Wikipedia begegnet den Herausforderungen durch KI-generierte Inhalte mit KI-gestützten Erkennungswerkzeugen, die potenziell irreführende Informationen identifizieren und kennzeichnen. Der vielschichtige Ansatz der Plattform zielt darauf ab, Transparenz und Genauigkeit zu fördern. Es bleiben jedoch Fragen zur Wirksamkeit dieser Maßnahmen und zur Rolle menschlicher Redakteure bei der Sicherstellung der Integrität der Inhalte offen. Inhaltsverzeichnis Toggle<svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" viewBox="0 0 24 24" fill="none"><path d="M6 6H4v2h2V6zm14 0H8v2h12V6zM4 11h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2zM4 16h2v2H4v-2zm16 0H8v2h12v-2z" fill="currentColor"></path></svg><svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" viewBox="0 0 24 24" version="1.2"><path d="M18.2 9.3l-6.2-6.3-6.2 6.3c-.2.2-.3.4-.3.7s.1.5.3.7c.2.2.4.3.7.3h11c.3 0 .5-.1.7-.3.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7zM5.8 14.7l6.2 6.3 6.2-6.3c.2-.2.3-.5.3-.7s-.1-.5-.3-.7c-.2-.2-.4-.3-.7-.3h-11c-.3 0-.5.1-.7.3-.2.2-.3.5-.3.7s.1.5.3.7z" /></svg> Ziele der KI-InhaltsbereinigungEffektive BearbeitungsstrategienGemeinsame Aufräumarbeiten Ziele der KI-Inhaltsbereinigung Als IT-Experte kann ich bestätigen, dass die KI-Initiative zur Bereinigung von Inhalten auf Wikipedia auf fünf Hauptzielen basiert. Diese Ziele priorisieren den Einsatz von KI-Erkennungsmethoden zur Identifizierung und Kennzeichnung potenziell KI-generierter Inhalte, um die Einhaltung der Richtlinien und Standards von Wikipedia sicherzustellen. Dieser Ansatz ist für die Wahrung der Integrität von Online-Informationen von entscheidender Bedeutung. Techniken zur Quellenvalidierung sind ein entscheidender Bestandteil dieser Initiative. Durch die Überprüfung der Richtigkeit von Behauptungen in Artikeln können wir die Verbreitung von Fehlinformationen verhindern. Dies ist besonders wichtig im digitalen Zeitalter, in dem sich falsche Informationen schnell verbreiten können. So hat eine Studie der Knight Foundation beispielsweise ergeben, dass gefälschte Nachrichten in den sozialen Medien bis zu 20 Millionen Menschen erreichen können, bevor sie entlarvt werden. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Erkennung und Validierung von KI-generierten Bildern. Mit der Zunahme von Deepfakes und KI-generierten Bildern wird es immer schwieriger, zwischen echten und gefälschten Inhalten zu unterscheiden. Die KI-Initiative zur Bereinigung von Inhalten von Wikipedia zielt darauf ab, Techniken zu entwickeln, um diese Bilder zu identifizieren und zu verhindern, dass sie zur Verbreitung von Fehlinformationen verwendet werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Initiative ist die Überwachung von Redakteuren, die KI-Tools verwenden, um Beiträge zu Wikipedia zu leisten. KI-Tools können zwar bei der Erstellung von Inhalten nützlich sein, sie können aber auch zur Verbreitung von Voreingenommenheit und Fehlinformationen eingesetzt werden. Durch die Überwachung dieser Redakteure kann Wikipedia sicherstellen, dass KI-generierte Inhalte seinen Standards
Beitrag von Kai-Uwe Kraul
Relevantere Beiträge
-
📜 The New York Times klagt gegen die KI-Suchmaschine Perplexity wegen der Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte. Perplexity nutzt laut Klage geschützte Artikel der Zeitung, um KI-generierte Antworten zu liefern – ohne entsprechende #Lizenzvereinbarungen. Dieser Fall beleuchtet eine der drängendsten Herausforderungen in Bezug auf Künstliche Intelligenz: Wie kann geistiges Eigentum im Kontext von KI und maschinellem Lernen geschützt werden? Und wie können generative KI-Modelle trainiert werden, ohne das #Urheberrecht zu verletzen? 🤖⚖️ #KISuchmaschine #KIAntwortmaschine #KIRecherche #KIUrheberrecht
New York Times klagt gegen KI-Suchmaschine Perplexity
the-decoder.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wer kennt es nicht? Die Fähigkeiten von KI verführen dazu, vieles direkt aus der Hand zu geben – ganz besonders, wenn es um Texte geht. Doch jenseits von Grammatikfehlern und ungünstiger Wortwahl kann ein reiner KI-Text noch viel gravierendere Probleme verursachen. Unzuverlässige Quellen, Verstösse gegen Google-Richtlinien oder unbeabsichtigte Diskriminierungen sind nur einige Beispiele…Besonders riskant in einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend für Ihre Inhalte zur Verantwortung gezogen werden. Die Lösung? Eine Überarbeitung eines menschlichen Profis, wie dem Team von delicatext. Wenn Sie neugierig auf unsere Expertise geworden sind, und die oben genannten Fehler umgehen möchten, hier unser ganzer Artikel: https://lnkd.in/dyMTuSGk #KIContent #ContentMarketing #delicatext #HumanTouch #ContentEditing #AIvsHuman #ContentQuality #ResponsibleContent #Expertise #AvoidMistakes
delicatext und die Evolution des Content-Marketings: Nachbearbeitung von KI-Texten » delicatext
https://delicatext.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
KI - Kennzeichnungspflicht: Was Unternehmen wissen müssen 1. Kennzeichnungspflicht für Deepfakes Deepfakes sind KI-generierte oder manipulierte Inhalte in Bild, Ton oder Video, die realen Personen oder Objekten täuschend ähnlich sehen (Artikel 3 Nr. 60 KI-VO). Unternehmen müssen die Nutzung von Deepfakes offenlegen: Keine Täuschungsabsicht erforderlich: Unabhängig davon, ob die Absicht besteht, jemanden zu täuschen, müssen Deepfakes gekennzeichnet werden. Dies gilt auch für Marketingzwecke ohne betrügerische Absichten. Deutliche Kennzeichnung: Deepfakes müssen klar als KI-Erzeugnis gekennzeichnet sein (Artikel 50 Abs. 4 KI-VO), z.B. durch ein grafisches Wasserzeichen mit dem Hinweis „KI-Erzeugnis“ oder „KI generiert“. Verstöße können mit Bußgeldern von bis zu 3,5 % des Umsatzes geahndet werden. Diese Regelung tritt am 2. August 2026 in Kraft. 2. Strafrechtliche Kennzeichnungspflicht Wenn ein Deepfake dazu geeignet ist, eine Person herabzuwürdigen oder ihr wirtschaftlich zu schaden, kann die Verbreitung als Verleumdung bestraft werden, mit bis zu 2 Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe (§ 188 StGB). Besonders im redaktionellen Umfeld sollten KI-Abbildungen von Prominenten immer als solche gekennzeichnet werden. 3. Kennzeichnung von synthetischen Inhalten Anbieter von KI-Diensten, wie Apps zur Erstellung von Bildern oder Texten, müssen diese Inhalte ebenfalls kennzeichnen, z.B. in den Metadaten der Bilder (§ 50 Abs. 2 KI-VO). Diese Regelung gilt ab dem 2. August 2026. 4. KI-generierte Nachrichtentexte Medien müssen offenlegen, wenn Texte zur öffentlichen Information künstlich erzeugt oder manipuliert wurden. Diese Pflicht entfällt, wenn eine menschliche Überprüfung stattgefunden hat (§ 50 Abs. 5 KI-VO). Diese Vorschrift tritt ebenfalls am 2. August 2026 in Kraft. 5. Kennzeichnung Virtueller Influencer Virtuelle Influencer, die reale Produkte bewerben, müssen nicht nur als Werbung erkennbar sein, sondern auch als KI-Erzeugnisse, um Verbraucher nicht zu täuschen. Nur Menschen können Produkte tatsächlich testen. 6. Kodizes und Branchenregelwerke Verbände oder Zusammenschlüsse können eigene Richtlinien zur Kennzeichnung von KI-Ergebnissen aufstellen, wie der Deutsche Presserat. Diese Regelwerke bestimmen auch mögliche Sanktionen. 7. Empfehlung: Kennzeichnung von Personenabbildungen Es ist selten, dass eine KI zufällig einen Doppelgänger einer existierenden Person erschafft. Dennoch könnte eine Person bei großer Ähnlichkeit gegen die Veröffentlichung des KI-Ergebnisses vorgehen. Eine Kennzeichnung als KI-Ergebnis kann helfen, Persönlichkeitsrechtsverletzungen zu vermeiden. Zusammenfassung und Praxistipp Obwohl die gesetzlichen Pflichten zur Kennzeichnung von KI-Ergebnissen erst ab August 2026 gelten, ist eine frühzeitige Kennzeichnung ratsam. Gerne unterstützen wir euch dabei. #KünstlicheIntelligenz #AIspezialisten #KITrainingakademie #AIAct #KIVerdordnung #KIKennzeichnungspflicht
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wer hat das Urheberrecht, wenn du Inhalte mit KI erstellst? Was viele nicht wissen: 👉 Wenn du – wie hier Michael - selbst einen Text schreibst, ist dieser automatisch urheberrechtlich geschützt. Gemäß § 2 UrhG werden Texte durch das Urheberrecht geschützt, sobald sie in einer individuellen geistigen Schöpfung ihren Ausdruck finden. Dies erfolgt unabhängig von einer Registrierung oder einem speziellen Verfahren! 👉 Lässt du dir den Text von einer KI schreiben, gehört dieser urheberrechtlich nicht dir. Du hast also keine Kontrolle über die Veröffentlichung, Vervielfältigung und Nutzung des Inhalts. 💡Damit ein KI-generierter Text als urheberrechtlich geschützt gilt, musst du ihn wesentlich selbst verändern bzw. umschreiben. ❗In welchem Maße dies erforderlich ist, um Urheberschutz zu generieren, ist aktuell Gegenstand unterschiedlicher Diskussionen und Rechtsprechungen. ❓Wusstest du das schon? Ist es dir egal oder wichtig, dass deine Texte oder (Lern-)Inhalte geschützt sind? #eLearning #LearnDynamics
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
DSGVO vs Wikipedia-Eintrag: 0:1 D a S ind G anz V orzügliche O stern garantiert: Will man sich gegen einen Eintrag auf Wikipedia wehren und ist dieser nicht beleidigend oder kreditschädigend, bleibt als last resort die Wunderwaffe DSGVO. Aber auch die beißt sich an der Meinungs- und Informationsfreiheit die Zähne aus. Ein paar Highlights aus einer Entscheidung der Datenschutzbehörde über die Beschwerde eines österreichischen Autors/Filmemachers/Regisseurs/Kameramanns: > DSGVO ist anwendbar, auch wenn die Wikimedia Foundation Inc. („Wikimedia“) ihren Sitz in den USA hat: „Offenkundig ist, dass [Wikimedia] Informationsdienstleistungen anbietet und diese auch auf den österreichischen Markt ausgerichtet hat („Marktortprinzip“).“ „Allein aus diesen Einzelpunkten geht in der Gesamtschau hervor, dass die [Wikimedia] offensichtlich beabsichtigt, österreichische Nutzer für ihre Informationsdienstleistung zu gewinnen. Die Internetnutzer werden auch bewusst von der Webseite mit der „at.“ Domainendung (von einem national errichteten Verein der [Wikimedia]) auf deren eigene Homepage weitergeleitet.“ >> Wikimedia ist zumindest gemeinsame datenschutzrechtliche Verantwortliche. >>> Medienprivileg des § 9 DSG ist nicht anwendbar: „Wie … ausgeführt, verfügt [Wikimedia] weder über einen Chefredakteur, einen Redaktionsausschuss, eine Verwaltungsstelle noch über eine ähnliche Einrichtung. Ebenso wenig werden von [ihr] die Inhalte auf der Webseite „www.wikipedia.org“ geprüft, kontrolliert oder entschieden, welche Beiträge der Nutzer veröffentlicht werden oder nicht. …“ >>>> Grundsatz der Richtigkeit nicht schon deshalb verletzt, weil im Beitrag nicht komplette Filmographie angeführt ist und zum Originaltitel eines Werks noch der Name der Hauptfigur angegeben ist (damit man darauf klicken kann und zum entsprechenden Wikipedia-Eintrag kommt). >>>>> (Hier) Kein Recht auf Löschung: „Beim Beschwerdeführer handelt es sich um einen Filmemacher, Regisseur, Kameramann und Autor (…). Unstrittig erfüllt dieser daher die Qualifikation für eine Person des öffentlichen Lebens. Wie … ausgeführt, handelt es sich hierbei auch um keine Daten, welche sich als falsch, unwahr, unzutreffend oder verfälschend qualifizieren lassen. Alle auf [Wikipedia] veröffentlichten Informationen über den Beschwerdeführer sind online auf diversen anderen Internetwebseiten, unter anderem auch auf jener des Beschwerdeführers selbst, für jedermann verfügbar. Ebenfalls berichtet der österreichische Rundfunk über den Beschwerdeführer (…). …. Vor dem Hintergrund all dieser Überlegungen [überwiegen] die berechtigten Interessen der Allgemeinheit gemäß Art. 11 EU-GRC am Informationszugang gegenüber den dargelegten Beeinträchtigungen der berechtigten Interessen des Beschwerdeführers […].“ FROHE OSTERN!!! #dsgvo #gdpr #wikipedia #datenschutz #privacy
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
👨⚖️ KI und Urheberrecht: Gericht stärkt wissenschaftliche Nutzung – Was bedeutet das für KI-Anbieter und Urheber? ℹ️ Ein aktuelles Urteil des Landgerichts Hamburg dürfte künftig Maßstäbe in der komplizierten Abwägung zwischen den Interessen von Urhebern und Anbietern von KI setzen. Es betrifft einen Streit um die urheberrechtliche Nutzung eines Bildes im Zusammenhang mit dem Training von Künstlicher Intelligenz (KI). Ein Verein hatte ein öffentlich zugängliches Dataset erstellt, das Bilder und deren Metadaten (z.B. Bildbeschreibungen) für das Training generativer KI verwendete. Der Kläger, ein Fotograf, machte geltend, dass sein urheberrechtlich geschütztes Bild unrechtmäßig verwendet worden sei. Er forderte die Unterlassung der Nutzung für KI-Trainingszwecke, da er keinen Vorbehalt für die Vervielfältigung erklärt hatte. 💡 Das Gericht entschied zugunsten des des Vereins. Eine Rechtsverletzung wollte es in der Verwendung des Bildes beim Training der KI nicht erkennen. Die Vervielfältigung des Bildes sei als Text und Data Mining für wissenschaftliche Zwecke zulässig: ▪️Das Bild ist als Lichtbild zwar urheberrechtlich geschützt. Der Kläger konnte auch belegen, dass er der Urheber des Bildes ist. ▪️Die Vervielfältigung des Bildes im Rahmen des KI-Trainings wurde jedoch als zulässige wissenschaftliche Nutzung angesehen, da der Verein forschende Zwecke verfolgte und das Dataset öffentlich und kostenfrei bereitgestellt wurde. ▪️Obwohl der Verein mit kommerziellen Unternehmen kooperierte, erfolgte die Nutzung des Datensatzes selbst nicht kommerziell, was entscheidend für die Anwendung der Schranke war. 🚨 Das Urteil ist von zentraler Bedeutung für Anbieter von Künstlicher Intelligenz, insbesondere wenn es um die Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte zum Trainieren von KI-Modellen geht: 👉 Forschungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen können urheberrechtlich geschützte Inhalte im Rahmen von Text und Data Mining verwenden, solange dies wissenschaftlichen Zwecken dient und keine kommerziellen Ziele verfolgt werden. 👉 Kommerzielle KI-Anbieter, die mit geschützten Inhalten arbeiten, müssen sicherstellen, dass sie entweder die Rechte der Urheber berücksichtigen oder klar definierte gesetzliche Ausnahmen ranwenden können. 👉 Urheber und Rechteinhaber sollten genau prüfen, ob ihre Werke durch maschinenlesbare Nutzungsvorbehalte geschützt werden, um eine unerlaubte Verwendung durch KI-Anbieter zu verhindern. Die Entscheidung dürftige nur der Auftakt zu weiteren spannenden Diskussionen in diesem Bereich sein.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
KI im Journalismus. Von den meisten unbemerkt haben die big player in Sachen KI frei verfügbare Datenquellen im Web zur Nutzung als Trainingsdatensätze fast vollständig ausgeschöpft! Nun geht es im Bereich Medien weiter. Aber lesen Sie selbst - ein interessanter Move, um nach langer Zeit einen ROI auf Web-Content zu bekommen. Spannend. https://lnkd.in/e_XGVywP
Axel Springer und OpenAI: Neue Partnerschaft stärkt Nutzen von KI im Journalismus
axelspringer.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗞𝗜 𝗴𝗲𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁 𝗣𝗮𝘁𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻: 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝘁𝗮𝘁𝘀ä𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 ? Bei der Entwicklung unseres Software-Tools 𝗮𝘀𝘀𝗶𝗿𝗲𝘀 wurden wir von Patentanwälten unterstützt. Sehr schnell wurde uns klar, dass das Vorgehen beim Verfassen einer Patentschrift zwar grundsätzlich gleich ist, aber doch viel Individualität beinhaltet. Daher mussten 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝗻𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 in 𝗮𝘀𝘀𝗶𝗿𝗲𝘀 berücksichtigt werden. Zunächst konzentrierten wir uns auf die Konsistenz von Bezugszeichenänderungen innerhalb des Textes und zwischen Text und Figuren. Dann haben auch Zeichnungsfunktionen und die Suche nach dem Stand der Technik in die Anwendung integriert. Die rasante Entwicklung der KI hat neue Möglichkeiten eröffnet, die uns motiviert haben, die KI-gestützte Generierung von Textbausteinen weiter auszubauen. 𝗗𝗶𝗲 𝗞𝗜-𝗴𝗲𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝘁𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝗳𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝘀, 𝘂𝗺 𝘀𝗶𝗴𝗻𝗶𝗳𝗶𝗸𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻. 𝗘𝗿𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗶𝗲𝘀. Wir sind überzeugt, dass durch den Einsatz von Patent-Drafting-Tools erheblich Zeit durch die Automatismen und durch die Fehlerminimierung eingespart werden kann. Dies setzt jedoch die Bereitschaft voraus, die eigenen etablierten Prozesse zu hinterfragen und anzupassen. Auch die ausgefeiltesten Patent-Drafting-Tools erfordern Routine und regelmäßige Nutzung, um am Ende eine grosse Zeitersparnis zu erzielen. Für die Anbieter von KI-gestützter Patent-Drafting-Tools ist es wichtig, Feedback vom Markt zu erhalten. 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗿𝗸𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁𝗿𝗲𝗶𝗳. 👉 in welchem Bereich der Patentverfassung wünschten Sie sich mehr Zeiteinsparung ?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📢 „𝗨𝗿𝗵𝗲𝗯𝗲𝗿𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀: 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝗳𝗮𝗱𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗜-𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻“ - 𝗘𝘅𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃 𝗳ü𝗿 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿-𝗔𝗯𝗼𝗻𝗻𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻: 🚀 Erhaltet vorab Zugang zu unserem 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲𝗽𝗮𝗽𝗲𝗿 bevor es offiziell veröffentlicht wird! Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz stehen Medienhäuser vor neuen urheberrechtlichen Herausforderungen. Wie können Inhalte rechtssicher mit KI erstellt werden, ohne Urheberrechte zu verletzen? In unserem Whitepaper bieten wir einen 𝘂𝗺𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗶𝘁𝗳𝗮𝗱𝗲𝗻, um rechtliche Risiken bei der Nutzung von KI in der journalistischen Inhaltserstellung zu minimieren. Das Whitepaper ist gemeinsam mit FREY Rechtsanwälte Partnerschaft mbB entstanden. 🔍 𝗗𝗮𝘀 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵: • 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗨𝗿𝗵𝗲𝗯𝗲𝗿𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀 bei KI-generierten Inhalten • 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 für den Umgang mit Urheberrechten und KI • 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗮𝗴𝘀𝗮𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴 • 𝗕𝗲𝘀𝘁 𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲𝘀 für den sicheren Einsatz von KI in der Redaktion 🌟 𝗗𝗮𝘀 𝗻𝗲𝗵𝗺𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁: Fundiertes Wissen und praxisnahe Strategien, um die Vorteile von KI im Verlagsgeschäft zu nutzen und rechtliche Risiken zu minimieren. 👉 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝘅𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻! 𝗟𝗶𝗻𝗸 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻. #KI #Urheberrecht #Verlagswesen #VerlagsCopilot #tisixio
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen