Die Erzeugerpreise für Lebensmittel in Deutschland sind nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes im August um 0,7 Prozent gestiegen. Besonders stark verteuerte sich Butter mit einem Plus von 41,7 Prozent. Schweinefleisch wurde hingegen günstiger.
Beitrag von Lebensmittel Praxis
Relevantere Beiträge
-
Statistisches Bundesamt: Erzeugerpreise für Lebensmittel schwanken stark: Die Erzeugerpreise für Lebensmittel in Deutschland zeigten im September 2024 deutliche Unterschiede. Während Butter um 52,1 Prozent teurer wurde, verbilligte sich Getreidemehl um 13,7 Prozent. Insgesamt sanken die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte um 1,4 Prozent im Jahresvergleich.
Statistisches Bundesamt - Erzeugerpreise für Lebensmittel schwanken stark - Lebensmittelpraxis.de
lebensmittelpraxis.de
-
Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke haben sich in Deutschland seit 2020 um fast ein Drittel erhöht. Besonders stark verteuerten sich Olivenöl und Zucker. Experten erwarten eine Fortsetzung des Preisanstiegs.
Statistisches Bundesamt - Lebensmittelpreise seit 2020 um 32 Prozent gestiegen - Lebensmittelpraxis.de
lebensmittelpraxis.de
-
Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke haben sich in Deutschland seit 2020 um fast ein Drittel erhöht. Besonders stark verteuerten sich Olivenöl und Zucker. Experten erwarten eine Fortsetzung des Preisanstiegs.
Statistisches Bundesamt - Lebensmittelpreise seit 2020 um 32 Prozent gestiegen - Lebensmittelpraxis.de
lebensmittelpraxis.de
-
Neue Einblicke in den Lebensmittelmarkt: Der Kakaopreis und Weihnachten 🍫🎅 Es sind nur noch wenige Wochen bis Weihnachten und was ist Weihnachten ohne das ein oder andere Stück Schokolade? Doch steigende Preise machen auch vor der geliebten Schokolade nicht Halt. Die Importpreise für Kakaobohnen sind auf einem historischen Höchststand mit einem Anstieg von 73,4 % im Januar 2024 (im Vergleich zum Vorjahr). Warum die Kakao- und Schokoladenpreise so extrem steigen und welche Konsequenzen daraus resultieren, erfahren Sie in der Grafik 📈
-
Der Lebensmittelmarkt zeigt immer wieder spannende Entwicklungen, wir fassen diese ab sofort für Sie zusammen. 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞: 𝐁𝐮𝐭𝐭𝐞𝐫𝐩𝐫𝐞𝐢𝐬𝐞 🧈 Bei den Butterpreisen in Deutschland ist ein nachhaltiger Aufwärtstrend zu verzeichnen. Anfang Juni erreichte die Blockbutter an der Süddeutschen Butter- und Käsebörse fast die 7-Euro-Marke, mit Preisen von bis zu 6,81 Euro/kg. Dies ist eine Steigerung von knapp 5 % innerhalb nur einer Woche. 📈 Weitere Informationen über die steigenden Butterpreisen finden Sie in der Grafik. Zukünftig halten wir Sie mit weiteren Beiträgen über die aktuellen Marktentwicklungen und Tendenzen auf dem Laufenden, damit Sie für die Zukunft informiert sind. 👉 Den gesamten Marktbericht für das 3. Quartal 2024 finden Sie zudem in der Infothek unserer easySuite oder erhalten diesen über Ihren Kundenberater. #procaremanagement #lebensmittelmarkt #entwicklung
-
Nach nur kurzer Entspannung steigen die Verbraucherpreise erneut. Besonders für Butter müssen die Deutschen tiefer in die Tasche greifen, sie verteuert sich um fast 40 Prozent. Ein Ende der Preissteigerungen ist nicht in Sicht.
Inflationsrate zieht wieder an: Knackt der Butter-Preis bald die Vier-Euro-Marke?
n-tv.de
-
#Marktbericht – frisch serviert durch unseren Einkaufsleiter Andreas Haidl 💚 Um unsere Partner in der Hotellerie und Gastronomie immer bestens zu informieren, gibt es heute einen aktuellen Marktbericht! Die Entwicklungen rund um Rapsöl, Frittierfette und Molkereiprodukte zeigen Preissteigerungen und neue Herausforderungen. 👉🏻 Rapsöl: Ernteausfälle, reduzierte Anbauflächen und hohe Nachfrage lassen das Angebot in der Saison 2024/25 auf ein Dreijahrestief sinken. Besonders die EU ist stark auf Importe angewiesen, was die Preise weiter antreibt. 👉🏻 Molkereiprodukte: Auch hier sorgen steigende Produktionskosten und Exportnachfragen für anhaltend hohe Preise bei Milch und Käse. Die Lage bleibt angespannt – für Produzenten wie Konsumenten. Wie schätzt ihr die aktuelle Marktlage ein? Lasst uns eure Meinungen und Erfahrungen in den Kommentaren wissen.
-
Butter als Luxusgut? Lebensmittelpreise bilden oftmals nicht die realen Kosten der Hersteller ab. Geiz ist geil! Verbraucher handeln leider täglich am POS anders als sie es gerne vorgeben wenn sie danach gefragt werden. Diese Doppelmoral ist leider tief verwurzelt. Dabei bleiben vielen entlang der Billig-Lieferkette auf der Strecke. Eine realistische Preisgestaltung von Lebensmitteln, gekoppelt mit einer erhöhten Wertschätzung, kann zu einem nachhaltigeren und gerechteren Ernährungssystem beitragen. Dies erfordert jedoch ein Umdenken auf allen Ebenen - nicht der Verzicht auf gute Lebensmittel, sondern die bewusste Wertschätzung für unser Essen sollten Kaufentscheidung beeinflussen.
🧈 Der Milchindustrieverband meldet Rekordpreise: 💶 Im Oktober kostete ein Päckchen Butter 2,39 €, damit ist das Lebensmittel so teuer wie noch nie. 📈 Und aller Voraussicht nach werden die Preise in der Vorweihnachtszeit aufgrund der hohen Nachfrage weiter steigen. 🚫 Ein Grund darauf zu verzichten? Wie handhabst du das? #Butter #Lebensmittelindustrie #KulinariaDeutschland
-
-
Erzeugerpreisindex: Nahrungsmittelpreise unter Vorjahreswert: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sinken weiter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Entwicklung vor allem auf Preisrückgänge bei Energie zurückzuführen. Mit einem Preisrückgang von 0,6 Prozent kosteten Nahrungsmittel im Februar 2024 erstmals seit April 2021 wieder weniger als im Vorjahr (–1,7 Prozent gegenüber April 2020). #StatistischesBundesamt #SchlagwörterErzeugerpreise
Erzeugerpreisindex - Nahrungsmittelpreise unter Vorjahreswert - Lebensmittelpraxis.de
lebensmittelpraxis.de
-
Zum Ende des vergangenen Jahres haben die Lebensmittelproduzenten hierzulande weniger abgesetzt. 🔎📝 Das geht aus dem aktuellen Konjunkturreport des Branchenverbands BVE hervor. Auch beim Umsatz stand im Dezember im Vergleich zum Vorjahr ein Minus. [abo]👇
Ernährungsindustrie muss Absatzminus hinnehmen
lebensmittelzeitung.net
