Kommunikatoren ducken sich nicht weg Es gibt echte Seelentröster für Menschen wie mich, die fest daran glauben: Nur wenn Kommunikatoren ihren Mehrwert für das Unternehmen beweisen, werden sie auch ein hohes Standing im eigenen Haus haben! Ich scheine damit bei weitem nicht alleine zu sein. Nur 29 Prozent der Kolleginnen und Kollegen vermeiden Investitionen in eine Erfolgsmessung, um sich nicht unnötig messbar zu machen. Umgekehrt heißt das: 71 Prozent ducken sich nicht weg. Das hat eine Umfrage von Dr. Gero Kalt und mir unter 131 Fach- und Führungskräften der PR ergeben. Unsere Zunft ist auf dem Weg, sich auch in der Erfolgsmessung zu professionalisieren. Gerade mit KI sind fantastische neue Möglichkeiten hinzugekommen, Insights zur Medienlage zu erfahren - die sich früher nur große Konzerne leisten konnten. Wer dazu mehr erfahren möchte, gebe mir einfach ein kurzes Signal.
Beitrag von Jörg Forthmann
Relevantere Beiträge
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Zuneigung (und Mitleid?) statt Respekt Lieber Prof. Dr. Ansgar Zerfass, Euch gebührt wieder einmal großer Dank. Denn auch Eure aktuelle Studie deckt wieder spannende Fakten zur (immer noch leidlichen) Situation der Unternehmenskommunikation auf. Ihr schreibt: „87% der befragten Top-Managerinnen und Manager zeigen sich zufrieden mit der eigenen Unternehmenskommunikation und 97% bescheinigen der zuständigen Kommunikationsabteilung ein hohes Ansehen“. Das ist ein toller Erfolg. Und eine große Auszeichnung für die Qualität der Branche. Dann kommt das ABER. Denn Ihr dokumentiert gleichzeitig ein altes Problem: „Fast jede zweite Managerin und jeder zweite Manager bezweifelt, dass die Ressourcen und Budgets für die Kommunikationsabteilung im eigenen Unternehmen gerechtfertigt sind.“ Wie kann das sein? Großes Lob und dennoch Zweifel an der Budgetausstattung? Es gibt Gründe: Zum einen können viele Top-Manager die Arbeit der UK nicht wirklich beurteilen. Sie freuen sich über eine positive Reputation ihres Arbeitgebers (nice to have). Sie wissen aber nicht, wieviel professionelle Arbeit dahintersteht und was sie wert ist. Hier ist eine offensivere, interne Aufklärung über Geleistetes und Erreichtes dringend gefragt (ohne aufdringlich zu werden). Und zweitens geht es um das älteste Problem der Welt: den Streit ums Geld. Die Gesamtausgaben sind begrenzt, jeder Euro kann nur einmal vom Vorstand genehmigt werden. Und dabei geht es jedes Jahr ans Eingemachte. Denn kein Bereich ist bereit, auf eigene Budgets zu verzichten. Und solang die UK nicht klipp und klar nachweist, dass Investitionen in Kommunikation zwingend sind und einen messbaren Return in Euro bringen, solange haben Kommunikatoren nur Gegner im Verteilungskampf. Lerne: Wer seinen Beitrag zum Unternehmensergebnis nicht finanziell nachweist, der wird vielleicht gelobt - aber auch als potenzielles Opfer betrachtet. Zuneigung statt Respekt. Lieber Ansgar, Ihr zeigt in Eurer wegweisenden Studie einige Handlungsmöglichkeiten auf. Kommunikationsmanager sollten diese unbedingt nachlesen. Im Kern betreffen sie unsere alte Diskussion: Kommunikation muss im gesamten Unternehmen nicht als Kür, sondern als respektierte Pflicht wahrgenommen werden. #Zuneigung und #Respekt.
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Wie geht man mit Menschen um, die einen mitten im Redefluss unterbrechen? Diese Frage hat mir Wiebke Harms Redakteuin beim Magazin Impulse Impulse Medien GmbH gestellt. Hier meine Tipps:
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Kreative Prozesse brauchen ein gewisses Chaos! Heute haben wir uns im Strategiekreis intensiv mit unserer Strategie auseinandergesetzt. Dabei haben wir - mal wieder 👍 - einen unserer Leitsätze umgesetzt: Wir leben eine WIR-Kultur mit aktiver Beteiligung 🤝 Neben dem Gesamtvorstand waren nämlich die verschiedensten Bereiche und Hierarchiestufen vertreten - und natürlich auch klar: Jede Stimme hat das gleiche Gewicht 🏋️ Spannend fand ich die Methode, wie wir die aktuellen strategische Leitsätze überprüft und bewertet haben: Jeder beurteilt den aktuellen Umsetzungsstand auf einer Skala von 0 bis 💯, danach wird über die Einschätzungen diskutiert. Anschließend kann jeder seine finale Einschätzung abgeben - komprimiert wird das dann in einem einfachen Durchschnitt. Das gleiche dann nochmal für die Zukunftsrelevanz dieses Leitsatzes. So konnten wir uns innerhalb kurzer Zeit einen guten Überblick über unsere Strategische Grundausrichtung und die offenen und relevanten Punkte verschaffen. Dass durch die Diskussion einige Impulse zur Neueinschätzung kamen, sieht man an meinem Gekritzel 🤪 Coole Methode, Markus Hug , Jan-Tobias Kahl und Julian Brenner ! Weiter geht’s dann mit der Einarbeitung der Impulse unserer Mitarbeiter und Kunden 💪 Ich bin gespannt 🤩 #meinelieblingsbank #agilität #strategie
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𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗞𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟰! 𝗭𝘄𝗲𝗶 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁, 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗿ü𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝘇𝘂𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻. Die wichtigsten Eindrücke für mich: 1. 𝙃𝙖𝙡𝙩𝙪𝙣𝙜 𝙯𝙚𝙞𝙜𝙚𝙣 – 𝙥𝙤𝙡𝙞𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝 𝙪𝙣𝙙 𝙜𝙚𝙨𝙚𝙡𝙡𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝: Ein klares Votum in vielen Panels: Kommunikation und Management müssen Position beziehen, sowohl intern als auch extern. Beeindruckend, wie gut das in manchen Unternehmen gelingt – Hut ab vor den Coms-Chefinnen und -Chefs! Was mir gefehlt hat, war dagegen das Votum für eine klare Haltung zur Differenzierung. Eine pluralistische Gesellschaft lebt nicht vom "entweder...oder" sondern vom "sowohl...als auch". Das geht ob der oft instinktiven Distanzierung von tatsächlich kruden Ansichten leider zunehmend verloren. 2. 𝙆𝙄 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙞𝙠𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣: KI kann Strategie, Kreation und Prozesse in der Kommunikation effizienter, schneller, besser und noch viele weitere Komparative machen. Mir persönlich fehlten, von wenigen Ausnahmen abgesehen, aber konkrete operative Use-Cases. Gerade kleinere Coms-Abteilungen müssen Tools schnell, effektiv und zu vertretbaren Kosten nutzen können. Da erhoffe ich mir in Zukunft mehr sowie insgesamt mehr News to use für mittlere und kleine UKs. Weiteres Highlight: "The Race to The White House", die Analyse von Julius van de Laar über das, was gerade in den USA passiert. Sowohl von der Präsentation als auch vom Erkenntnisgewinn her Extraklasse. Und vor dem Hintergrund der Ereignisse vom Wochenende noch einmal spannender. Das Foto zeigt übrigens, was Midjourney sich zurechtfabuliert, wenn das Tool aus einem Porträt von mir eine Nixe zaubern soll (passend zum Event-Motto "Wellen"). Ergebnis mit Blick auf das generierte optische Fitnesslevel: Das Tool kann persönliche Fantasien lesen, aber die Realität nicht zuverlässig abbilden ;o) #Meeraltmann #KommunikationsKongress #KI #Haltung
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𝗜𝗻 𝟴𝟬 𝗣𝗵𝗿𝗮𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁 Was macht man, wenn das Denken und Sagen notwendige Veränderungen torpedieren? Von „𝘥𝘢𝘴 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘴𝘰“ bis „𝘥𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘯𝘪𝘦 𝘧𝘶𝘯𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯“ ist alles dabei. Wenn das dazu von Meinungsmachern 📢 kommt, springen andere schnell mit auf und schon ist die gute Idee ausgebremst, die Kollegin oder der Kollege auf dem Abstellgleis und die allgemeine Stimmung im Eimer. Veränderungen sind in unserer Branche recht unbeliebt, und das umso mehr, je höher die Veränderungsrate ist und je gemischter die Erfolgsbilanz ausfällt. Die Statistik 📈 besagt, dass zwei Drittel aller Change-Programme (McKinsey Transformational Change Survey 2021) in Unternehmen schiefgehen. 𝗭𝘄𝗲𝗶 𝗣𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽𝗶𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗺 #𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘁𝗮𝗿𝗶𝗳𝘃𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗼𝗴𝗲𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗮𝗿𝗴𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴: 🅰️ Reagieren Sie. Auf keinen Fall dürfen Killerphrasen unerwidert im Raum stehen gelassen und ungehindert ihre destruktive Wirkung entfalten. Wenn Sie nicht darauf reagieren, werden Sie zum passiven Unterstützer. 🅱️ Enttarnen Sie. Idealerweise fachlich und ohne harte Fronten zu bilden. Dafür eignet sich interessiertes Nachfragen mit der Einladung, die unternehmerische Wirkung der vorgebrachten Position zu erläutern. Was Killerphrasen mit der Reformfähigkeit der ÖV-Branche zu tun haben, können Sie auf dem Nahverkehrstag in #Koblenz erfahren: 📆 𝟭𝟳.𝟬𝟰.𝟮𝟬𝟮𝟰 ⏰ 𝟭𝟬:𝟯𝟱-𝟭𝟭:𝟬𝟱 𝗨𝗵𝗿 🏬 𝗡𝗮𝗵𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝘁𝗮𝗴 𝗞𝗼𝗯𝗹𝗲𝗻𝘇, 𝗥𝗵𝗲𝗶𝗻-𝗠𝗼𝘀𝗲𝗹-𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲, 𝗚𝗿𝗼𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗮𝗹 Johann von Aweyden, DTVG-Geschäftsführer „𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘴𝘰 𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵 – Gedanken zur Reformfähigkeit der ÖV-Branche“
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⛔"𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗮𝗿 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗱𝗮 ..." 📞Anrufe bei Unternehmenszentralen sind bei mir Alltag, um in das Büro des #CEO oder eines Vorstands zu gelangen. Denn mein Business lebt von Gesprächen mit Menschen. 😎Dabei mache ich lustige Erfahrungen. • Manchmal ist die Wartschleife endlos ... bis zum Abbruch der Verbindung. • Manchmal kommen Wahlmenüs. "𝘋𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 1 𝘧𝘶̈𝘳 ... 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 2 𝘧𝘶̈𝘳 ..." Manche Kombinationen führen leider auch zum Abbruch der Verbindung ... • Heute war es besonders charmant. Der freundliche Herr am Empfang sagte mir: "𝘏𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘭𝘦𝘪𝘥𝘦𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘥𝘢." Ich Frage: "𝘞𝘪𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘮𝘰𝘳𝘨𝘦𝘯?" Seine Antwort: "𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪ß 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩." Ja, okay ... ❌Nun, das sind namhafte Unternehmen in Deutschland. Die verlieren schon bei einem ersten Kontakt an Reputation - und mögliche Kunden! ▶️Daher meine Bitte an alle #Executives, denen #Wachstum und #Innovation am Herzen liegen: Schauen Sie hin. Auch vermeintliche "operative Kleinigkeiten" zählen. Sonst wird der Weg in die Zukunft schwierig.
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Kostenlos lesen: Der Münchner Wirtschaftspsychologe Felix Brodbeck über die Wandlungsfähigkeit von Unternehmenskulturen und die Beständigkeit gesellschaftlicher Werte. ℹ️ Vielleicht auch interessant: Von künstlicher Intelligenz bis zu mentaler Gesundheit, von radikal neuen Organisationsformen bis zu grüner Transformation: am 21. November 2024 verknüpft euch die brand eins Zukunftskonferenz work awesome mit den spannendsten Expertinnen und Experten und den neuesten Ideen zur Zukunft der Arbeit. Mehr Infos und Tickets auf unserer Websites.
Innen und außen - brand eins online
brandeins.de
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Im Gegensatz zu 2024 durfte unser Team für die 2025-Strategie nicht mit auf Klausur nach Indien. Bei unserer Strategie-Klausur für 2024 in Istanbul haben wir das gesamte Team eingepackt und gemeinsam Ideen zusammen geworfen. Obwohl ich nach wie vor glaube, dass gute Ideen im Team entstehen, bin ich inzwischen überzeugt, dass die große Jahresstrategie nicht vom gesamten Team entwickelt werden soll und kann. In unserer aktuellen Unternehmensphase ist es das Ziel, dass das Team operativ tief in der Materie ist und Kevin und ich immer strategischer arbeiten. Das heißt aber auch, dass unser Team nicht so tief in strategischen Zusammenhängen und Themen drinnen ist, wie wir. In einer großen Gruppe dauert es darum oft länger, alles in einen sinnvollen Kontext zu setzen, und es besteht die Gefahr, dass die Gespräche zur „Lehrstunde für Unternehmertum“ werden. Das mag wertvoll sein, ist aber nicht Sinn und Zweck einer Strategie-Klausur. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Konzentration: In einer großen Gruppe ist bei irgendwem schneller die Luft raus. Es erfordert viel Disziplin an einem schönen Ort an der Strategie eines Unternehmens zu arbeiten. Besonders wenn es nicht das eigene ist. Für uns als Geschäftsführung war der Fokus dagegen klar, weil jede Entscheidung konkrete Auswirkungen auf uns hat. Deshalb war es für uns keine Frage, von morgens um 10 Uhr bis spät in die Nacht an unserer Strategie zu arbeiten – ohne darüber nachzudenken, wie das jetzt in die Zeiterfassung passt. Am Ende hatten wir nicht nur mehr Fokus, sondern auch einen deutlich höheren Output. Sowohl qualitativ als auch quantitativ haben wir den doppelten bis dreifachen Erfolg erzielt, weil wir zu zweit waren und nicht alle dabei. Wie schaffst du den Ausgleich zwischen Beteiligung und „on track“ bleiben?
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„Das ist doch nur was für die Großen…“, dachten wir auch mal. Und dann wurde uns der Blick in eine völlig neue Welt geöffnet. Du bist selbst noch nicht von Lean überzeugt? Dir laufen aber Themen wie ❌ Fachkräftemangel ❌ Kommunikationsstau ❌ unzufriedene Mitarbeitende ❌ zu geringe Margen täglich über den Weg? Vielleicht lohnt es sich doch einmal 30 Minuten über mögliche Veränderungen im Unternehmen informieren zu lassen. Den Link zum Event findet Ihr in den Kommentaren. Ich freu mich auch Euch 😊
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Hey DU! Immer mehr Unternehmen setzen auf eine neue Duz-Kultur! Ein Beispiel aus dem Gesundheitswesen: der Asklepios Konzern. Seit Mai gilt dort das „Du” als neuer interner Standard. 🏢 Diese Entscheidung fördert eine kooperative und innovationsfreudige Arbeitsatmosphäre. Flachere Hierarchien und eine offene Kommunikation sorgen für ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl. Außerdem kann Dutzen auch Leben retten, denn nicht nur Beleidigungen, auch sachliche Kritik und Hinweise auf Gefahren gehen leichter über die Lippen, wenn das "Du" die Hierarchie abgebaut hat. Je stärker das hierarchische Gefälle desto schlechter steigt eine Information von unten nach oben. Die Lufthansa hat daraus gelernt. Sie hat unter allen Mitarbeitern an Bord das „Du” eingeführt. Ein mutiger Schritt der Kolleg*innen bei Asklepios, der meiner Meinung nach den Wandel hin zu einer modernen Unternehmenskultur unterstreicht! 🌟 Was denkt ihr? Sind deutsche Klinken schon bereit für eine Duz-Kultur? https://lnkd.in/evztE9jy
Duzen oder Siezen – ein Patentrezept für die Ansprache gibt es nicht
kma-online.de
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