Beitrag von Iv Jaeger

Drehen sich deine Gedanken ständig um To-Do-Listen? 📝 Wann machen wir die Steuer? Was gibt's heute zum Abendessen? Wer plant den nächsten Urlaub? Kommen dir solche Fragen bekannt vor? Oft sind es gerade diese kleinen, scheinbar unsichtbaren Aufgaben, die sich im Kopf anstauen und zu einer täglichen „Denk-Last“ werden – dem Mental Load. 🧠 Laut einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung sind besonders Frauen – insbesondere Mütter in Teilzeit – von dieser unsichtbaren Last betroffen. Mental Load ist mehr als nur ein Organisationsproblem. Es beeinflusst unsere mentale und emotionale Gesundheit und kann oft zu Stress und Überforderung führen. 📚 Ein Buch dazu, das ich euch ans Herz 💜 legen kann: Patricia Cammaratas Buch „Raus aus der Mental Load-Falle: Wie gerechte Arbeitsteilung in der Familie gelingt“ zeigt konkrete Wege, um Mental Load beherrschbarer zu machen. Sie erklärt, wie Familien durch faire Arbeitsteilung nicht nur ihren Alltag besser organisieren, sondern auch Freiräume für sich und ihre Partnerschaft schaffen können. Hier sind ihre 5 wichtigsten Tipps: 1️⃣ Aufgaben umverteilen Wer Verantwortung abgibt, hat mehr Raum im Kopf. Aufgaben an den Partner oder an die Kinder abzugeben und loszulassen, schafft Entlastung. Loslassen heißt hier auch, Vertrauen zu haben und nicht mehr zu kontrollieren, wann und wie die Dinge erledigt werden. 2️⃣ Klare Prioritäten setzen Nicht alles muss sofort und perfekt erledigt werden. Fokussiere dich auf die drei wichtigsten Aufgaben des Tages. Alles andere kann warten oder vereinfacht werden – zum Beispiel, indem man den Kuchen einfach mal kauft, statt ihn selbst zu backen. 🎂 3️⃣ Pausen einplanen Kleine Auszeiten sind entscheidend, um den Kopf frei zu bekommen. Ob ein kurzer Spaziergang oder 15 Minuten für einen Kaffee – regelmäßige Pausen helfen, die eigenen Akkus aufzuladen und sorgen für einen klareren Kopf. 4️⃣ Nein sagen lernen Grenzen setzen ist gesund und entlastend. Es ist völlig in Ordnung, hin und wieder "Nein" zu sagen. Die meisten Dinge laufen auch ohne unsere Zustimmung weiter – und der Gewinn an freier Zeit und mentaler Ruhe ist unbezahlbar. 5️⃣ Routinen schaffen Feste Abläufe und Rituale nehmen Druck aus dem Alltag. Ein wöchentlicher Plan für Mahlzeiten und Abholzeiten kann die Organisation enorm vereinfachen und so für mehr mentale Freiheit sorgen. 🍲🚗 ❓ Wie geht ihr mit dem Thema Mental Load um? Welche Strategien nutzt ihr, um den Kopf frei zu bekommen? #MentalLoad #WorkLifeBalance #Gleichberechtigung #Selbstfürsorge #Stressmanagement Fotocredit: © Kath Visual / Katharina Steiner, BA

𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 „𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧“ 𝐧𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞, 𝐰𝐚𝐫 𝐫𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐳𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨̈𝐫𝐮𝐧𝐠. Arbeitssucht und viel Ignoranz gegenüber mir selbst und anderen. Es ist nicht so, dass mein Umfeld mir nicht vermitteln wollte, dass mein „Lifestyle“ ungesund sei: „Swantje, pass auf deine Gesundheit aus.“ „Bitte schau, dass du keinen Burnout bekommst.“ „Mach mal 'ne Pause.“ „Das kann nicht gesund sein.“ „Komm nicht immer so spät nach Hause.“ Aber es hat mich nicht interessiert. Wie es bei Süchtigen wohl so ist. Ich hatte Strategien, um das wahre Ausmaß meiner Arbeitssucht nach Außen zu verschleiern. Ich habe zum Beispiel behauptet, ich hätte ein entspanntes Wochenende gehabt, obwohl ich 20 Stunden im Büro war. Oder Termine erfunden, um länger ungestört arbeiten zu können. Das habe ich fast 10 Jahre lang so gemacht. Sieben Tage die Woche gearbeitet und maximal zwei Wochen Urlaub im Jahr gemacht (natürlich immer mit Laptop). Ich habe dabei nicht nur mein Umfeld ignoriert, sondern auch meinen Körper: Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Tinnitus, Schwindelattacken, Seh- und Schlafstörungen waren normal für mich. Mit den richtigen Medikamenten kann man das meiste wegdrücken, um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen. Das zu "können" und trotzdem zu performen, war wesentlicher Eckpfeiler meines Selbstbewusstseins. Oft gab es auch Anerkennung dafür. Und dann kam der Einschnitt: eine Schilddrüsen-OP Ende 2022, die ich ein paar Tage vor Weihnachten eingeplant hatte, um Anfang Januar wieder einsatzbereit zu sein. Nach dieser Operation lief allerdings nichts mehr wie gewohnt – mein Körper und meine Seele sind runtergefahren und einfach dort geblieben. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden, hatte weder Antrieb noch irgendeine Form von Emotion, keine Energie und keine Freude mehr. Wie es danach für mich weiterging, welche Herausforderungen geblieben sind und was hinter meiner Arbeitssucht stand, habe ich ausführlich mit Chris Surel in der neusten Folge von „Auf & Up“ besprochen. Chris und ich haben viele Parallelen gefunden. Aber anstatt uns dafür zu feiern (wie wir es wahrscheinlich früher getan hätten), geht es darum, wie man da wieder rauskommt und wie nachhaltige Leistungsfähigkeit ohne Selbstzerstörung aussieht. Es ist eine meiner persönlichsten Podcastfolgen bisher. Ich freue mich, wenn ihr reinhört. Und besonders, wenn ihr mir nach dem Hören eine Rückmeldung gebt, ob bzw. was davon für euch hilfreich war. (Link zur Folge im ersten Kommentar) #workaholic #newwork #onthewaytonewwork  

„Meine Kolleg:innen müssen jetzt meine Arbeit mittragen.“   „Nach meiner Rückkehr wartet noch mehr Arbeit auf mich.“  „Was denkt meine Vorgesetzte/mein Vorgesetzter?“ Wir bleiben zu Hause, weil unser Körper oder unsere Psyche eine Auszeit einfordern. Doch anstelle von Erleichterung machen wir diese Gedanken.     Was ist der Grund für diese Gedanken❓     Viele von uns haben verinnerlicht, dass Leistung unseren Wert definiert. Eine Pause wirkt da wie Versagen 🙁    Was wir dabei vergessen ist, dass unsere Gesundheit die Grundlage für unsere Leistungsfähigkeit ist.         Was kann hinter dem schlechten Gewissen stecken❓    🔹 Vielleicht definieren wir uns über unseren Beruf oder unseren Erfolg.  Aussagen wie „Ohne Fleiß kein Preis“ können dazu führen, dass wir unsere eigene Gesundheit hinten anstellen. 🔹 Auch die soziale Dynamik am Arbeitsplatz spielt eine Rolle. Ein kompetitives Umfeld fördert den Gedanken, dass wir durch eine Krankschreibung als schwächer oder weniger belastbar wahrgenommen werden.  Wir stellen durch die Abwesenheit unseren eigenen Wert infrage. 🔹 Einen Einfluss hat auch, wie offen mit psychischen oder körperlichen Beschwerden bei der Arbeit umgegangen werden darf. Besonders bei nicht sichtbaren Erkrankungen z. B. mentaler Erschöpfung oder Depressionen, kann es schwerfallen, das Kranksein zu akzeptieren.  💡 Das schlechte Gewissen kann also ein Ausdruck eines inneren Konflikts zwischen Leistungsanspruch und Selbstfürsorge sein.    Welche Folgen kann das schlechte Gewissen haben❓    Wenn wir uns während einer Krankschreibung gedanklich weiterhin in der Arbeit verlieren, kann der ohnehin strapazierte Körper oder Geist nicht zur Ruhe kommen 🤯 Das Stressniveau bleibt erhöht, was sich negativ auf den Schlaf, das Immunsystem und die Regeneration auswirken kann. ✖️ Ein permanentes Überschreiten der eigenen Grenzen führt auf lange Sicht dazu, dass die Leistungsfähigkeit tatsächlich abnimmt.   🤝 Gemeinsam mit eine:r Psycholog:in können speziell an die Bedürfnisse angepasste Strategien entwickelt werden, mit Herausforderungen dieser Art besser umzugehen. Egal, ob es um berufliche oder private Themen geht – unsere Psycholog:innen unterstützen.    Die Beratung bei Pinga erfolgt per Text, Video oder Audio und kann daher flexibel, anonym und ohne Wartezeit genutzt werden.       Alle Infos zu Pinga hier 👉 https://pinga.app/        #wellbeing #worklifebalance #mentalhealth #psychologischeberatung #digitalmentalhealth #pingaapp 

📢 Übermäßige ARBEIT ist die Hauptursache für Burnout (nicht übermäßiges LEBEN)! Fühlst du dich oft, als wärst du kurz vor dem Burnout? Ständig hetzt du von einem Meeting zum nächsten, jonglierst Arbeit und Familie und versuchst dabei, allen gerecht zu werden. Aber am Ende des Tages fühlst du dich erschöpft und unzufrieden, weil du das Gefühl hast, dass du nie genug bist.🤯 Vielleicht hast du schon versucht, deine Arbeitszeiten zu reduzieren oder mehr "Me-Time" in deinen Kalender einzuplanen. Aber irgendwie rutscht immer wieder etwas dazwischen, und du stehst wieder dort, wo du angefangen hast – überarbeitet, gestresst und ausgelaugt. Das Problem ist nicht dein Leben, sondern die übermäßige Arbeit und damit meine ich die bezahlte und die unbezahlte! #unpaidcarework Zuviel Arbeit raubt dir die Energie, die du so dringend für dich und deine Familie brauchst.🪫 ⭐️ Stell dir vor, wie es wäre, endlich die Kontrolle über deinen Kalender zu haben, sodass du nicht ständig von den Prioritäten anderer überrollt wirst. ⭐️ Stell dir vor, du könntest deinen Perfektionismus überwinden und deine Zeit effizient nutzen, ohne in Versagensängsten und übermäßigen Vorbereitungen zu versinken. ⭐️ Ich möchte dir helfen, dein "Arbeitsgehirn" abzuschalten, wenn du es brauchst, und wirklich präsent bei deiner Familie zu sein. Es ist möglich, ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen, ohne ständig das Gefühl zu haben, unterzugehen. 👉 Wie gehst du mit übermäßiger Arbeit um? Teile deine Tipps und Erfahrungen in den Kommentaren! 👇 Deine Geschichte kann anderen helfen, ein ausgeglicheneres und erfüllteres Leben zu führen. #HappyWorkingMom

Jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland wird nach eigenen Angaben häufig bei seiner Arbeit unterbrochen. Das sind doppelt so viele wie noch vor zwanzig Jahren 😐. Klar, Unterbrechungen gehören zum Arbeitsalltag, aber sie sind gleichzeitig auch zu einem der wichtigsten Stressoren geworden. Wir lenken uns viel stärker ab als früher. Insbesondere durch die Nutzung von digitalen Medien und dem Internet unterbrechen wir unseren Arbeitsfluss permanent. 💡 Warum uns Konzentration so leicht abhandenkommt und wie wir sie trainieren können, sprachen wir mit Dr. med. Sabine Schonert-Hirz Die Medizinerin hat zu Stresshormonen und Herzinfarkt geforscht und arbeitet seit vielen Jahren als Trainerin, Referentin und Coach rund um Stress und Konzentration. > Frau Dr. Schonert-Hirz, was genau ist Konzentration und wie können wir sie steigern? Konzentration bedeutet, sich auf eine Sache zu fokussieren und dort zu bleiben. Dafür müssen wir zwei Dinge ausblenden, die uns ablenken: Das sind Impulse, Gedanken oder Wünsche von uns selbst und Reize von außen. > Warum ist Konzentration so wichtig? Wir brauchen Konzentration, um zu arbeiten, zu lernen und um kreativ zu sein. Aber wir brauchen sie auch, um glücklich zu sein, Freude zu erleben und um uns mit anderen zu verbinden. Wer sich gut konzentrieren kann, lebt glücklicher und gesünder. > Was sind die Top-Ablenker? Soziale Medien und Lärm. Viele von uns kennen das: Wir arbeiten an einer Aufgabe und müssen ständig auf das Handy schauen, um zu sehen, wer uns da gerade wieder eine WhatsApp geschrieben hat. Auch ein lautes Umfeld stört die Konzentration. > Was können wir tun, um uns besser zu konzentrieren? Wir können uns am besten konzentrieren, wenn wir ausgeruht sind. Schlafen, schlafen, schlafen – durchschnittlich sieben bis acht Stunden am Tag. Und zwischendurch kleine Pausen machen. > Wie lässt sich die Konzentration steigern? Haben Sie einen Tipp? Konzentrationsfähigkeit lässt sich regelrecht trainieren: Man stellt sich einen Wecker auf 15 oder 20 Minuten und sucht sich eine „Trainingsaufgabe“. Nehmen Sie sich fest vor: Ich mache das jetzt ohne Unterbrechung und halte durch, weil ich mich auf … (eine kleine Belohnung) freue. Sie werden selbst erleben, wie schnell Sie vorankommen, wenn Sie ganz bei dieser Aufgabe bleiben. Frau Dr. Schonert-Hirz, vielen Dank für das Gespräch. #Stress #Konzentration

24/7 unterwegs sein, die Kinder von A nach B fahren, noch einmal schnell an das Diensthandy gehen und den Laptop nach Feierabend doch noch im Homeoffice anlassen, denn ich muss ja erreichbar sein, das wird gerne gesehen… oder nicht? Ich höre oft von so vielen Menschen, dass sie keine Zeit hätten einem Hobby nachzugehen, eine Pause zu machen, sich mit Dingen zu beschäftigen, die ihnen Spaß machen, sich weiterzubilden usw. „Man habe weniger Zeit.“ Da die Tage i.d.R. 24 Stunden haben, von denen wir im Schnitt 14-16 Stunden wach sind, ist die Zeit ja nicht weniger vorhanden, wir füllen sie nur mit vielen Dingen, die wir glauben, machen zu müssen. Woher kommt das? Geht es darum, anderen gerecht zu werden? Meinem Partner, meinen Kindern, meinem Chef, meinem Freundeskreis? Und warum? Um gut zu sein, wertgeschätzt zu werden, Anerkennung und Lob zu erfahren, gesehen zu werden? Ja, bestimmt sind das innere Antreiber. Gut, dass uns das Außen so beschäftigt. Jedoch beschäftigt es uns, weil unser Inneres die ganze Zeit laut ist und gesehen werden will. Woher kommt der Anspruch allen gerecht werden zu wollen, gesehen zu werden, Wertschätzung zu erfahren? Braucht es dafür immer die äußere Bestätigung? Was würde passieren, wenn wir diese tatsächlich ständig bekämen? Wonach streben wir dann? Noch höher, noch schneller, noch weiter? Und was ist dann das Mehr? Wahrscheinlich das Burnout, der Hörsturz, ein Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, … Wann wirst du dir gerecht, wann ist es genug, bist du genug? Oft wissen wir, was wir tun aber nicht warum? Was genau ist es, was dich antreibt oder hindert? Welchen Sinn und welches Bedürfnis hast du etwas genau so und vielleicht täglich zu tun? Erledigst du deinen Beruf, weil jemand dich würdigt? Studierst du, weil deine Eltern es schön fänden? Putzt du das Haus, weil deine Kinder dich dann lieber haben? Bist du in deinen Job, weil du Geld dafür bekommst? Den gesamte Artikel und was "genug sein" mit deinem Nervensystem zu tun hat, liest du hier: https://lnkd.in/eqvgrvg8 #genugsein #nervensystem #coaching #beratung #selbstwert #stress #resilienz #wachstum #aufsichachten

𝐺𝑙𝑎𝑢𝑏𝑠𝑡 𝑑𝑢, 𝑒𝑖𝑛 𝐽𝑜𝑏𝑤𝑒𝑐ℎ𝑠𝑒𝑙 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑎𝑙𝑙 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑘-𝐿𝑖𝑓𝑒-𝐵𝑎𝑙𝑎𝑛𝑐𝑒-𝑃𝑟𝑜𝑏𝑙𝑒𝑚𝑒 𝑙𝑜̈𝑠𝑒𝑛? 🤔 𝐿𝑒𝑖𝑑𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟... Wenn du glaubst, beim nächsten Job wird alles anders – weniger Arbeitszeit, hilfsbereitere Kollegen – könnte es sein, dass du dich täuscht. Wenn du bereits jetzt einige der Anzeichen bemerkst, von denen Angelika Vavala in ihrem Post spricht, wie z.B.: - Du verlässt abends als Letzte das Büro 🏢 - Du denkst auch in deiner Freizeit ständig an die Arbeit 🤯 - Du vernachlässigst Freunde, Familie oder Freizeit ⏳ Dann ist eine häufige Reaktion, den Job zu wechseln. Man hofft, endlich pünktlich nach Hause zu gehen oder die Arbeitszeit zu reduzieren, um mehr Zeit für sich zu haben. 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 – 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐊𝐥𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 – 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭: 𝐄𝐬 𝐚̈𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚̈𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬𝐭. Deshalb schließe ich mich Angelika an und ermutige dich, bei einem Analysegespräch deine tiefsitzenden Glaubenssätze zu hinterfragen und aufzulösen. Wir freuen uns auf dich! 🚀 #WorkLifeBalance #MentaleGesundheit #GenY #Eigenverantwortung #BerufUndLeben

Abschalten und Energie tanken sind Schlüsselkomponenten für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg! Es erfordert Mut und Kraft, bewusst Zeit für Entspannung und Regeneration einzuplanen. Ironischerweise führt der Mangel an Energie oft zu ineffizienter Arbeit und ungenutztem Potenzial. Investiere in dich selbst, indem du dir die Zeit nimmst, abzuschalten und neue Energie zu schöpfen. Du bist bereits ein Experte, wenn du solche Locations anbieten kannst. 💪 🙏

Wusstest du, dass sich die Zahl der Fehltage in Deutschland aufgrund psychischer Erkrankungen in den letzten 10 Jahren um 50% erhöht hat? Heftig, oder?👀 Das zeigt: Mental Health ist mega wichtig, wenn man im Job #happy und produktiv sein will. Bei der Sparkasse Hellweg-Lippe nehmen wir das Thema ernst– und ich merke jeden Tag, wie gut es tut. Dank #Gleitzeit und Home-Office kann ich meine Work-Life-Balance besser managen. Mehr Flexibilität und weniger Stress – klingt super, oder?🤝🏼 Aber da geht noch mehr. Was mir besonders gefällt: Es wird nicht nur auf Pausen gesetzt, sondern auf ein umfassendes Gesundheitsmanagement: 🩺 regelmäßige Gesundheits-Checks und Stresstests 🛡️ Präventionskurse 🤧 Grippeschutzimpfungen (man weiß ja nie) 🏋️♀️ und richtig viele Sportkurse, da ist für jeden Geschmack etwas dabei Aber für mich sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen: Offene Kommunikation - bei uns wird sich geduzt, was es leichter macht, auch mal über schwierige Themen zu sprechen. 💬 Ein weiteres Plus: Team-Atmosphäre! Die richtigen Kolleginnen und Kollegen können jeden Tag um 100% verschönern. Warum? Weil es einfach unglaublich guttut, jemanden zu haben, mit dem man lachen, sich austauschen und den Stress abbauen kann. 🌞 Für mich gibt’s dazu noch meinen persönlichen #Glücksgriff: Mein Work-Bestie. Sophie und ich motivieren uns gegenseitig, stehen uns in stressigen Phasen bei und sorgen dafür, dass auch harte Tage ein bisschen leichter werden. Sophie ist für mich unbezahlbar.🫶🏼 Und wenn mal ein #Gewitter⛈️aufzieht, denke ich an mein Lieblingszitat: „Auf Regen folgt Sonnenschein“ – klar, gibt es stressige Phasen, aber mit dem richtigen Team und der passenden Einstellung fühlt sich alles gleich leichter an. Und nach jedem anstrengenden Tag kommt auch wieder einer, der mehr Leichtigkeit und Freude bringt – wenn man die richtige Balance hat.🔄✨