Beitrag von Joachim Kürten

Lieber Jörg, das feedback freut mich riesig und animiert mich natürlich zu einigen ergänzenden Erkenntnissen, die wir zusammen mit dem Smarter Service Institut gewonnen haben. Twin Transformer sind resilienter. Knapp 60 Prozent der befragten Unternehmen wachsen profitabel trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds. Mehr als 2/3 sind auf Wachstumskurs und wachsen schneller als der Markt. Für jedes 3. Unternehmen ist die Twin Transformation der wichtigste Erfolgstreiber. Twin Transformer sind lernfähiger. Nachhaltige Geschäftsmodelle liefern neue Wertbeiträge. Effizienz treibt Nachhaltigkeit. Dabei wirken durchgängig digitale Abläufe und Automation als Produktivitäts-Booster. Twin Transformer sind Zukunftsgestalter. Nachhaltigkeit ist für 90 Prozent eine Zukunftsinvestition und KEIN reiner Kostenfaktor. Für sie überwiegen die wirtschaftlichen Vorteile, wie neue USP, höhere Kundenbindung und günstigere Refinanzierung. Die gestiegene Arbeitgeberattraktivität wird als „SoftPower” erkannt und genutzt, um Top-Talente zu gewinnen und zu binden. Twin Transformer sind High-Performer. Digitale Geschäftsmodelle liefern Ergebniswachstum. Jeder 3. Euro wird digital verdient. Und die Vorreiter investieren weiter. Jeder 4. Euro geht in die Digitalisierung. Diese Investitionen zahlen sich über eine zehnprozentige Steigerung der Prozesseffizienz aus. Die Digitalisierung macht CO2-Reduktion messbar. Knapp 40 Prozent berichten von zweistelligen Einsparungen. Twin Transformer sind beispielhaft in ihrer DNA. Bei 17 Prozent der befragten Unternehmen treibt Effizienz die Nachhaltigkeit. Es entsteht ein messbarer doppelter Benefit. Jedes fünfte Unternehmen arbeitet sowohl am Betriebs- als auch am Geschäftsmodell. Ambidextrie macht sie effizient und innovativ.  23,5 Prozent arbeiten kundenzentrisch und fokussieren sich auf Customer Experience. Co-Creation mit innovativen Kunden sichert bei ihnen die Zukunftsfähigkeit. 30 Prozent setzen auf nachhaltige Geschäftsmodelle als Smarter Service verpackt. Und fördern so den Übergang von linearen, analogen zu digitalen und zirkuläre Geschäftsmodellen. 28 Prozent können als Vorreiter der doppelten Transformation gelten. Sie meistern erfolgreich den Wandel von linearen und analogen zu zirkulären und digitalen Geschäftsmodellen. Twin Transformer sind zukunftsfähig und transformieren in drei Schritten.  In 2024/25 stehen digitale Plattformen für ESG-Management im Fokus. Jedes dritte Unternehmen setzt auf Ende-zu-Ende digitalisierte Prozessketten. Bis 2026 wird bei smarten Services ein zweistelliges Wachstum erwartet. Top-Zukunftsthemen für 2030 sind zirkuläre Geschäftsmodelle, die Nutzung von Business-Ökosystemen und der KI-Einsatz jenseits des aktuellen Hypes. Dazu haben wir auch einen kleinen "Quick Check" zusammen mit Bernhard Steimel entworfen. Als kleine "Empfehlung" für Interessierte ;-)) https://lnkd.in/eTsVj2mb

Verbands- und Lobbyarbeit ist in Zukunftsmärkten entscheidend, um Innovationen in funktionierende Businessmodelle zu überführen. Es ist uns eine Ehre, daher nicht nur Mitglied des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. zu sein, sondern auch Kommunikationsagentur. Wir verfolgen das gleiche Ziel: Digitale Transformation voranzutreiben. #transformation #PR #innovation

Blaupause für Digitalkompetenz? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen zeigt, dass es keine universelle Blaupause für den Wandel gibt. Im Rahmen unserer Initiative „Digitalkompetenz im Aufsichtsrat“ arbeite ich gemeinsam mit über 20 Aufsichtsrät:innen daran, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, um unsere Unternehmen in eine nachhaltige digitale Zukunft zu führen. Unser umfassendes Memorandum, das im Frühjahr veröffentlicht wurde, deckt eine breite Palette an Themen ab: Es beleuchtet das neue Rollenverständnis von Aufsichtsratsmitgliedern als gestaltende Sparringspartner:innen, gibt Handlungsempfehlungen zur Förderung der Diversität und zeigt die Bedeutung der Aufsichtsräte im Umgang mit Künstlicher Intelligenz auf. Nun starten wir in die zweite Stufe, um unser Anliegen stärker zu positionieren und zu kommunizieren. Diese Initiative ist entscheidend, um die notwendigen Kompetenzen und die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft zu sichern. Ein besonderes Highlight war unser jüngstes Treffen in Köln, bei dem wir die nächsten Schritte zur Umsetzung unseres Memorandums geplant haben. Die Zusammenarbeit mit führenden Köpfen aus verschiedenen Branchen ist inspirierend und zeigt, dass wir gemeinsam die Zukunft aktiv gestalten können. Nur 16 % der deutschen Aufsichtsratsmitglieder verfügen über eine digitale Mindestkompetenz. Daher ist es unsere Aufgabe, praxisnahe Positionen und Handlungsempfehlungen zu entwickeln, die direkt umgesetzt werden können. Ein Aspekt, der mich besonders beschäftigt: die interne und externe Kommunikation sowie die Positionierung von Vorständen und Aufsichtsräten, um transformative Themen voranzutreiben und nachhaltig zu etablieren. Unser Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen und innovative Ansätze die digitale Transformation in den Aufsichtsratsgremien zu fördern und somit die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft zu stärken. Welche Ideen und Anregungen gibt es von Euch zur Verbesserung der Digitalkompetenz in Aufsichtsräten und zur Umsetzung unseres Memorandums? Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nur gemeinsam die Transformation vorantreiben können und die Zukunft aktiv gestalten müssen. Ich freue mich daher sehr auf die nächsten Schritte – denn jetzt heißt es, unsere Initiative noch stärker aufzustellen und zu kommunizieren. Ich freue mich, dies gemeinsam mit Dr. Michael Müller-Wünsch, Dr. Myriam Jahn, Dr. Benjamin van Giffen, Rolf Grisebach, Elke Reichart, Sonja Pierer, Stefan Schmidt, Dr.-Ing. Heike Hanagarth, Thomas Zimmerer, Regine Buettner, Dr. Ralf Belusa, Klaus Straub, Thomas Hess, Markus Dr. Tschernig, Helmuth Ludwig, Peter Bruhn, Dirk Lupberger, Dr, Martina van Hettinga uvm. Danke besonders an Michael Beilfuss von Bechtle für Alles 🙏! #strategischepositionierung #digitalkompetenz #aufsichtsrat

𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗥𝗚 𝗹𝗮𝗻𝗰𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Susanne Wille hat sich an ihrem ersten Arbeitstag, am Freitag, dem 1. November 2024, per Videokonferenz an die Mitarbeiter:innen der SRG gewandt. Sie begrüsste die Belegschaft, gab ihre Prioritäten bekannt und tauschte sich anschliessend mit Mitarbeiter:innen aus den verschiedenen Regionen aus. Priorität für die Generaldirektorin 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗡𝗮𝗺𝗲𝗻 «𝗘𝗻𝗮𝘃𝗮𝗻𝘁 𝗦𝗥𝗚 𝗦𝗦𝗥» geführt wird. «Enavant» bedeutet auf Rätoromanisch «nach vorne», «weiter». Dem Strategie- und Organisationsentwicklungsprozess liegen verschiedene Faktoren zugrunde. Es ist die unternehmerische Pflicht, dass sich die SRG sorgfältig und weitsichtig auf einen veränderten Finanzrahmen ausrichtet. Planungsfaktoren sind die schrittweise Senkung der Medienabgabe gemäss der bundesrätlichen Verordnungsanpassung, deutlich rückläufige Werbeeinnahmen und steigende Preise. Die SRG rechnet damit, dass sie bis 2029 rund 270 Millionen Franken einsparen muss, was einer Budgetreduktion von etwa 17 Prozent entspricht. Kommt hinzu, dass die veränderte Mediennutzung und der internationale Wettbewerb einen Anpassungsprozess des Unternehmens notwendig machen. «𝗘𝗻𝗮𝘃𝗮𝗻𝘁 𝗦𝗥𝗚 𝗦𝗦𝗥» ist die bislang grösste Transformation in der Geschichte des Unternehmens. Neu ist der Prozess in Bezug auf das Vorgehen, die Tiefe, Komplexität und Geschwindigkeit. So werden Budgetreduktionen nicht ausschliesslich auf die Unternehmenseinheiten verteilt, sondern das Unternehmen wird als Ganzes angeschaut. Die Fragestellungen lauten, mit welcher Angebotsstrategie sich die SRG den Ansprüchen des medialen Service public der Zukunft ausrichtet und wie dem Publikum weiterhin ein Mehrwert geboten wird. Welche Strukturen und Prozesse die SRG in Zukunft benötigt, wie sie die Zusammenarbeit innerhalb der Unternehmenseinheiten gestaltet, wie sie Technologie nutzt und wie die Transformation innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens gelingt. Susanne Wille betonte, die SRG müsse rasch handeln. Deshalb habe sie als Generaldirektorin nach der Analyse seit ihrer Wahl und in Absprache mit dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung nun den Start für den Strategieprozess eingeleitet. Susanne Wille erwähnte zudem, die SRG werde transparent informieren, sobald die Eckwerte klarer seien – zuerst gegenüber den Mitarbeiter:innen und dann gegenüber der Öffentlichkeit. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗥𝗚 𝗶𝗺 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 Weitere Prioritäten der neuen Generaldirektorin liegen im Programm und im Dialog mit der Öffentlichkeit sowie der Politik. Susanne Wille will sich im angelaufenen politischen Prozess zur Halbierungsinitiative engagieren und dabei den gesellschaftlichen Mehrwert der SRG aufzeigen.

💬 Unser CEO Burkhalter Sascha M. verrät heute im #montagsinterview mit eduxept AG 👉 wie sein erster Eindruck als CEO beim Kaufmännischer Verband war 👉 was die grösste Herausforderung des Kaufmännischen Verbands Schweiz ist 👉 und welche Position er sich für den Verband in den nächsten fünf bis zehn Jahren wünscht Reinlesen lohnt sich! 👍 #Verband #kfmv #Bildung #Arbeitswelt #CEO #NewWork #Leitbild

Wir haben im Internetagentur-Ranking 2024 des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. deutlich zugelegt. In unserer Königsdisziplin „Digitale Transformation und Strategie“ sind wir in die Top 7 geklettert und zudem erstmals im Bereich Plattformen gerankt worden. Im Gesamtergebnis konnten wir uns in die Top 20 vorarbeiten. „Ray Sono setzt den Fokus auf operative Exzellenz. Dies wird durch die Ranking-Zahlen mit einer deutlichen Steigerung des Umsatzes pro Mitarbeiter*in sowie des Gesamtumsatzswachstums belegt. Ein zentraler Pfeiler unserer Wachstumsstrategie ist es, unsere Synergien aus strategischer Beratung und praxisorientierter Umsetzung kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dies ist der Treiber für unsere ambitionierten Pläne in den kommenden Jahren.“ Sebastian Krüger, Sprecher des Vorstands   Danke an alle unsere Rays, Kund*innen und Partner*innen, diese großartigen Ergebnisse haben wir gemeinsam erreicht!   Kein Grund, sich auszuruhen, die digitale Welt dreht sich weiter. Wir werden in unserer Funktion als Berater*innen die digitale Transformation unserer Kund*innen weiter vorantreiben und gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickeln. Ein entscheidender Erfolgsfaktor hierbei: gegenseitiges Vertrauen, das sich auf Respekt und Nähe gründet.   #RaySono #Wachstumsstrategie #Synergien #DigitaleTransformation #BVDW #InternetagenturRanking #Plattformen #ThinkDoLove #Digitalisierung #Beratung

𝗪𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗹𝗹𝘂𝗺𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗱 Nach unseren diversen Erfahrungen mit Transformationen und den immer gleichen Erlebnisse, dass mindestens ein Teil nicht ❌ , zu spät ⌛ oder mit zu wenig Know-How⬇ angegangen wird, haben Renate, Philipp und ich uns zusammengesetzt und über eine Möglichkeit nachgedacht, wie wir diese Problem❓besser lösen könnten. Auf der #CoCon24 von COPETRI haben wir mit einem ersten, kleinen Blick auf die Idee der allumfassenden Transformation aus drei Händen mit der Führung aus einer leitenden Hand gestartet. Interessante Feedbacks aus großen Unternehmen, Mittelständlern und Gespräche über Transformationsprojekte haben uns überzeugt, die Idee weiter voranzutreiben. 1️⃣ Strategie & Intelligence 2️⃣ Kommunikation & Experience 3️⃣ Prozess & Governance Eines der Felder wird oftmals stiefmütterlich behandelt und schadet dann dem Gesamtgelingen. Tolle Strategie-Bilder und Prozesse versanden im Unternehmen mangels richtiger Kommunikation im Innen und Außen. Das richtige Sagen, aber nicht in Umsetzung kommen, weil Top-Level-Commitment fehlt, ist genau so wenig förderlich für eine erfolgreiche Transformation. Ein Zusammenwirken der Felder sollte als selbstverständlich für eine umfassende Transformation betrachtet werden. Ist es aber oft leider nicht. Wir interagieren aus einem Mindset, aus einer einheitlichen Sprache und ausgesprochener Fachexpertise in unserem jeweiligen Gebiet für Euch als unsere Kunden. Dabei bleiben wir selbstständig und können so den bestmöglichen individuellen Service für Euch bieten. 𝙒𝙞𝙧 𝙛𝙧𝙚𝙪𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙨 ü𝙗𝙚𝙧 𝙀𝙪𝙧𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙣𝙩𝙖𝙠𝙩, 𝙚𝙜𝙖𝙡 𝙬𝙚𝙣 𝙄𝙝𝙧 𝙫𝙤𝙣 𝙪𝙣𝙨 𝙖𝙣𝙨𝙥𝙧𝙚𝙘𝙝𝙩! #transformation #digitalisierung #zukunftderarbeit #newwork #futureofwork #workforcetransformation #strategy #strategygovernance #strategie #strategieprozess #menschenimzentrum #kundenfokussierung #eichbornconsulting #Fehlerkultur #fehlerkulturambassador #trainthetrainer #zukunftsorientierung

Kurzer Touch Down in Hamburg zum dritten IT Executive Forum vom IT-Executive Club e.V.! Und was soll ich sagen: Das war richtig gut, hab einiges mitgenommen! 🎉 Wie in den Vorjahren war das Forum auch dieses Jahr ein exklusives Treffen für CIOs und CDOs. Spannende Impulse, lebhafte Diskussionen und intensiver persönlichen Austausch standen auf der Tagesordnung. Ich durfte Jana Obernosterer als Young Talent mitbringen, die so direkt ein wenig Luft in der CIO Community schnuppern konnte. Zur Einstimmung auf die Paneltalks gab es am Abend vorher ein Dinner mit Catering von Steffen Henssler. Ließ sich gut essen 😉 In vier Panels wurden heute dann gesellschaftlich relevante Themen beleuchtet. Ich war Teil des Panels „Künstliche Intelligenz: Bloßer Wirtschaftstreiber oder gesellschaftlicher Fortschritt?“ (wer hätte es gedacht) und bin mit der These "80 Prozent der KI-Projekte werden die Erwartungen nicht erfüllen" ins Rennen gegangen – eine spannende Debatte mit Stefan Borggreve, Helmut Krcmar, Marina Tcharnetsky und Dietgar Völzke! Unser Fazit und die wichtigsten 3 Schritte in die richtige Richtung: 1️⃣ MACHEN – nicht unendlich in Strategie verfallen, sondern die nützlichen Dinge tun 2️⃣ MUTIG SEIN – es wird nicht alles funktionieren, muss es aber auch nicht 3️⃣ MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN einbinden und trainieren – das ist der Pfad zum Erfolg Seht ihr das ähnlich oder habt sogar Ergänzungen? 👇

Wir haben unsere Team-Leads neu gewählt: Herzlichen Glückwunsch an Martin Fürst und Justus Herfurth! Was machen unsere Team-Leads überhaupt? ✅ Fachliches Sparring bei inhaltlichen Fragen in Projekten oder Akquisen ✅ Vernetzung unseres Teams mit anderen Teams bei zeb consulting ✅ Strategische Ausrichtung unseres Teams, beispielsweise durch die Definition von Leitplanken bei unserem internen #OKR-Prozess Man kann sich die Rolle als laterale Führungskraft ähnlich wie die eines Product Owners vorstellen. Warum wählen wir also unsere Leads? ✅ Das Team sollte die "Vision" teilen, die unsere Leads für TABULARAZA haben ✅ Das Team sollte davon überzeugt sein, dass unsere Leads uns fachlich unterstützen und in der Organisation vernetzen können ✅ Für eine ergebnisorientierte und angenehme Zusammenarbeit, muss sich das Team auch zwischenmenschlich mit der Entscheidung wohlfühlen Aus unserer Sicht konnten wir diesen Anforderungen durch eine Wahl am besten gerecht werden. Jetzt freuen wir uns auf die gemeinsame Arbeit im Team mit unseren neuen Leads! Wir wünschen euch alles Gute, für eure Rolle! PS: Wie lang ist eigentlich eine Legislaturperiode? 😄 #workinprogress #TABULARAZA #LustaufZukunft

📢📢 Digitalkompetenz im Aufsichtsrat ist keine Option mehr, sondern eine zwingende Notwendigkeit, um die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen zu gewährleisten. Die Rolle des Aufsichtsrats muss sich von einem reinen Kontrollgremium zu einem strategischen Gestalter weiterentwickeln.   Denn: In einer zunehmend komplexen Geschäftswelt stehen Aufsichtsratsgremien vor einer Vielzahl von Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimaneutralität, Cybersecurity und demografischem Wandel. Ein effektiver Aufsichtsrat muss daher weit mehr sein als nur ein Gremium mit Einfluss. Aber wie können Beirats- und Kontrollgremien dazu beitragen? Meine feste Überzeugung ist, dass die Zusammensetzung eines Aufsichtsrats von entscheidender Bedeutung ist – nicht nur für den Unternehmenserfolg, sondern auch für die Förderung von Diversität. Denn nur durch vielfältige Perspektiven und Erfahrungen können innovative Lösungen entwickelt und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens sichergestellt werden. Dies gilt nicht nur für den Aufsichtsrat, sondern auch für alle anderen Führungsebenen. Daher freue ich mich besonders, Teil der Initiative "Digitalkompetenz im Aufsichtsrat" von Bechtle Greenfield, Intel Corporation und der F.A.Z. Konferenzen zu sein. Diese Initiative setzt sich nicht nur für die Förderung von Digitalkompetenz ein, sondern auch für die gezielte Integration von Diversität in Aufsichtsgremien.   Wir sind in den Aufsichtsräten von insgesamt 24 Unternehmen und haben unsere Erkenntnisse und Empfehlungen formuliert, um ein wegweisendes Memorandum zu verfassen.   In den vergangenen Monaten habe ich intensiv an diesem Projekt gearbeitet, zusammen mit: Dr. Michael Müller-Wünsch, Dr. Myriam Jahn, Dr. Benjamin van Giffen, Helmuth Ludwig, Peter Bruhn, Rolf Grisebach, Regine Buettner, Sonja Pierer, Marcus Schueler, Dr.-Ing. Heike Hanagarth, Dirk Lupberger, Dr, Stefan Schmidt, Dr. Carlo Velten, Elke Reichart, Thomas Zimmerer, Markus Dr. Tschernig. Und größten Dank an das großartige Bechtle Team: u.a. Kira Schilling und Michael Beilfuss! Das Memorandum, an dem ich mitgearbeitet habe, bietet praxisnahe Positionen und Handlungsempfehlungen, um zukunftsfähige Zusammensetzungen von Aufsichtsgremien zu fördern. Es enthält konkrete Anregungen und Umsetzungsideen für Aufsichtsräte, um die Bedeutung von Diversität und Digitalkompetenz in ihren Gremien zu stärken. Digitalkompetenz im Aufsichtsrat ist nicht mehr optional – wie man sie verankert, könnt ihr in unserem Memorandum nachlesen – und natürlich gerne teilen: https://lnkd.in/d4i_nua6    Ich freue mich über Eure Ideen und Gedanken – denn nur im Austausch und in der Diskussion können wir die Herausforderungen unserer Zeit lösen!   #Digitalkompetenz #Aufsichtsrat #Unternehmensführung #Digitalisierung #Zukunftsfähigkeit  #CoAuthor #CxoPositionierung #Diversity