterin in Norderstedt, meiner Heimatstadt.
1 MonatDie Norderstedterinnen und Norderstdter werden in dem Quartier endlich angebunden. Für das neue Gebiet „Sieben Eichen“ eine Idee voraus. Danke an alle!