Beitrag von kgm markenkommunikation GmbH

Die Fake-Story rund um Rügenwalder Mühle (angebliche Insolvenz) wird immer noch von rechter Seite neu verbreitet. Hier kann man sich seriös informieren: - https://lnkd.in/e6dg62gH - https://lnkd.in/eW8zrNy2 Kurz: Rügenwalder Mühle ist ein hervorragendes Beispiel für gelingende Transformation. Das Unternehmen hat vegane und vegetarische Lebensmittel aus der Nische in die Mitte der Gesellschaft geholt und zielt besonders auf Flexitarier ab - ohne moralischen Zeigefinger. Wer Fleisch essen möchte, sollte auf die Qualität achten. Und wer den Geschmack mag, aber sich Sorgen um Tierwohl und Klima macht, kann die pflanzlichen Alternativen probieren.

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Die Fake-Story rund um Rügenwalder Mühle (angebliche Insolvenz) wird immer noch von rechter Seite neu verbreitet. Hier kann man sich seriös informieren: - https://lnkd.in/esib8VgW - https://lnkd.in/e26kFC6X Kurz: Rügenwalder Mühle ist ein hervorragendes Beispiel für gelingende Transformation. Das Unternehmen hat vegane und vegetarische Lebensmittel aus der Nische in die Mitte der Gesellschaft geholt und zielt besonders auf Flexitarier ab - ohne moralischen Zeigefinger. Wer Fleisch essen möchte, sollte auf die Qualität achten. Und wer den Geschmack mag, aber sich Sorgen um Tierwohl und Klima macht, kann die pflanzlichen Alternativen probieren.

𝗳𝗼𝗹𝗹𝗼𝘄𝗳𝗼𝗼𝗱 𝗵𝗼𝗹𝘁 𝗘𝘅 𝗥𝘂̈𝗴𝗲𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗠𝘂̈𝗵𝗹𝗲 𝗖𝗵𝗲𝗳 𝗚𝗼𝗱𝗼 𝗥𝗼̈𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻𝘀 𝗧𝗲𝗮𝗺 Als Vorreiter für nachhaltige Lebensmittel wächst followfood, Erfinder des Tracking Codes für mehr Lebensmitteltransparenz, wieder stärker als der Markt. Das über 20%ige Gesamtwachstum im ersten Halbjahr 2024 findet zwar auch im Kernbereich „Sustainable Seafood“ statt. Es wird aber stark angetrieben durch ein hohes zweistelliges Wachstum im Bereich pflanzenbasierter Ernährung, in dem man im Vergleich zum Vorjahr über 50 % zugelegt hat.  Um den so wichtigen Baustein einer Ernährung innerhalb der planetaren Grenzen weiter zu forcieren, haben sich der Nachhaltigkeitspionier vom Bodensee und Deutschlands „erfolgreichster Plant-based Manager“ Godo Röben dazu entschlossen, künftig zusammenzuarbeiten. https://lnkd.in/ee5Zwd36 followfood Godo Röben 🌱 Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG Jürg Knoll

Das Forum „Österreich isst regional“ rückt die erfolgreichen Ansätze der Bundesländer im Bereich der regionalen und nachhaltigen Lebensmittelbeschaffung in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung ins Rampenlicht. In dieser Reihe richtet sich der Fokus nun auf Oberösterreich. Wussten Sie, dass das Projekt „RegioLem – Regionale Lebensmittel in Landesküchen“ in Oberösterreich bereits seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt wird? Ziel des Projekts ist es, die Bio- und Regionalanteile in den Landesküchen kontinuierlich zu steigern. Täglich versorgen über 39 Landesküchen rund 8.000 Gäste mit regionalen und biologischen Mahlzeiten. Besonders hervorzuheben ist der hohe Anteil an saisonalen, regionalen und biologischen Produkten, der stetig erhöht wird. Bis 2025 soll der Bioanteil auf mindestens 30 % und der Anteil regionaler Produkte auf 70 % anwachsen. Diese Werte werden systematisch erfasst und überwacht. In Kombination mit Konzepten wie „Nose to Tail“ und „Farm to Fork“ wird dabei nicht nur die Lebensmittelverschwendung reduziert, sondern auch die regionale Landwirtschaft gefördert. Mehr Informationen zu den Zielen und Erfolgen der regionalen und nachhaltigen Lebensmittelbeschaffung in Oberösterreich und den anderen Bundesländern finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/d7UPeiZD

𝗢𝗵𝗻𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 – 𝘄𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗼-𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗳ü𝗿 𝗢𝗯𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗺ü𝘀𝗲 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 Obwohl sich die Bio-Branche allmählich von der Kaufzurückhaltung der Verbraucher erholt, bleibt das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 30 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen auf ökologischen Landbau umzustellen, eine große Herausforderung. In der EU liegt das Ziel bei 25 Prozent.    Was bedeutet das für Erzeuger, Importeure und Händler von Obst und Gemüse? Welche Hürden gibt es und wie kann die Branche sie bewältigen? Diese Fragen diskutierten Branchenvertreter im Round-Table-Gespräch „Mehr Wertschöpfung von Obst und Gemüse durch Bio“, zu dem die Lebensmittel Praxis eingeladen hatte.    Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetragen. Den Link zum Artikel finden Sie in den Kommentaren 👇. #Lebensmitteleinzelhandel #Lebensmittelhandel #Bio Raphael Kennerknecht, Markus Bobenhausen, Hedda Thielking, Bettina Röttig, Janine T, Andrea Tonscheidt, Thomas Kühnle, Oliver Mans. lehmann natur GmbH, REWE Group, E-Center Angerbogen, EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung & Co. KG, Landgard eG

🌱 🥩 Das Start-up Kynda stellt aus Reststoffen der Pflanzenmilchproduktion Fleischersatz auf Pilzbasis her. Nun wird eine industrielle Produktionsanlage gebaut. Kapazität: mehrere Tausend Tonnen. ▶ Das B2B-Biotech-Start-up Kynda hat kürzlich den Startschuss für den Bau von Norddeutschlands erster Pilz-Protein Fabrik gegeben. ▶ In der Lüneburger Heide soll eine 720 m² große Produktionshalle entstehen. Dort sollen nach Angaben des Unternehmens jährlich mehrere Tausend Tonnen des pilzmyzelbasierten Fleischersatzes namens „Kynda-Meat“ (zu dt. Kynda-Fleisch) hergestellt werden. ⏩ Mehr zum Thema Fleischersatz auf Pilzbasis lest ihr im Beitrag auf topagrar.com

Wird kultiviertes Fleisch der neue Milliardenmarkt in Deutschland? Eine Studie von Systemiq Ltd. für The Good Food Institute zeigt, dass bis 2050 der Markt für kultiviertes Fleisch bis zu 16 Milliarden Euro erreichen und 15.000 Arbeitsplätze schaffen könnte. Das würde 0,4 % der deutschen Wirtschaftsleistung entsprechen. Dafür sind allerdings viele Investitionen nötig. Kultiviertes Fleisch wird direkt aus tierischen Zellen gezüchtet und kann als Zutat oder finales Produkt genutzt werden. Deutschland ist nach den USA führende Biotechnologie-Nation und kann auf bestehende Infrastruktur, Forschung und Innovation zurückgreifen. So könnten: 🌐 die globalen THG-Emissionen bis 2050 um 3,5 Gigatonnen reduziert werden (17 % der Emissionen der Lebensmittelbranche) 🗺️  der globale Bedarf an Agrarflächen um 1/3 reduziert werden (Reduktion von Flächenkonkurrenz) 💧 225 Millionen Kubikmeter Wasser eingespart, 🥖 die Ernährungssicherheit gestärkt, 💊 und Risiken für die öffentliche Gesundheit reduziert werden Was wird benötigt? Für das Erreichen dieses ambitionierten Szenarios werden weitere technologische Fortschritte benötigt, weshalb die Studie dafür plädiert, spezialisierte Innovationszentren für kultiviertes Fleisch in Deutschland zu fördern. Außerdem werden jede Menge Investitionen benötigt: bis 2050 5 Milliarden Euro in der EU, um das volle Potenzial auszuschöpfen. 500 Millionen Euro sollen aus öffentlichen Mitteln finanziert werden. So sollen Forschung und Entwicklung und Bau der Infrastruktur finanziert werden. Die Politik muss dafür klare politische Leitlinien schaffen. Zum Beispiel könnte kultiviertes Fleisch in der Protein- und Bioökonomiestrategie stärker verankert werden, um die privaten Investitionen in dem Sektor zu fördern. Auch braucht es transparente Zulassungsentscheidungen. In Europa gibt es aber gerade eine Bewegung hin zum Verbot von gezüchtetem Fleisch. Rechte Regierungen um Orban und Melony wollen die Produktion und den Verkauf verbieten, weil sie die "traditionelle" Landwirtschaft bedrohe. Technologieoffenheit für gezüchtetes Fleisch ist aber ein wichtiger Teil des Wegs hin zur klimaneutralen Zukunft. Die Studie „The Cultivated Meat Opportunities in the European Union“ und eine detailliertere Zusammenfassung gibt es hier: https://lnkd.in/difwTRMF Martin Reich

*Seit 1852 hat PETKUS in Wutha-Farnroda eine bemerkenswerte Transformation vollzogen – von der Schmiedewerkstatt zum globalen #Technologieführer im Bereich Saatgutaufbereitung. Mit der TIES-Strategie (Technologie, Innovation, Engineering, Service) setzt das Unternehmen Maßstäbe in der Saatguttechnologie und leistet einen entscheidenden Beitrag zur globalen Ernährungssicherung. 🌍 Schon heute konsumiert jeder Sechste Getreideprodukte, die mit PETKUS-Technologien in Berührung gekommen sind. Ob Getreide, Raps, Soja oder Sämereien von Gemüse, Kräutern, Schnittblumen oder Waldbäumen – PETKUS-Maschinen garantieren die Qualität und Präzision, die für starkes Saatgut und gesunde Pflanzen notwendig sind. Das Motto „Strong Seed. Healthy Grain“ spiegelt den Anspruch wider, jedes Saatkorn optimal zu behandeln, um den wachsenden Anforderungen durch Klimawandel und Krisen gerecht zu werden. 🌱 Mit 17 Tochtergesellschaften und 27 Niederlassungen ist PETKUS weltweit präsent und erzielt über 90 % seines Umsatzes im Export. Diese globale Präsenz sorgt für Stabilität und Kundennähe – von der ersten Idee bis zur Nachbetreuung. 📢 Was steckt hinter dem Erfolg von PETKUS und wie trägt das Unternehmen zur Ernährungssicherheit bei? Lesen Sie den vollständigen Artikel und erfahren Sie mehr über die Technologien, die die Zukunft prägen ➡️ Link im ersten Kommentar. #Agrarinnovation #PETKUS #Ernährungssicherung *Advertorial

Die meisten Köche interessiert an Pilzen nur das, was über der Erde wächst – etwa der runde, schmackhafte Fruchtkörper von Champignons. Die Gründer von Infinite Roots dagegen sind an dem Teil der Gewächse interessiert, die unter der Erde wuchern: Das Wurzelwerk der Pilze, Myzel genannt. Das Biotech-Start-up aus Hamburg entwickelt daraus Lebensmittel, die eine Alternative zu tierischem Fleisch bieten sollen. Das Potenzial der Pilztechnologie hat nun auch Investoren überzeugt: 58 Millionen Dollar (etwa 53 Millionen Euro) konnte Infinite Roots im Januar einsammeln – laut den Gründern das größte europäische Investment in pilzbasierte Food-Techunternehmen. Zu den Geldgebern zählen die Dr. Hans Riegel Holding (Haribo) und Rewe. Ganz generell legt die Gründerszene rund um Alternative Proteine ein erfolgreiches erstes Halbjahr hin. 74 Millionen Euro sammelten deutsche Start-ups ein, die an Alternativen zu Fleisch und Milch arbeiten. Das ist mehr als doppelt so viel Risikokapital wie im gesamten Vorjahr, wie exklusive Zahlen des Good Food Institute Europe belegen, einer NGO, die alternative Proteinquellen vorantreiben möchte: Im Jahr 2023 hatten hiesige Gründer 28 Millionen Euro eingesammelt. Europaweit haben Protein-Start-ups im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 289 Millionen Euro eingeworben. Deutschland liegt auf Platz zwei hinter Finnland (80 Millionen Euro) und vor den Niederlanden, Spanien und Großbritannien. In Finnland haben sich vor allem die Fermentationsspezialisten EniferBio, OnegoBio und das Unternehmen Solar Foods mit großen Runden hervorgetan, das an Essen aus Luft arbeitet. Drei grundlegende Technologien nutzen Unternehmen, um Alternativen zu Fleisch und Milcherzeugnissen zu entwickeln. Welche dies sind, wie es funktioniert und welche Unternehmen in diesem Bereich noch Schlagzeilen machen, erfahren Sie auf wiwo.de: https://lnkd.in/exziDpK7