eHealth und 🇦🇹 Österreich. Während man bei eHealth sofort an die digitalen Vorreiter aus den nordischen Ländern denkt, beschäftigt sich auch Österreich seit der Corona-Krise intensiv mit dem Thema. Das 💊 E-Rezept als gelungener und positiver Schnellschuss und weitere digitale Services und Plattformen sollen das Thema nicht nur im privatärztlichen Bereich weiterentwickeln. Wurden im Sommer die strategischen Ziele präsentiert, folgen im Herbst die konkreten Maßnahmen samt Umsetzung. Was soll sich laut den Akteuren der Zielsteuerung Gesundheit, der Sozialversicherung und anderen österreichischen Stakeholdern in Zukunft ändern? 👉 Digitalen Zugang zum Gesundheitssystem ermöglichen 👉 Telegesundheitliche Präventions- und Versorgungsangebote schaffen 👉 Die öffentliche Gesundheitstelematik-Infrastruktur weiterentwickeln 👉 Zentrale eHealth Services/Komponenten bereitstellen 👉 Für Gesundheitsversorgung und Steuerung relevante Register etablieren 👉 Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten stärken 👉 Innovation zugänglich machen 👉 Digitale Kompetenzen stärken Quelle: BMSGPK (2024): eHealth-Strategie Österreich. v1.0 im Juni 2024. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien
Beitrag von KENTO Healthcare Insights
Relevantere Beiträge
-
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen in der Schweiz wird durch das Programm Digisanté vorangetrieben, das eine bessere Vernetzung der Systeme und gemeinsame technische Standards fördert, um die Qualität, Effizienz und Patientensicherheit zu erhöhen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Sponsored Post | Einblick in die Zukunft der #Gesundheitsversorgung in Europa: Erfahrt mehr über myneva! Die #Digitalisierung des Gesundheitswesens nimmt Fahrt auf. Immer mehr Unternehmen, darunter auch die myneva Group GmbH, setzen sich aktiv für den Aufbau einer funktionierenden E-Health-Strategie und -Infrastruktur in Europa ein. Doch trotz des enormen Potenzials stehen wir vor einigen Herausforderungen. In Deutschland wird ab dem 15. Januar 2025 die elektronische Patientenakte (ePA) für alle Versicherten eingeführt, ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung. Doch während wir hierzulande diesen Meilenstein erst noch vor uns haben, ist Österreich bereits seit 2015 mit der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) aktiv. Wir sehen also, die europaweite Einführung solcher Systeme ist langwierig. Trotz gut ausgebauter Telematik-Infrastrukturen und zahlreicher Initiativen in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten fehlt es an einer integrativen und einheitlichen Lösung. Hier setzt myneva an und macht sich für einen gemeinsamen europäischen Datenraum und übergreifende Standards stark. Doch die Herausforderungen sind vielfältig – von technischen Schwierigkeiten über Fragen des Datenschutzes bis hin zur Integration der verschiedenen Interessengruppen. Myneva arbeitet daran, diese Hindernisse zu überwinden, um eine effiziente und sichere Nutzung digitaler Gesundheitslösungen zu gewährleisten. Auch die ökonomischen Potenziale sind enorm, denn laut Marktprognosen wird der Umsatz im Bereich E-Health in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Doch es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem um eine bessere #Gesundheitsversorgung und die Bewältigung aktueller Herausforderungen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🔍 Stellungnahme zum Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz (GDAG) 🔍 👉 Die TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. begrüßt die im Referentenentwurf zum Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz – #GDAG beabsichtigte verbesserte Steuerung und Verantwortlichkeiten zur Umsetzung der digitalen Transformation im deutschen Gesundheitswesen. Wir sehen jedoch Verbesserungsbedarf in der Stärkung der Unabhängigkeit der gematik, um deren Rolle als Treiber der Digitalisierung effektiver zu gestalten. 👉 Positiv hervorzuheben ist die geplante „Ende zu Ende-Betrachtung“. Diese war überfällig, da eine fraktionierte Betrachtung von Versorgungsprozessen und -strukturen für die Entwicklung von digitalen Anwendungen und Infrastrukturen ein Hauptgrund für die derzeitige rückständige Lage Deutschlands beim Thema eHealth ist. 👉 Wichtig ist, dass die Digitalagentur den Gesamtprozess überblickt und alle Beteiligten, einschließlich Gesundheitsberufe und Versicherte, frühzeitig einbezieht. 👉 Wir begrüßen ausdrücklich die Maßnahmen zum vereinfachten Wechsel von PVS-Anbietern und die der Digitalagentur zugewiesene Aufgabe, qualitative und quantitative Anforderungen an die informationstechnischen Systeme im Gesundheitswesen zu definieren. 👉 Positiv sind auch die Bemühungen um mehr Interoperabilität, Performanz und Stabilität. Jedoch möchten wir darauf hinweisen, dass Performanzprobleme nicht nur bei den IT-Systemen der Gesundheitsdienstleister bestehen, sondern auch bei der Telematikinfrastruktur selbst. Sichergestellt werden muss, dass die Digitalagentur nicht nur die Zuständigkeit für die Festlegung von Standards der Benutzerfreundlichkeit der Komponenten, Dienste und Anwendungen der Telematikinfrastruktur erhält, sondern auch über diese notwendigen Kompetenzen verfügen bzw. diese systematisch und nachweislich aufbauen muss. ➡ Hier geht's zur Stellungnahme: https://lnkd.in/e6K6siBQ #DigitalHealth #GDAG #eHealth #Gesundheitswesen #Digitalisierung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Sponsored Post | Einblick in die Zukunft der #Gesundheitsversorgung in Europa: Erfahrt mehr über myneva! Die #Digitalisierung des Gesundheitswesens nimmt Fahrt auf. Immer mehr Unternehmen, darunter auch die myneva Group GmbH, setzen sich aktiv für den Aufbau einer funktionierenden E-Health-Strategie und -Infrastruktur in Europa ein. Doch trotz des enormen Potenzials stehen wir vor einigen Herausforderungen. In Deutschland wird ab dem 15. Januar 2025 die elektronische Patientenakte (ePA) für alle Versicherten eingeführt, ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung. Doch während wir hierzulande diesen Meilenstein erst noch vor uns haben, ist Österreich bereits seit 2015 mit der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) aktiv. Wir sehen also, die europaweite Einführung solcher Systeme ist langwierig. Trotz gut ausgebauter Telematik-Infrastrukturen und zahlreicher Initiativen in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten fehlt es an einer integrativen und einheitlichen Lösung. Hier setzt myneva an und macht sich für einen gemeinsamen europäischen Datenraum und übergreifende Standards stark. Doch die Herausforderungen sind vielfältig – von technischen Schwierigkeiten über Fragen des Datenschutzes bis hin zur Integration der verschiedenen Interessengruppen. Myneva arbeitet daran, diese Hindernisse zu überwinden, um eine effiziente und sichere Nutzung digitaler Gesundheitslösungen zu gewährleisten. Auch die ökonomischen Potenziale sind enorm, denn laut Marktprognosen wird der Umsatz im Bereich E-Health in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Doch es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem um eine bessere #Gesundheitsversorgung und die Bewältigung aktueller Herausforderungen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Am Freitag, 21.Juni fand der 3. Telemedizin-Kongress in der Albert Schweitzer Klinik in Graz statt. Vertreter aus Politik, Sozialversicherungsträgern, Medizin und Wirtschaft hielten dabei interessante Vorträge über den Status Quo und die Zukunft der Telemedizin im österreichischen Gesundheitswesen und führten spannende Diskussionen. 🔥 Themen waren, unter anderen, die eHealth Strategie Österreich, Potentiale der Telemedizin, rechtliche Aspekte, die Zukunft der digitalen Kasse und praktische Umsetzungen. Fazit: auch wenn der Weg oft holprig und verworren; die Telemedizin wird sich durchsetzen und dem Patienten eine qualitativ hochwertige und effiziente Versorgung gewährleisten. VIVISOL arbeitet mit Hochdruck und einer gehörigen Portion Kampfgeist an der Umsetzung des österreichischen Gesundheits-Zielsteuerungsgesetzes und dessen Grundsätzen, insbesondere: 📱 Digital vor ambulant vor stationär 👍 Bevölkerungs- und patientenorientierte Qualität im Gesundheitswesen 💚 Sicherstellung einer integrierten Versorgung von chronisch erkrankten Menschen #vivisol #wecare #telemedizin #telemedicine #homecare #neuewegegehen #patientenversorgung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📱💊 Telemedizin: Eine Revolution im Gesundheitswesen? Ich hatte in dieser Woche die Gelegenheit, an einer interessanten Diskussionsrunde zum Thema Telemedizin teilzunehmen. Telemedizin bietet zweifellos viele Vorteile, wie die Möglichkeit, medizinische Beratung und Versorgung bequem von zu Hause aus zu erhalten, was besonders in ländlichen Gebieten oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität von Vorteil ist. Darüber hinaus kann Telemedizin Wartezeiten verkürzen und den Zugang zu Spezialisten erleichtern. 💡 Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Herausforderungen wie Datenschutzbedenken, die Qualität der Fernbehandlung und den Verlust des persönlichen Kontakts zwischen Ärzt*innen und Patient*innen. Es ist wichtig, diese Aspekte sorgfältig abzuwägen und sicherzustellen, dass Telemedizin eine sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Gesundheitsversorgung darstellt. Als Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland betrachte ich Telemedizin als vielversprechende Möglichkeit, die Versorgung unserer Mitglieder zu verbessern und gleichzeitig die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern. Wir müssen jedoch sicherstellen, dass wir die richtigen Richtlinien und Technologien implementieren, um die Sicherheit und Qualität der Telemedizin zu gewährleisten. #Telemedizin #Gesundheitswesen #Innovation #Zukunft #Patientenversorgung #AOK #GemeinsamStark 🏥
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
E-Health Estland: Ein Vorbild für die digitale Zukunft des Gesundheitswesens! 🇪🇪 Estland hat es geschafft, was in vielen anderen Ländern noch Zukunftsmusik ist: ein flächendeckendes, funktionsfähiges und nutzerfreundliches EPD-System! Das "e-Health Record" ermöglicht den Bürgern bereits seit 2005 den sicheren und einfachen Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten, von Arztbriefen bis hin zu Laborergebnissen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗘𝘀𝘁𝗹𝗮𝗻𝗱, 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇? In der Schweiz scheitert die Einführung eines vergleichbaren Systems leider noch an einigen Herausforderungen: 𝟭. 𝗙𝗼̈𝗱𝗲𝗿𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀: 26 Kantone, 26 verschiedene Systeme? Die föderalistische Struktur der Schweiz erschwert die einheitliche Umsetzung eines EPD-Systems. 𝟮. 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇: Die Schweiz hat strenge Datenschutzbestimmungen, die die Entwicklung und Nutzung eines EPD-Systems komplexer gestalten. 𝟯. 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Wer trägt die Kosten für die Einführung und den Betrieb des Systems? Diese Frage ist noch nicht abschliessend geklärt. 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇: 𝟭. 𝗡𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗻𝘀: Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft müssen sich auf ein gemeinsames Ziel und Vorgehen verständigen. 𝟮. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Die Entwicklung und Implementierung von strengen Sicherheitsprotokollen und die transparente Kommunikation darüber, wie Daten geschützt und verwendet werden, könnten helfen, das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Zudem könnte die Einführung eines dezentralen Datenspeicherungssystems, bei dem die Kontrolle über die Daten beim Patienten bleibt, Datenschutzbedenken entgegenwirken. 𝟯. 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁: Ein innovatives Finanzierungskonzept für das elektronische Patientendossier in der Schweiz könnte ein öffentlich-privates Partnerschaftsmodell sein, das Risiken und Nutzen zwischen dem Staat und privaten Investoren teilt. Durch die Kombination staatlicher Fördermittel mit Investitionen aus der Privatwirtschaft könnte dieses Modell nicht nur die notwendige Finanzierung sichern, sondern auch die Effizienz und Innovation im Gesundheitswesen fördern. Nachdem am 07.03.2024 durch den Nationalrat 391 Mio Franken für Digisante gesprochen wurden, nimmt vielleicht die Digitalisierung in der Schweiz auch endlich wieder Fahrt auf! 𝗘𝘀𝘁𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗲𝘀 𝗺𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁! Lassen wir uns vom estnischen Vorbild inspirieren und die digitale Transformation des Schweizer Gesundheitswesens aktiv gestalten. 🇨🇭 Was meinst Du? Ist in der Schweiz Hopfen und Malz verloren oder wird der neue Anlauf erfolgreich sein?? #EPD #eHealth #Digitalisierung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📚 Bucherscheinung: Digitale Gesundheitsregionen. Das neue Praxishandbuch für regionale und nachhaltige Versorgungsnetzwerke Dr. h. c. Helmut Hildebrandt und Moritz Mumme schreiben im Kapitel „Digitale #Gesundheitsregionen als regionale und nachhaltige #Versorgungsnetzwerke“ über ➡️Digitale #Gesundheitsregionen – am Beispiel des Aufbaus digitaler ländlicher #Gesundheitskioske mit #telemedizinischer Anwendung Zum Hintergrund des Buchs: Die Versorgungslandschaft in Deutschland ändert sich durch die aktuelle Gesetzgebung und Marktveränderungen derzeit vor allem im Krankenhausbereich grundlegend. Eine innovativere Veränderung wird sich vor allem durch das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) ergeben. Die Gesundheitsversorgung muss im Sinne von regionalen und digitalen Versorgungsnetzwerken nachhaltig neu gedachtet, gestaltet, finanziert und gesteuert werden. Das vorliegende aktuelle Praxishandbuch geht auf die geänderten Rahmenbedingungen ein und zeigt die Herausforderungen für peripher-ländliche Regionen auf. Die Herausgeber und Autoren befassen sich mit den Möglichkeiten der Organisation und Voraussetzungen für erfolgreiche nachhaltige Versorgungsnetze, gehen auf Herausforderungen und Chancen digitaler Versorgungslösungen ein und beschreiben konkrete Projekte digitaler Gesundheitsregionen, aus denen sich Lösungsansätze und Erfahrungen für künftige Versorgungsnetze ableiten lassen. Jetzt erhältlich unter: https://lnkd.in/eY3WT2mb 📘 #Gesundheit #Innovation #DigitaleVersorgung medhochzwei Verlag
Digitale Gesundheitsregionen
medhochzwei-verlag.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ohne konsequente Digitalisierung und KI wird unser Gesundheitssystem auf diesem heutigen Qualitätsniveau nicht zu halten sein. Konstruktives Gespräch mit Melanie Wendling und Sascha Raddatz vom Bundesverband Gesundheit-IT (bvitg) über den aktuellen Entwurf des Gesundheits-Digitalagentur-Gesetzes (GDA-Gesetz). Die Aufgaben der neuen Gesundheits-Digitalagentur müssen klar definiert werden. Interoperabilität ist das Schlüsselwort. Wir brauchen hierfür klare Vorgaben. Aber der, der die Regeln bestimmt, darf nicht selbst Marktteilnehmer sein. Es ist fragwürdig, wenn eine Institution sowohl entwickeln als auch zertifizieren darf – das schafft große Nachteile für privatwirtschaftliche Wettbewerber. Besonders wichtig ist, dass das Fachwissen der Industrie entscheidend für die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist. Der Staat soll die Infrastruktur und Leitplanken schaffen, aber Innovationen müssen vorrangig von der Wirtschaft kommen. Wir brauchen Raum für neue Lösungen. Anhand von Beispielen aus Rheinland-Pfalz haben wir besprochen, wie Arztpraxen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen von digitalen Lösungen profitieren können und welche Herausforderungen dabei bestehen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗸𝗮𝗯𝗶𝗻𝗲𝘁𝘁 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝘁 𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝘇𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝘁 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 gematik GmbH 𝘇𝘂𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿 🚀 Im Rahmen der Versorgungssicherheit der Telematik-Infrastruktur für Versicherte und Leistungserbringer hat das Bundeskabinett heute das 𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝘇𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 (𝗚𝗗𝗔𝗚) verabschiedet und damit den Ausbau der gematik GmbH zur Digitalagentur beschlossen. Dies ist ein bedeutender Schritt für die Digitalisierung des Gesundheitswesens, denn es bietet uns die Möglichkeit, nicht nur die Betriebssicherheit der TI und die Betriebsfähigkeit aller TI-Teilnehmer noch gezielter zu betrachten, sondern auch unserer Governance-Rolle noch effektiver nachkommen zu können. Das GDAG bringt erhebliche Vorteile für die Rolle der gematik GmbH in der Steuerung und Verwaltung der TI mit sich. Es ermöglicht eine einheitliche und koordinierte Umsetzung digitaler Gesundheitsanwendungen durch die gematik, was die Effizienz und Konsistenz der TI-Dienste verbessert. Mit erweiterten Entscheidungsbefugnissen kann die gematik schneller auf Herausforderungen reagieren und notwendige Anpassungen vornehmen, um die Sicherheit und Funktionalität der TI zu gewährleisten. Verbindliche technische Standards stellen sicher, dass verschiedene Systeme und Anwendungen nahtlos zusammenarbeiten (Interoperabilität), während strengere Sicherheitsrichtlinien sensible Gesundheitsdaten schützen und langfristig das Vertrauen der Nutzer in die TI stärken. Zudem ermöglicht das GDAG die schnellere Integration innovativer Technologien und Lösungen, die Patienten und Leistungserbringern zugutekommen. Eine engere Zusammenarbeit mit Stakeholdern wie Krankenkassen, Leistungserbringern und Industriepartnern fördert die Akzeptanz und Implementierung neuer digitaler Gesundheitslösungen. Finanzielle und organisatorische Ressourcen stärken die gematik in der effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben. Insgesamt stärkt das GDAG die gematik als zentrale Organisation für die Verwaltung und Weiterentwicklung der Telematik-Infrastruktur, was zukünftig zu einer verbesserten digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland führt. 🎉 #DigitalHealth #Gesundheit #Telematik #Innovation #gematik #GDAG #HealthcareTransformation🚀 #DigitalHealth #Gesundheit #Telematik #Innovation #gematik #GDAG #HealthcareTransformation
Bundeskabinett beschließt Ausbau der gematik zur Digitalagentur
bundesgesundheitsministerium.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
343 Follower:innen