Beitrag von IINA - Impact Investing Network Austria

LETZTE CHANCE❗ Noch bis zum 08. April 12.00 Uhr anmelden 👉 #EUDR-Einführungsseminar für Unternehmen 🔜 Ab Januar 2025 ist die EU-#Entwaldungsverordnung für Unternehmen Pflicht. ⏱ Der Countdown läuft also. ⏱ Aber wie lassen sich die gesetzlichen Regelungen in der Praxis umsetzen? Was müssen Unternehmen beachten, um #Entwaldungsfreiheit in #Lieferketten sicherzustellen und welche Hilfsmittel gibt es? In einem umfassenden Einführungsseminar vermittelt OroVerde Ihnen und Ihrem Team das notwendige Know-How und gibt Tipps zur praktischen Umsetzung der Verordnung. OroVerde-Expertin Nathalie Schynawa, Fachreferent*innen des Global Nature Fund, Expert*innen aus der Unternehmensberatung zu nachhaltigen Lieferketten, dem Bereich Zertifizierungssysteme und Monitoring-Tools erklären die grundlegenden Anforderungen, zeigen Lösungswege auf und stellen Beispiele aus der Praxis vor. Aktuelle Informationen zur Einhaltung und Kontrolle der Verordnung bringen Sie auf den neuesten Stand. Ausführliche Informationen zu den Anforderungen der EUDR finden Sie auch hier 👉 https://lnkd.in/dtdWADs3

Arielle Garcia, Director of Intelligence bei Check My Ads Institute, hielt auf der ADZINE CONNECT eine passionierte und hochkritische Keynote unter dem Titel „Sleepwalking into an existential Crisis“: Den Ausgangspunkt der Session bildet ihre Analyse, dass es in einem zunehmend komplexen digitalen Ökosystem für Marketer verlockend sei, sich zurückzulehnen, während Regulierungsbehörden und große Technologieplattformen die Regeln für das nächste Kapitel der Online-Werbung schreiben. Aber das geht nicht (mehr): „𝗧𝗵𝗲 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗶𝘀 𝗯𝗿𝗼𝗸𝗲𝗻“, 𝘀𝗼 𝗔𝗿𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲. „Marketer zahlen für schlechte Daten, um nicht-existierende Menschen auf unsicheren Websites zu erreichen, während die Demokratie stirbt.“ Neben ihrer kritischen Betrachtung des gesamten Ökosystems beleuchtet sie aber auch Lösungen für die benannten – angeprangerten – Missstände: 1. Demand transparency and reward loyalty 2. Failure should have consequences 3. Confront the myths and prioritize quality Sehr deutliche Worte. Sehr spannender Vortrag! Wir freuen uns schon, im Nachgang noch einmal die Aufnahme der Session teilen zu können. #ADZINECONNECT24  ADZINE - MARKETING. TECH. MEDIA. #ADZINE #ADZINECONNECT #Marketing #Tech #Media

Wow, was für eine #SMX in München. Vielen Dank an Sandra Finlay und das gesamte Team für diesen Rahmen! Ich mag hier gar kein Recap schreiben (früher hat man das im eigenen Blog getan, um Links zu generieren, heute befeuert man damit eine fremde Plattform, verrückt). Ich mag aber dennoch ein paar Gedanken und Eindrücke teilen. Für mich haben die Talks aus Übersee, vor allem von Rand und Wil, ein paar gedankliche Türen geöffnet: Wir haben als Branche seit Jahren Stakeholder und Kunden davon überzeugt, Daten und Datenattribution als (finanzielle) Begründung und Grundlage für Online-Marketing zu sehen. Mittlerweile ist die Customer Journey so komplex geworden und die Datenrestriktionen und Device-Hops so groß, dass klassische Attribution nicht mehr funktioniert - oder von Google gar nicht gewollt ist. Wir müssen uns an vielen Stellen neu erfinden oder tlw. auch auf alte Branchen schauen. Sehr spannend.  📱 Cindy hat IMHO ein wahnsinnig tolles Gespür für die Auswirkungen des Wirtschaftsunternehmens Google auf Search und unsere Branche - und hat dies an vielen Stellen geteilt. Und von Wil habe ich mitgenommen (abgesehen von "lets skip this slide, and this, and this"), dass wir insb. als SEO-Branche noch nie den Google-Algorithmus komplett verstanden haben (Google btw. auch nicht) und wir daher bestens geeignet sind für die LLM/AI-Optimierungen - auch wenn man LLMs und AI in Tiefe auch nicht verstehen kann oder muss. Und wir können als Branche endlich mal von dem Kochrezepte-SEO mit und für Google wegkommen nach so vielen Jahren. Back to the roots. Thank you so much for that inceptions! Insgesamt wird nicht nur das Thema KI, sondern auch der wirtschaftlich engere Markt auch für Google und Co. unsere Branche, insb. auch die Agenturbranche massiv wandeln in den kommenden Jahren. Wir sind schon mittendrin: Workflows müssen sich ändern, Commodity-Content wird an Wert verlieren für Google und damit Kunden, Abrechnungsmodelle müssen sich anpassen und vor allem Beratung und Strategie nehmen enorm zu und dafür brauchen wir dringend mehr als Standard-Workflows für Standard-Lösungen. Anders formuliert: Es wird verdammt spannend in den nächsten Jahren und es viel Platz zum Ausprobieren, Gestalten und Entdecken! Ich bin üblicherweise in Konferenzen mehr in Fluren anzutreffen als in den Vorträgen. Diesmal war das nicht so, aber ich habe trotzdem sehr intensive und tiefe Gespräche geführt mit vielen Menschen, die ich tlw. seit Jahren nicht mehr getroffen habe - und auch mit vielen bis dato unbekannten oder nur digital bekannten Menschen. Ich fand es wirklich berührend, wie man Biografien, Interessen und Erlebnisse auf persönlichen, fachlichen und unternehmerischen Ebenen so vertraut austauschen kann. Das war so ein tolles Erlebnis und ich bin mit viel Energie nach Köln zurückgefahren - hier auch danke Tanja für das tolle Gespräch bei 300km/h im ICE. Und jetzt zurück in den Alltag und was draus machen! #smx #recap #agency

Digital-Trust-Strategien sind für alle Unternehmen von entscheidender Bedeutung, wobei es eine digitale Kluft zwischen Vorreitern und Nachzüglern gibt. Das zeigen die Ergebnisse der „2024 State of Digital Trust Survey“ von DigiCert. Das Unternehmen hat in der aktuellen Umfrage den Stellenwert digitalen Vertrauens für Unternehmen untersucht.

Zum lange angedrohten und in diesem Jahr tatsächlich anstehenden Ende der Third-Party-Cookies hier eine Lese-Empfehlung von MSD. Im Interview geht es darum, wie sich deutsche Marketingabteilungen auf die Abschaffung der Third-Party-Cookies vorbereiten und damit umgehen sollten. In dem Zusammenhang der Hinweis, dass wir bei Marshall Stewart & Delaney GmbH schon länger mit dem Thema „Datenschutz als Wettbewerbsvorteil“ befasst sind und hier mit einem präzisen Beratungsangebot unterstützen können. Dazu mehr hier: https://lnkd.in/em_EzJXx  Und unsere Case Study zum Stichwort Server-Side-Tracking über die Migration von einem Tracking-System (Google Analytics) auf eine Alternative mit Server-Side-Tracking (Matomo) kann ich auch empfehlen: https://lnkd.in/diWnr88j 

Eine Sache beschäftigt mich derzeit sehr: Die Menge an Negativmeldungen, die wir im MM MaschinenMarkt veröffentlichen „müssen“. Als Medium, das ein realistisches Bild der #Industrie für Entscheider aufzeigen möchte, bleibt uns natürlich keine andere Wahl, als das zu tun und auch die negativen Nachrichten zu transportieren – auch wenn wir viel lieber über Fortschritt, Erfolg und Innovation berichten. Gleichzeit sind negative Wirtschaftsprognosen oder Berichte über Entlassungen natürlich nicht alles. Außerdem müssen Einzelmeldungen auch immer in einem größeren Rahmen eingeordnet werden. Dieser Aufgabe hat sich meine Kollegin Melanie Krauß mit ihrem Ausblick „So wird 2024“ gestellt und echte Branchengrößen nach ihrer Sicht auf das Jahr gefragt. Dabei waren Peter Mohnen von KUKA, Dr.-Ing. Stephan Mayer von TRUMPF, Markus Horn von Paul Horn GmbH, Kristina I. Schunk von SCHUNK - Hand in hand for tomorrow, Markus Asch von Rittal GmbH & Co. KG, Irene Bader von DMG MORI, Karl Faulhaber von FAULHABER Drive Systems und Lutz Büttner von baier & michels. Ihnen allen möchte ich sehr für ihre sehr interessanten Einsichten danken. Herausgekommen ist ein super spannender Überblick, der unter diesem Link aufgerufen werden kann: https://lnkd.in/evUfWrUc Der Beitrag befindet sich übrigens hinter einer Registrierungsschranke. Nur so können wir unsere Inhalte davor schützen, dass sie unkontrolliert und ohne Quellenangabe von KI-Systemen repliziert werden. Auch das ist eine Herausforderung, der wir uns aktuell stellen müssen, um sicherzustellen, dass beispielsweise Zitate aus unseren Beiträgen nicht aus dem Zusammenhang gerissen an anderer Stelle auftauchen.

Die KI-Innovation in Deutschland ist durch unzureichende #Infrastruktur, #Cyberangriffe, Komplexität und steigende #Energiekosten gefährdet, besagt eine neue Studie von Pure Storage. Diese zeigt gleichzeitig ein wachsendes Bewusstsein für diese Probleme und die steigende Bereitschaft der Wirtschaft, mehr in KI zu investieren.   #storage #SpeicherFürKI #datenflut #speicherinfrastruktur

Die KI-Innovation in Deutschland ist durch unzureichende #Infrastruktur, #Cyberangriffe, Komplexität und steigende #Energiekosten gefährdet, besagt eine neue Studie von Pure Storage. Diese zeigt gleichzeitig ein wachsendes Bewusstsein für diese Probleme und die steigende Bereitschaft der Wirtschaft, mehr in KI zu investieren.   #storage #SpeicherFürKI #datenflut #speicherinfrastruktur

Der 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝘀 𝗔𝗰𝘁 (𝗗𝗠𝗔) der Europäischen Union tritt diese Woche in Kraft. Hier eine Executive Summary der Änderungen, die Google nun vornimmt und ein Link zum aktuellen Google Blog-Artikel mit weiteren Informationen. - 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵. Es gibt neue Möglichkeiten Vergleichsseiten zu finden. Einige Funktionen wie zB Google Flights werden nicht mehr angezeigt. - Es werden auf Android-Geräten neue 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹𝗳𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗻𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁, 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗿𝗼𝘄𝘀𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻. - Es wird 𝘇𝘂𝘀ä𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘄𝗶𝗹𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗻ü𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲-𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 geben. Nutzer sehen neue Einwilligungsbanner, in denen sie auswählen können, ob sie weiterhin Daten über Google-Dienste hinweg austauschen möchten. Darüber hinaus nehmen wir mehrere Aktualisierungen an unseren Werbeprodukten und -tools vor, um Werbetreibenden dabei zu helfen, die Einwilligung für die von ihnen erfassten Daten zu übermitteln - Es wird weiterhin auf den Werbeplattformen keine versteckten Gebühren geben. 𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗘𝗪𝗥 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗥𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗗𝗠𝗔 𝘇𝘂𝘀ä𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻. Wenn Unternehmen unsere Produkte nutzen, werden wir weiterhin detaillierte Informationen zur Verfügung stellen, wie ihre Websites, Apps, Videos und Anzeigen funktionieren. Außerdem stellen wir Werbetreibenden detaillierte Daten zur Verfügung, damit sie wissen, was ihre Kampagnen kosten, und geben Publishern Daten an die Hand, mit denen sie die Beträge verfolgen können, die sie für die Schaltung von Anzeigen erhalten. - Schon seit über 10 Jahren bieten wir Nutzern die Möglichkeit, eine Kopie ihrer Daten aus mehr als 80 Google-Produkten herunterzuladen oder zu übertragen. 𝗘𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗣𝗜 𝘇𝘂𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻ü𝗯𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗘𝗪𝗥 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁, um die Übertragung von Daten auf eine App oder einen Dienst eines Drittanbieters zu erleichtern. Im Artikel findet ihr weitere Informationen auch rund um die Tools für Entwickler: 

Im PC Markt ist es das Thema: Der kommende Boom der KI PCs. Ein rasantes Wachstum wird in den kommenden Jahren erwartet. Muß man bereits jetzt auf den Zug aufspringen?