Beitrag von Jana Blankenhagen

1 kapitaler Fehler, den viele bei der Karriereplanung und Neuorientierung machen: In der falschen Zeit unterwegs zu sein. Im Zeitalter der Digitalisierung, in der Algorithmen, Künstliche Intelligenz und automatisierte Prozesse das Ruder übernehmen, glauben gerade Menschen in der Lebensmitte, sie könnten sich um diese Thematik herummogeln. „Das wird schon nicht so wichtig sein. Ich bin ja seit Jahrzehnten →Experte auf meinem Fachgebiet. Das zählt!“ Nein, das alleine zählt nicht mehr. Unternehmen wünschen sich zu Recht Talente, die nicht stehenbleiben und sich regelmäßig weiterbilden. Weil es auch für Unternehmen nur diese Marschrichtung gibt, um zu überleben. Das Geheimnis liegt in zwei Werten, die ständig unterschätz werden oder gar nicht auf dem Radar erscheinen: → Anpassungsfähigkeit → Lebenslanges Lernen Deshalb: Nutze Online-Kurse, Coachings und Workshops, um Deine digitalen Fähigkeiten zu schärfen und Mentoren für Deine Weiterentwicklung zu gewinnen. Schließe Dich Communities an, tausche Erfahrungen aus und suche Dir Vorbilder, um am Puls der Zeit zu sein und wenigstens grob zu verstehen, wie die Zusammenhänge sind. Erweitere Deine Tech-Skills in den Bereichen KI, Programmierung, Social Media oder Data Sience, um Dein Fachgebiet aufzuwerten und zu zeigen, dass Du mit der Zeit gehst und nicht mit der Zeit gehen musst. Keine Sorge, niemand verlangt von Dir zum Tech-Guru zu werden (es sei denn, das ist Dein Ding), sondern darum, neugierig zu bleiben und die Sprache des digitalen Zeitalters zu verstehen. Also packe es an! Denn Werte wie Tradition und Innovation schließen sich nicht aus. 🎭 Werde, was in Dir steckt. #digitalisierung #lernen #trends Foto: Irmgard Maria Brand, München

Räume für Wachstum: So bleibt die Gen Z im Unternehmen 🚀 In meinem letzten Beitrag ging es um die hohe Wechselbereitschaft junger Menschen. Phänomene wie FOMO (Fear of Missing Out) und FOBO (Fear of Better Options) spielen dabei eine entscheidende Rolle. Viele junge Menschen wissen nach der Schule oder Ausbildung noch nicht, wo ihr beruflicher Weg hinführen soll. Oft sind sie sich ihrer Stärken und Interessen gar nicht bewusst – und der ständige Vergleich auf Social Media verstärkt die Unsicherheit. Ich kenne das aus eigener Erfahrung: Man fragt sich immer wieder, ob man auf dem „richtigen“ Weg ist. 💡 Was können Unternehmen tun, um junge Talente zu halten und zu fördern? Die Antwort liegt in Möglichkeiten zum Ausprobieren. Fachübergreifende Projekte oder Job Rotations bieten nicht nur neue Perspektiven, sondern helfen, Stärken zu entdecken und Monotonie zu vermeiden. Zwei Beispiele aus der Praxis: 🔹 Ein Auszubildender aus der Softwareentwicklung arbeitet mit dem Marketing an einem Projekt, um Lernvideos im Reel-Format für nachfolgende Azubis zu erstellen. Vom Content-Plan bis zur internen Vermarktung entdeckt er seine Begeisterung für kreatives Arbeiten – und vielleicht eine neue berufliche Richtung. 🔹 Ein Maschinenführer überlegt zu kündigen, weil er sich mehr Flexibilität wünscht. Das Unternehmen bietet ihm ein Praktikum in der Konstruktion an. Dabei erkennt er, dass die Arbeit an der Maschine genau das ist, was ihm Freude macht. Und auch das Modell Schichtdienst passt besser zu seinem Leben. 👉🏼 Mein Fazit: Gebt jungen Mitarbeitenden die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und sich neu auszuprobieren. Selbst wenn sie die Abteilung wechseln, bleibt das Talent im Unternehmen – glücklicher und motivierter. Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie wir noch mehr Möglichkeiten für junge Talente schaffen können! 🚀

𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝗻! In einer sich rasant verändernden Arbeitswelt sind Anpassungsfähigkeit und ständige Weiterbildung entscheidend – das gilt besonders für Assistenz- und Backoffice-Rollen. Viele sprechen von Künstlicher Intelligenz (KI) als Revolution, die Arbeitsplätze gefährdet. Ich bin überzeugt: 𝗘𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝗿𝘂𝗺, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗞𝗜 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝗿𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗮𝗿𝘂𝗺, 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝗸𝗹𝘂𝗴 𝗲𝗶𝗻𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻.💡 📈 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻? Routineaufgaben wie Recherchen, Planungen und Übersetzungen werden zunehmend automatisiert. Aber genau darin liegt unsere Chance: Weniger Zeit für repetitive Aufgaben bedeutet mehr Raum für strategische Unterstützung und proaktives Handeln. 🎯 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁? A̳n̳p̳a̳s̳s̳u̳n̳g̳s̳f̳ä̳h̳i̳g̳k̳e̳i̳t̳ ist der Schlüssel zum Erfolg. Es reicht nicht mehr aus, die alten Methoden zu kennen – die Zukunft gehört denen, die sich die Fähigkeiten aneignen, um KI sinnvoll in ihre Arbeit zu integrieren. D̳e̳r̳ ̳r̳i̳c̳h̳t̳i̳g̳e̳ ̳E̳i̳n̳s̳a̳t̳z̳ ̳v̳o̳n̳ ̳T̳e̳c̳h̳n̳o̳l̳o̳g̳i̳e̳ kann den Unterschied zwischen einem guten und einem herausragenden Beitrag im Unternehmen ausmachen. 🚀 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗬𝗼𝘂𝗻𝗴 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝘀 𝗯𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻? Macht eure Karriere selbst zum Projekt! N̳e̳u̳g̳i̳e̳r̳d̳e̳ ̳u̳n̳d̳ ̳E̳i̳g̳e̳n̳i̳n̳i̳t̳i̳a̳t̳i̳v̳e̳ sind der Weg, um sich schnell weiterzuentwickeln. Übernehmt Verantwortung und wartet nicht darauf, dass euch jemand die nächste Aufgabe zuweist. E̳i̳g̳e̳n̳v̳e̳r̳a̳n̳t̳w̳o̳r̳t̳u̳n̳g̳ ̳u̳n̳d̳ ̳p̳r̳o̳a̳k̳t̳i̳v̳e̳s̳ ̳H̳a̳n̳d̳e̳l̳n̳ sind die Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere in der Assistenz und im Backoffice. 𝗘𝗺𝗽𝗮𝘁𝗵𝗶𝗲, 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗲, 𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝘇𝘂 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, sind die Kompetenzen, die euch in dieser neuen Arbeitswelt voranbringen werden. 🌱💪 💡 Tipp: Für all jene, die ihre Karriere in der Assistenz weiterentwickeln möchten, empfehle ich das kommende Event „𝗪𝗲𝗪𝗼𝗼𝗱 𝗦𝘂𝘀𝘁𝗮𝗶𝗻𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆“ 𝗮𝗺 𝟭𝟵.𝟭𝟭.𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗻 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻. Hier dreht sich alles um die 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘀𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘇, der Weg von der Generalistin hin zur Spezialistin, wertvolles Netzwerken mit Mehrwert und lifelong learning. 🔗 𝗠𝗲𝗹𝗱𝗲 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗲𝗶 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶: WeWood Sustainability Event – ein Muss für alle, die ihre Karriere aktiv gestalten wollen! 👉 https://lnkd.in/dbqCdmpd

Genau so ist es! 🚀 Das Berufsbild der Assistenz (früher Sekretärin) hat sich schon immer durch den Technologiewandel verändert. Ich bin davon überzeugt, dass es diesen Beruf trotz KI etc weiterhin brauchen wird, nur das Aufgabengebiet und die Verantwortung wird sich ändern. Deswegen: Weiterentwicklung ist der Schlüssel zum Erfolg! Wenn du in der Nähe von München bist, dann empfehle ich dir das Event „𝗪𝗲𝗪𝗼𝗼𝗱 𝗦𝘂𝘀𝘁𝗮𝗶𝗻𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆“ 𝗮𝗺 𝟭𝟵.𝟭𝟭.𝟮𝟬𝟮𝟰, dort dreht sich alles um die 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘀𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘇!

Nach einer Woche Urlaub und einigen gelesenen Studien über Zukunftsforschung lässt mich eine Sache nicht mehr los: "Vergessen lernen" als Schlüsselfaktor für den Fortschritt. 🤔💡 Wir leben in einer Zeit, in der sich die Technologien und Methoden ständig weiterentwickeln. Einen Teil meines Steuerwissens sollte ich wohl besser vergessen. Wie vor 5 Jahren noch ein DATEV DMS oder EO comfort beraten und eingerichtet habe, sollte ich besser vergessen. Diese alten Methoden behindern uns oft, wenn es darum geht, neue und effizientere Wege zu finden. 🚀 Das Konzept des "Vergessen Lernens" hat mich zum Nachdenken gebracht. Es bedeutet, dass wir bereit sein müssen, alte Gewohnheiten und veraltetes Wissen loszulassen, um Platz für Innovation und Wachstum zu schaffen. Es geht darum, aus der Vergangenheit zu lernen, aber nicht in ihr stecken zu bleiben. 🌱 In meiner Arbeit mit milia.io und milia.AI sehe ich täglich, wie wichtig es ist, sich von traditionellen Denkweisen zu lösen und offen für neue Technologien zu sein. Diese Fähigkeit zur Veränderung und Anpassung ist essenziell, um in der sich schnell wandelnden Welt erfolgreich zu sein. 💼💻 Was habt ihr in eurer beruflichen Laufbahn bewusst "vergessen", um Platz für Fortschritt zu machen? Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema. 🤗 Könnte "vergessen lernen" tatsächlich eine der Lösungen für den Berufsstand sein? Martin Grau, Uwe Theophil Dlugosch, Achim Kremulat, Philipp Sterzinger, Johannes Franz, Jeremy Schwarz #Digitalisierung #Innovation #Zukunftsforschung #VergessenLernen

Ich führe ein erfolgreiches Unternehmen mit Gen Z-Mitarbeiter:innen und habe das Gefühl, dass keine andere Generation derzeit mehr im Gespräch ist. Oft hört man Kritik wie: "Die haben keine Lust zu arbeiten." 🤨 "Die wissen gar nicht mehr, was richtige Arbeit ist."😩 Ich selbst gehöre zur viel diskutierten Gen Z. Schaut mich an: Schon während meiner Schulzeit habe ich mich für Filme und Videos begeistert. Nach der Schule machte ich direkt meine Ausbildung und wurde mit 21 selbstständig. Heute führe ich ein Unternehmen mit einem Team von über 12 Personen – davon gehören 10 zur Gen Z. 🎉 Für mich zählt vor allem eines: Haben die Leute Bock auf das, was sie tun? Unsere Generation sieht die Dinge einfach ein bisschen anders, aber genau das ist die Chance, die jedes Unternehmen nutzen kann. 🚀 Denn seien wir mal ehrlich – Gen Z sind die Arbeitstiere der kommenden Jahre, ob es uns passt oder nicht. Also sollten wir uns intensiv mit dieser Generation auseinandersetzen. Was ich von meinem Mitarbeiter:innen weiß: 1. Perfekt für Marketing. Warum? Wegen des Mediums. Während andere erst Seminare buchen müssen, um Social Media zu verstehen, ist Gen Z in dieser Welt aufgewachsen. Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe für digitale Themen und können ohne großen Aufwand Videos direkt am Handy aufnehmen. 2. Neue Lösungsansätze. Viele Prozesse in Unternehmen laufen nicht optimal oder sind veraltet. Wenn wir mit Unternehmen sprechen, haben wir oft Ideen, wie man Prozesse optimieren oder sogar automatisieren kann. Gen Z denkt digital und lösungsorientiert. 3. Wenn Gen Z für etwas brennt, gibt es kein Halten mehr. Klar, manchmal brauchen wir einen kleinen Schubs. Wir sind mit einem Überangebot an Berufen und Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung aufgewachsen. Da stehen uns viele Türen offen – und ja, das kann überfordern. Aber sobald wir etwas finden, das uns wirklich begeistert, geben wir alles! Was hilft? Respekt, klare Kommunikation und Offenheit für Neues. 🔔

Als ich 10 Jahre alt war, zog meine Familie von Italien nach Deutschland zurück und ich konnte kein Wort Deutsch. Die ersten Jahre waren hart, meine Noten schlecht, und ich wusste nicht, wohin mein Weg führen sollte. Dann entdeckte ich meine Leidenschaft für Computer. Mit 13 bekam ich einen alten DOS-Rechner geschenkt, den keiner außer mir bedienen konnte. Das war der Anfang meiner IT-Reise. Meine Mutter ermutigte mich, eine Ausbildung zum IT-Assistenten zu machen. Plötzlich änderte sich alles – ich bekam nur noch Einsen. Es war, als hätte ich endlich meine Bestimmung gefunden. Aber dann kam der nächste Schritt: Elektrotechnik studieren. Das war ein Fehler. Ich merkte schnell, dass das nicht meine Welt war. Also wechselte ich zur Wirtschaftsinformatik. In diesem dualen Studium traf ich Christopher und Ahmad, die später zu wichtigen Wegbegleitern wurden. Nach einigen Jahren in der ITSM-Welt, in denen ich mein Wissen anwenden und vertiefen konnte, hatten wir genug von leeren Versprechungen. Gemeinsam mit Christopher, Ahmad, Ahmed, Hendrik und Timo gründete ich AAACHT. Unser Ziel: Unternehmen mit innovativen KI-Lösungen in die Zukunft führen. Eines Tages arbeitete ich mit einem Unternehmen, das Veränderungen im Geschäftsprozess implementieren musste. Die Mitarbeiter hatten Angst um ihre Arbeitsplätze und dachten, dass diese Veränderungen sie ersetzen würden. Es stellte sich heraus, dass nicht die Veränderungen selbst die Arbeitsplätze gefährdeten, sondern wenn dann nur das fehlende Engagement einiger Mitarbeiter. Die neuen Prozesse führten nicht dazu, dass Arbeitsplätze verloren gingen – vielmehr schafften sie Raum für neue Aufgabenfelder. Die Mitarbeiter, die sich engagieren und bereit sind, sich weiterzubilden, profitierten in der Regel immer von neuen Prozessen und erkennen die Chance, ihre Arbeitsweise zu verbessern. Technologische Veränderungen müssen weder deine Mitarbeiter ersetzen noch deren Tätigkeiten eliminieren, aber sie werden die Art und Weise, wie sie arbeiten, verändern. Willst du wissen, wie du deine Mitarbeiter auf diese Veränderungen vorbereitest und ihnen die Angst nimmst? Melde dich zu unserem Event am 15.08. ONLINE an und erfahre, wie du mit modernen Technologien die Zukunft deines Unternehmens sicherst: kievent.aaacht.com Wir freuen uns auf dich! #KI ist nicht morgen, KI ist jetzt

Ich bin 24 & mache mich selbstständig. 😱 Wie es anfing und wie es läuft.. Vor langer, langer Zeit habe ich angefangen, wie ein normaler Mensch für meinen Lohn zu arbeiten. Doch dann habe ich meinen Job im Juni gekündigt. 🙅♂️ Heute ist Oktober. Selbst und ständig. Was viele nicht wissen, ist, dass ich bereits viele Monate im Voraus plante, wie ich vor Bernard Arnault und Elon Musk auf Rang 1 der Forbes-Liste landen könnte. 🚀 Mit der Intention, die größte Erfolgsgeschichte "Vom Asia-Wok zum Multimilliardären" zu schreiben, begann ich, mich den größten Problemen der Zeit zu widmen. Meine Erfahrungen als Unternehmer, IT-Spezialist und Berater haben mir gezeigt, dass viele Unternehmen heute mit einem grundlegenden Problem konfrontiert sind: dem Wissenstransfer zwischen den Generationen. 🤝 Insbesondere Baby-Boomer und Gen Z. Zwei Generationen, die sich gegenüberstehen wie die Titanen der griechischen Mythologie. Eine Generation mit enormer Erfahrung und eine Generation voller Potenzial, die aber oft aneinander vorbeireden. Genau hier sehe ich eine riesige Chance für deutsche KMUs🔍 Denn wenn wir es schaffen, das Wissen der erfahrenen Mitarbeiter zu bewahren und gleichzeitig die Innovationskraft und Digitalaffinität der Jüngeren zu nutzen, können wir echte Wettbewerbsvorteile schaffen. Aber dafür braucht es ein systematisches Wissensmanagement. In meiner Arbeit habe ich immer wieder festgestellt, dass Unternehmen hier oft noch großen Nachholbedarf haben. Häufige Probleme sind: - Wertvolles Wissen geht verloren, wenn erfahrene Mitarbeiter das Unternehmen verlassen😢 - Jüngere Mitarbeiter können Ihr Potenzial nicht ausschöpfen und sind frustriert von ineffizienten Wissenstransferprozessen 😕 Genau hier setzt mein Angebot an. Mein Ziel ist es, Systeme und Prozesse zu etablieren, um den Informationszugriff zu beschleunigen, Einarbeitungszeiten zu verkürzen und die Teamproduktivität zu steigern. 📝 Drei Kernelemente sind dabei entscheidend: - Systematische Prozesse zur Erfassung, Teilung und Nutzung von Wissen - Technologische Infrastruktur, die Wissen zentral verfügbar macht - Klare Verantwortlichkeiten und eine Kultur des Wissensaustauschs Aber bloß nicht diese Fehler machen… - Software kaufen ohne klare Strategie - Verantwortung an unerfahrene Junioren delegieren - Auf kurzfristige Schulungen setzen Mein Versprechen an meine Kunden: Ich bringe meine Zeit und Erfahrung ein, um Lösungen zu entwickeln, die langfristig Wirkung zeigen. 🏅 Wie weit schaffe ich? Sage du es mir 🫡 PS: Ich suche 5 Unternehmen für meine Fallstudien zum Thema Wissensmanagement. Bei Interesse einfach eine Nachricht an mich. 📩 PPS: Wenn du jemanden kennst, der mit ähnlichen Herausforderungen kämpft, teile diesen Beitrag gerne. Gemeinsam machen wir Wissensmanagement zum Erfolgsfaktor für den deutschen Mittelstand! 🚀 PPPS: tranconsulting.de ist live. 😊

TEIL 2: DIE TRANSFORMATION UNSERER ARBEITSPLÄTZE Es geht darum, ob du bereit bist, schneller zu lernen als andere. Aber selbstverständlich, kannst du das schaffen. Alles was du brauchst, ist ein Laptop, ein Handy und die Bereitschaft, dich einzuarbeiten. Schau dir Videos an, investiere täglich eineinhalb Stunden deiner Zeit, und setze das Gelernte auf deinem Laptop um. Du musst kein Programmierer sein. Aber wenn du dich nicht damit beschäftigst, wenn du sagst, 'ich schaue jetzt TikTok und vergesse den Rest', dann verpasst du Chancen. Dann sei nicht überrascht, wenn du in deinem Leben nur begrenzte Fortschritte erzielst. #Weiterentwicklung #Lernbereitschaft #Zukunftschancen #DigitalLearning #TechnologieTrends #KarriereEntwicklung #Lernmotivation #Zukunftschritte #TechSkills #PersönlicheEntwicklung

🌟 Berufskompetenzen, die jeder in den nächsten zehn Jahren braucht 🌟 Laut einem Artikel auf Xing gehören digitale Kompetenz, Datenkompetenz und kritisches Denken zu den gefragtesten Fähigkeiten in den nächsten 10 Jahren. Zudem sind emotionale Intelligenz, Kreativität, Flexibilität und Zusammenarbeit in hybriden Teams unverzichtbar. Der Wandel durch Automatisierung und digitale Transformation erfordert außerdem, dass wir uns kontinuierlich weiterbilden und offen für neue Technologien und Methoden bleiben. Lifelong Learning wird zur Schlüsselkompetenz: Kontinuierliche Weiterbildung hilft dabei, neue Tools zu beherrschen und Herausforderungen kreativ zu lösen. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e-WWV7DK #FutureSkills #LifelongLearning #Weiterbildung #DigitaleTransformation #ArbeitsmarktWandel