Sie haben vom #KulturPass gehört und bislang nur eine grobe Vorstellung davon, was er ist? Dann empfehlen wir Ihnen den Workshop „Der KulturPass in 30 Minuten“, in dem Sie erste Grundinformationen zum Projekt erhalten. 🕘 Dienstag, 03. Dezember: 9.15 – 9.45 Uhr ▶️ Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: https://lnkd.in/efDP2X2v
Beitrag von KulturPass
Relevantere Beiträge
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Die Zukunft der Unternehmenskultur wird intelligent sein und Stabilität und Dynamik in rekursive Prozesse vereinen. Mit einer Transformation erreichen Unternehmen ein stabiles Plateau, auf dem Menschen operative Erfolge umsetzen können. Bis zur nächsten Transformationen werden Anpassung mit „Constant Change“ unternommen, die Menschen nicht permanent überfordern. So kreieren Menschen längerfristige Stabilität mit gleichzeitiger Agilität zwischen den Plateaus, die der Dynamik des Marktes gerecht wird und Menschen nicht überfordert. So werden die Potenziale aller freigesetzt. Natürlich kann auch mit „Constant Change“ begonnen werden. Jedoch gleicht dies eher der Arbeit, die Sisyphos erleben musste. Gleichzeit wird implizit die bisherige Situation unbewusst als Plateau angenommen, ohne die nächste Transformation zu planen. Danke für die Inspiration Sylvia Jumpertz Aus meiner Sicht sind die Menschen intelligent und bewusst genug, damit die Zukunft für eine intellektuelle Unternehmenskultur beginnen kann. Wie siehst Du das aus der Sicht Deiner Führungserfahrung bzw. Deiner Change- und Transformationsarbeit?
„Constant Change – Let’s Turn It Into chances!“ So lautete das Motto der COPETRI Convention, die am 14. und 15. Mai 2024 zum dritten Mal auf dem ehemaligen Industriegelände Fredenhagen in Offenbach stattfand. Es ging bei dem Event um große Herausforderungen – und darum, wie Unternehmen ihnen begegnen können. Dabei setzte der Veranstalter erneut auf eine quirlige Festival-Atmosphäre und eine enorme Vielfalt von Inhalten und Formaten, die das Besuchererlebnis zwischen Inspiration und Transpiration changieren ließ. Ein Erlebnisbericht 👉 msmagazin.info/COPETRI24
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Vorteile von starken Netzwerken in der Kulturbranche Liebe Kulturkolleginnen und -kollegen, Starke Netzwerke sind das Fundament für den Erfolg in unserer Branche. Sie bieten unzählige Vorteile, von wertvollen Kollaborationen über effektiven Wissensaustausch bis hin zur Förderung innovativer Projekte. 🌟 Durch starke Netzwerke kannst du: • Kollaborationen fördern: Gemeinsam mit anderen Kulturschaffenden kannst du größere und ambitioniertere Projekte realisieren. • Wissensaustausch erleichtern: Erhalte Zugang zu neuen Ideen und Best Practices, die deine Arbeit bereichern. • Projektförderung sichern: Netzwerke helfen dabei, die richtigen Partner und Ressourcen zu finden, um deine Projekte erfolgreich umzusetzen. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, unsere Netzwerke zu stärken und die Kulturbranche voranzubringen! Teile deine Erfahrungen und Gedanken in den Kommentaren. 🌐🤝 Bild: DALL.E #KulturNetzwerk #Zusammenarbeit #KunstErmöglichen
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Warum gibt es häufig so viel Widerstand gegen neue große Kulturprojekte? Warum tauchen immer wieder Klischees auf wie "Warum wird so viel Geld ausgegeben für das Interesse von Wenigen"? Warum gibt es auch mitunter aus den Kulturszenen selbst so viel Negativität und Häme gegenüber Vorhaben wie etwa dem Bau neuer Opernhäuser, Theater und Museen? In meinem Beitrag "Bindung und Widerstand" für das KM Kulturmanagement Network GmbH versuche ich zu zeigen, dass diese Kritik Ausdruck einer Bindung an Kultur ist und viel stärker als Ressource gesehen werden sollte. Nur dagegen zu sein, reicht nicht (und ist ohnehin aktuell das Geschäft der Populisten). Die eigenen Bedenken und begründeten Kritikpunkte sachdienlich einzubringen, kann jedoch zu einer Multiperspektivität führen, die gerade bei Großprojekten helfen kann, die neuen Kulturstätten in der Gesellschaft besser zu verankern. Der Verzicht auf den Gestus der Besserwisserei oder argumentativen Überlegenheit kann diese Diskussionen auf ein anderes Level heben. Der Artikel ist hier vollständig zu lesen:
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Ich freue mich darauf, am kommenden Sonntag beim Deutschen Orchestertag gemeinsam mit Dorothea Gregor und Gesine Beck die Ergebnisse des „Relevanzmonitor Kultur“ der Bertelsmann-Stiftung zu analysieren und zu diskutieren. Welche Ableitungen können wir daraus für das Management von Orchestern ziehen, welche Stellschrauben können wir drehen, um aus zugeschriebener Relevanz von deutschem Kulturgut individuell erlebte Bereicherung für Alle und gesellschaftspolitischen impact zu erreichen? Antworten auf all diese Fragen lassen sich sicher nicht in einenhalb Stunden finden, aber bestenfalls eine nachhaltige Diskussion anstoßen. https://lnkd.in/eywrkcHj
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«Das #radikaldemokratische #Museum (revisited)» ist vorbei. Ich frage mich: - Wie können wissenschaftliche Diskurse und die #Realitäten in den Museen stärker miteinander verbunden werden? Damit Praktiker:innen vor Ort profitieren und - wenn sie wollen - zu #Reallaboren werden können. - Welche Formate/Settings/Orte nutzen wir, dass, wenn wir zu einem Thema zusammenkommen, auch miteinander sprechen. Damit nicht nur der Titel demokratisch ist. - Wie schaffen wir es, dass mehr #Museumsleitende teilnehmen? Wenn wir das radikaldemokratische Museum wollen, brauchen wir sie. - Warum habe ich nicht gefragt: Wer möchte mitkommen und noch ein ☕️🍵🧉 trinken? Oder: Wer möchte sich auf dieses Board eintragen, damit wir uns vernetzen/ansprechen können?
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*Öffentliche Konsultation zur Initiative „Kulturhauptstadt Europa" gestartet* 2024 stellt Deutschland mit Chemnitz erneut eine Kulturhauptstadt Europas. Die Initiative, die im Rahmen des Programms Kreatives Europa KULTUR umgesetzt wird, gibt es seit 1985. Für den aktuellen Zyklus der „Kulturhauptstädte Europas“ von 2020 bis 2033 führt die Europäische Kommission nun die erste Zwischenevaluierung durch. Ziel ist es, die Auswirkungen der Maßnahme der letzten zehn Jahren zu ermitteln, das volle Potenzial einer Europäischen Kulturhauptstadt zu verstehen, Lehren für künftige Kulturhauptstädte und Städte, die an der Entwicklung ihrer Kulturstrategien interessiert sind, zu ziehen und über Möglichkeiten zur Verbesserung des Programms nachzudenken. Die öffentliche Konsultation bittet um Feedback von allen Akteur:innen, die an der Umsetzung, Verwaltung und Durchführung der Initiative „Kulturhauptstadt Europas“ beteiligt sind, sowie von der breiten Öffentlichkeit, die sich für Kultur interessiert. Für die Beantwortung der Konsultation ist ein EU-Login erforderlich. Hier geht's zur Konsultation: https://lnkd.in/edw6DWEY
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Wir möchten Sie gerne zu Ihren Erfahrungen mit dem #KulturPass befragen. Teilen Sie uns mit, wie Sie das vergangene Jahr im KulturPass erlebt haben! Was waren Ihre KulturPass-Highlights und was sollte noch verbessert werden? ➡ https://lnkd.in/enWUWBz7
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Herbstakademie – das klingt nach einer gemütlichen Einkehr für Menschen, die sich weiterbilden möchten, während draußen die Blätter fallen. Doch die zweitätige Veranstaltung der Kulturpolitische Gesellschaft e. V. letzte Woche in Hannover war alles andere als kuschelig. In den Talks, Gesprächen und Workshops wurde klar, wie sehr die Kultur gerade unter Druck steht: Von rechts ziehen dunkle Wolken auf, die AfD betreibt im Moment noch Kulturpolitik mit parlamentarischen Anfragen, dabei dürfte es nicht bleiben. Von links kommt ein neuer Radikalismus, Teile des aktivistischen Flügels driften in die ideologische Verhärtung und sprühen Hamas-Symbole an Hauswände. Von "oben" lautet die Antwort auf diese Lage: Bitte sparen! Minus 130 Millionen allein in Berlin – als ob weniger Kultur in spannungsgeladenen Zeiten genau die richtige Antwort wäre. Für die Kulturbotschaft hat Ralf Schlüter einen Workshop zur Krisenkommunikation beigesteuert. Allein die Zahl von über 30 Teilnehmenden zeigt, wie dringlich es ist, dass Kulturinstitutionen digital resilient werden. Auch die anderen Workshops behandelten Themen wie Rechtsruck, Hatespeech, Haltung. Es ist nicht die Zeit für Gemütlichkeit. Ein zentraler Gedanke der Tagung war, dass wir ein neues Netzwerk in der Kultur brauchen, das Unterstützung bei Angriffen anbietet – rechtlichen und kommunikativen Beistand, praktische Solidarität. Gerade kleinere Häuser auf dem Land stehen im Moment oft allein da, wen sie online oder vor Ort von Extremist*innen angegriffen werden. Vielleicht waren die Tage von Hannover ja ein Startpunkt für ein solches Netzwerk? Wir danken dem Team KuPoGe, vor allem Dr. Uta Atzpodien, Antonia Callenberg, Ulrike Blumenreich, Christine Wingert und Friederike Steinhoff – und allen, die Wissen und Ideen beigetragen haben. #kupoge #Herbstakademie #Haltungskommunikation #Polarsierung
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Nahostkonflikt, AfD, Rassismus – in der #Kulturszene häufen sich #Diskurskrisen. Kulturinstitutionen müssen sich für bestimmte Entscheidungen rechtfertigen, sonst droht der Shitstorm. Hier drei Impulse für eine gute #Krisenkommunikation: #1 Die Institution muss ihre eigene Haltung zum umstrittenen Thema klären, am besten vorab. Erst dann kann sie gegenüber ihren Förderern, den Künstler:innen und der Öffentlichkeit transparent kommunizieren. #2 Jeder Shitstorm beginnt als kleine Luftbewegung. Social-Listening-Tools helfen, damit man sieht, wo über einen gesprochen wird. Dann muss auf jedes Posting reagiert werden – schnell, höflich, wahrhaftig. #3 Ein Krisenhandbuch hilft, den Überblick zu behalten. Hier sind alle wichtigen Kontakte, Materialien und Sprachregelungen zusammengetragen, damit die Beteiligten im Getümmel nicht den Überblick verlieren. Weitere Empfehlungen bespricht Ralf Schlüter im Magazinartikel “Shelter from the Shitstorm“. 👉 https://lnkd.in/dbCdsMU5 #kultur #reputationsmanagement #debatte #digitaledebatten #transformation
Shelter from the Shitstorm
https://kulturbotschaft.berlin
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Wie die Pressesprecher*in von @Live Art Hamburg bei der abgesagten Spielzeiteröffnung des Thalia Theaters gesagt hat, brauchen wir "in Hamburg dringend einen Schulterschluss von Hoch- und Subkultur. Nicht nur wegen das aktuellen Kampfes gegen die Normalisierung von rechtradikalen Positionen in unserer Politik. Sondern auch wegen einer intensiven Diskussion über Prioritätensetzungen innerhalb der Kulturpolitik." (--> https://lnkd.in/eCxgXRxh)
Einladung zur Fachtagung „Kooperation von Freier Szene und Institutionen: Als Mehrwert für alle?!“ Veranstaltet von FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V. in Kooperation mit dem Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) 🗓 29. Oktober 2024 ⏰ 10.00 bis 19.00 Uhr + Ausklang an der Bar 📍resonanzraum St. Pauli Mit Akteur*innen der freien Szene und Verantwortlichen aus Politik und öffentlichen Institutionen wollen wir über Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer engeren Zusammenarbeit und gerechteren Ressourcenteilung von staatlich getragenen Kulturorten und Freier Szene diskutieren. Neben Panels und Impulsen wird es eine Phase mit Arbeitsgruppen geben. Anmeldung jetzt über Link: https://lnkd.in/ezEKm59y Im Vorfeld der Tagung gibt es zwei 90-minütige digitale Veranstaltungen, um bereits bestehende Ideen, Initiativen und Next-Practice Beispiele zu sammeln und kennenzulernen. Die Tagung ist Teil des FREO-Projekts PERSPEKTIVEN – Professionalisierung, Nachhaltigkeitsstrategien und Resilienz für die freie Musikszene, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung der Alfred Toepfer Stiftung. #fürdiefreien #freieszene #freiedarstellendekuenste #freieensemblesundorchester #diskurs #fachtagung #kooperation #kulturinstitutionen #perspektiven #kulturpolitik #potenziale #zusammenarbeit
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