Stell dir vor: Du sitzt an deinem wichtigsten Projekt, und plötzlich Baulärm von allen Seiten. Wanddurchbrüche – nicht bloß laut, sondern viel zu laut. Klar muss ich das ansprechen, oder? Kaum ein Wort gewechselt, schon fliegen die Beleidigungen. "Mein Freund war gestern dabei. Er ist Anwalt mit 6stelligem Jahreseinkommen." Ja, und? Aus meiner Erfahrung weiß ich: Wenn jemand das Gehalt seiner Freunde ins Feld führt, um sich selbst aufzuwerten, ist das ein Wettkampf, der tiefere Gründe hat. Und dann fragt er: "Was machst du überhaupt?" Ich, am Schreibtisch, arbeite gerade am Manuskript meines Debütromans. Seit 5 Jahren. "Das machst du doch schon 5 Jahre!" Der Tiefschlag saß. Aber dieser Schlag lässt mich innehalten. Brauchen wir wirklich alle unsere kleinen und großen Freiheiten, um unseren Traum zu verwirklichen? Und was sagt es aus, wenn jemand versucht, dich mit der Dauer deiner Projekte zu diskreditieren? So ein Roman, das ist keine Sprintstrecke. Das ist ein Marathon. Für mich bedeutet das Heilung, Wachstum, Selbsterkenntnis – weit mehr als bloße Tipperei. Auch wenn ich die sehr mag. Und nun zu etwas, das diesen Unsinn in den Schatten stellt: Kompetenz. Kompetenz ist nicht in Jahresgehältern messbar. Bei meiner Ausbildung zur Industriekauffrau habe ich's gelernt, im Bereich Arbeitsrecht, bei echten Profis. Ihr Gehalt? Keine Ahnung, war nie ein Thema. Sie brauchen das nicht, um zu glänzen. Mein Debütroman handelt von Anwälten - kompetenten, emphatischen Anwälten. Die Realität? Sie kann inspirieren oder demütigen, aber sie kann niemals das Feuer eines wahren Geschichten-Erzählers, eines Künstlers, eines Träumers beenden. Ich bin Millaine - Autorin, digitale Künstlerin, Mentorin. Ich begleite meine Kundinnen, achtsam ihre Sichtbarkeit auf Social Media zu entfalten. Lassen wir uns nicht durch das Urteil Unwissender ablenken. Was waren deine größten Lernmomente, wenn andere versuchten, deine Ziele zu klein zu reden? #romanautorin #schreiben #anwalt #einkommen #homeoffice #compliance
Beitrag von Millaine Featherfield📌
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🔴 Hast du einen roten Faden im Leben? Meiner ist: Komplexe Zusammenhänge und ihre Herausforderungen erkennen, verstehen und nachhaltige Lösungen finden – mit Mensch, Maschine und Gesellschaft. Kurz zur Vorgeschichte: Nach der Geburt meiner Kinder überkam mich eine Sehnsucht, die ich schon öfter in meinem Leben gespürt hatte. Diese Sehnsucht kam immer dann auf, wenn es ruhig um mich wurde. Man könnte auch sagen: „Ich stand also da mit offenem Haar“ – okay, und mit Baby im Arm 😉. Irgendwann habe ich meine gesamte persönliche und berufliche Expertise in einem großen Reflexions-Raum Revue passieren lassen. Dabei habe ich meine „längst vergessenen“ Stärken und den roten Faden meines Lebens neu entdeckt. Heute, einige Ausbildungen und zwei Kinder später, folge ich diesem roten Faden und habe meine größten Stärken zu einer Marke verquickt… „Empower.ing emotions & excellence!“ …für alle jene, die mein Profil noch nicht kennen, hier dreht es sich meistens um emotionale Intelligenz und wie sie Mensch, Maschine und Gesellschaft für exzellente Wirkungsleistung empowern kann. Es ist schon verrückt, wie sich die Dinge im Leben immer wieder entwickeln, wenn man fest daran glaubt und daran arbeitet. Meine neuen Visitenkarten sind „für den ersten Eindruck“ auch schon da – offline & online. Und das Tollste an meinem roten Faden: Heute kamen gleich zwei Aufträge rein – diesmal nicht über LinkedIn. (*Ganz old school…) Kannst du dich noch an die Eingangs-Frage dieses Beitrags erinnern? Freue mich über jeden, der sich mit mir freut, sich interessiert und mit mir in den Austausch geht. Gerne kannst du auch über deinen roten Faden sprechen. #PersonalGrowth #Karriere #Lebensweg #Empoweringyou #Empoweringfuture
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Erkennst du, was in diesem Bild steckt? Sieh genau hin, aber vermeide die Fehler, die ich gemacht habe. ▶▶▶ Meine Tochter steht plötzlich neben mir und hebt ein Papier in die Höhe. „Papa, ich habe dir Delfine gemalt.“ Ich sehe mir ihr Werk an und zeige mich interessiert. Doch anstatt offen zu fragen, vermute ich direkt: „Ist der kleine Stein da ein Auge?“ „Nein, Papa, das ist ein Ball.“ „Okay…?“ „Das ist eine Delfin-Show.“ „Wie viele Delfine sind es?“ Wieder keine gute Frage von mir. „Weiß nicht. Die sind schnell.“ Jetzt betrachtete ich nur noch und widerstehe dem Impuls, Fragen nach Flossen oder Silhouetten zu stellen. All das liegt mir auf der Zunge. „Und da sind Pinguine“, sagt sie. Ich schaue weiter zu. Dann ist meine Tochter mit ihrer Präsentation fertig. ▶▶▶ 🤔 Worum geht es? Wir verdeutlichen Kindern durch so vieles, wie sie die Welt zu sehen haben. Wir zeigen, worauf sie fokussieren sollen, was uns wichtig ist und wie es für uns „richtig“ ist. Selbst Fragen setzen Bezugsrahmen und ordnen die Welt ein. Als Erwachsene trainieren wir zu erkennen, wie was ist. In unseren Beziehungen zu anderen streiten wir um das „richtige“ Bild und finden es kurioserweise plausibel, sich objektiv einigen zu wollen. Das mag nützen. Aber nicht immer. Wir werden effizient, aber wir geben Perspektiven auf. Kinder erlauben uns, wieder anders auf Dinge zu schauen. Eben weil sie noch zu wenig darüber wissen, wie Erwachsene diese sehen. Das ist unsere Chance, Wahrnehmung zu schulen! Hören wir zu, was sie sehen! 🔹Nimm dir Zeit. Entdecke Gewohntes neu. Übe dich im Staunen. Und lass Pinguine zu! Wenn dir das gelingt, können neue Zugänge für deine Lebenswege und Karrieren entstehen. Du zweifelst? Dann zeichne spontan eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut… du kennst das Bild vielleicht? Bleib aktiv in deiner Karriere. #talentmanagement #karriere #nixfluppflupp
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Kann ich dies so schreiben❓ Wirkt dies nicht zu abgehoben❓ Bin ich kompetent genug❓ Ist der Beitrag auch perfekt❓ Was wäre wenn❓ Kennst du das Gefühl, Selbstzweifel zu haben, wenn es darum geht, etwas zu schreiben und zu veröffentlichen❓ Besonders im digitalen Zeitalter scheinen die „virtuellen Scheren im Kopf“ allgegenwärtig zu sein. ✂ Diese Gedanken kenne ich nur zu gut. Im Jahr 2000 schrieb ich meinen ersten Leserbrief an eine Zeitung über Rechtsradikale in meinem damaligen Wohnort. Sollte ich diesen tatsächlich abschicken? Wie wirkt das? Kann ich dies so schreiben? Auch nach unzähligen Leserbriefen und LinkedIn-Posts sind die Selbstzweifel und diese virtuellen Scheren im Kopf bei mir nach wie vor da.✂ 🤔 Doch ich habe einen Weg gefunden, damit möglichst konstruktiv umzugehen. Ein Blick zurück auf das bisher Erreichte hilft mir meistens. 🔙 Und ich durfte lernen, einen pragmatischen Umgang mit meiner Neigung zum Perfektionismus zu finden. Wie gehst du mit Selbstzweifeln um❓ Wann schreibst du deinen ersten Beitrag auf LinkedIn❓ #Führung #Selbstführung #Selbstzweifel #Perfektionismus #Schreiben
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Ja, manchmal ist das so. Vor einigen Tagen hatte ich wieder eine Kundin, bei der das so war. Die Ergebnisse des Karriere-Navigators und unserer Coachingsession waren eindeutig. Wir hatten einen absolut stimmigen Beruf gefunden - und doch war sie nachher etwas betreten. Sie hatte sich etwas anderes gewünscht (das vorliegende Ergebnis hatte sich schon etwas "befürchtet"). Warum ist das manchmal so? Mitunter möchten vorher noch weitere Hürden überwunden und/oder innere Blockaden abgebaut werden. Diese können ganz unterschiedlich sein: 🚧 Umgang mit den Erwartungen anderer Menschen 🚧 Umgang mit den eigenen Erwartungen 🚧 unbewusste Leitsätze und Glaubenssysteme 🚧 unbewusste Verstrickungen mit Themen 🚧 fehlende Standpunktsicherheit 🚧 (stille) Forderungen der Herkunftsfamilie 🚧 Hemmungen bezüglich der Aussprache der eigenen Wünsche/Erwartungen 🚧 ...... Du kennst das von dir auch oder bemerkst mehr und mehr innere Blockierungen? Du weißt (eigentlich) was du möchtest und wie deine Arbeit aussehen soll und trotzdem bremst dich irgendetwas? Oder ist es so, dass dir das "was" und "wie" noch nicht ganz klar ist? Ich habe einen Blogartikel geschrieben (und im ersten Kommentar verlinkt), der beide Themen beleuchtet. Vielleicht hilft er dir, deinem Traumberuf näherzukommen?! Es wäre doch schön, morgens wieder gern aufzustehen! Ich würde mich für dich freuen! Deine Claudia 💜 #coaching #karrierenavigator #persönlichkeitsentwicklung #karrierecoaching
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«Du musst das Alte endlich hinter Dir lassen!» Kennst Du diesen Appell aus Deinem Umfeld? Der manchmal schon fast nervt? Gut gemeint und für Aussenstehende oft einfach daher gesagt, für Betroffene jedoch nicht immer so einfach, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Manchmal sind wir uns der eigenen Hindernisse bewusst, wissen aber nicht, wie überwinden. Oder wir schleppen seit langem Ballast mit uns – und bemerken es nicht einmal. Dann drehen wir im Kreis und verstehen nicht, weshalb wir nicht zum Ziel kommen. Genau so verhält es sich manchmal auch im Bewerbungsprozess. Wenn die Bewerbungsunterlagen und das LinkedIn-Profil schon mehrfach optimiert wurden und Strategieänderungen auch nicht zum Erfolg führen, liegt das Thema häufig woanders. Blinde Flecken sind bekanntlich nur schwer selber zu erkunden. Da hilft eine erfahrene Fremdsicht, die Zusammenhänge und mögliche hemmende Denkmuster erkennt und bei deren Auflösung unterstützt. Was passt noch zu meinem Weg, was nicht mehr? Wurde bislang Verborgenes einmal sichtbar gemacht, kannst Du das Entdeckte bewusst nutzen und neue Entscheidungen treffen. Hast Du den Eindruck, bisher verdrängte oder unbewusste Altlasten könnten Dich aktuell am Erfolg hindern? Dann unterstütze ich Dich gerne, diese zu entdecken und aufzulösen. Deine Laufbahncoach Jolanda #resilienz #beruflicheweiterentwicklung #bewerbungsprozess
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Eine Freundschaft, die aus einer Entschuldigung wuchs Liebe LinkedIn-Community, eine unerwartete Wendung: Manchmal sind es die unerwarteten Begegnungen, die unser Leben nachhaltig beeinflussen. Ich möchte euch heute von einer solchen Geschichte erzählen. Anfängliche Vorurteile: Vor einigen Jahren traf ich auf einen neuen Kollegen, den ich anfangs nicht mochte. Unsere ersten Begegnungen waren von Missverständnissen und Vorurteilen geprägt. Ich hielt mich zurück und vermied den Kontakt. Die Kraft der Entschuldigung: Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Ich erkannte, dass meine anfängliche Meinung über diesen Kollegen voreingenommen und unfair war. Ich entschloss mich, mich bei ihm zu entschuldigen – für mein Verhalten und meine Zurückhaltung. Eine wachsende Freundschaft: Die Entschuldigung war der Schlüssel. Wir kamen ins Gespräch, tauschten Erfahrungen aus und lernten einander besser kennen. Aus dieser anfänglichen Entschuldigung entwickelte sich eine aufrichtige Freundschaft, die bis heute anhält. Charakterstärke und Wachstum: Es braucht Mut, Fehler einzugestehen und Vorurteile zu überwinden. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, dass wahre Charakterstärke darin liegt, den eigenen Kurs zu ändern und auf andere Menschen zuzugehen. Berufliche Entscheidungen korrigieren: Ähnlich wie in dieser Freundschaft können wir auch berufliche Entscheidungen überdenken und anpassen. Wenn wir erkennen, dass eine getroffene Wahl nicht die richtige war, sollten wir den Mut haben, den Kurs zu ändern. Es ist nie zu spät, eine neue Richtung einzuschlagen und beruflich zu wachsen. Fazit: Manchmal sind es die vermeintlichen “Fehler” oder anfänglichen Abneigungen, die uns die größten Chancen bieten. Lasst uns offen sein für Veränderung und die Kraft der Entschuldigung erkennen. Eure Erfahrungen: Habt ihr ähnliche Geschichten erlebt? Teilt sie gerne in den Kommentaren! #Freundschaft #Entschuldigung #Charakterstärke #BeruflicheEntscheidungen Quelle: Eigene Erfahrung und Inspiration Ich hoffe, diese Geschichte inspiriert euch dazu, Vorurteile zu überwinden, auf andere Menschen zuzugehen und berufliche Entscheidungen mutig zu korrigieren. Wenn ihr eigene Erfahrungen teilen möchtet, freue ich mich darauf! 😊
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UND WELCHES BRÖTCHEN HAST *DU* HEUTE GEGESSEN? 🥪 🤪 Die obligatorische Frage am Schluss langer LinkedIn-Beiträge. Wie geht es euch damit? Mich hat ein Beitrag von Bianca Kollwitz heute dazu animiert, mich gezielt dieser Frage zu widmen. Ich meine nicht die nach dem Brötchen, sondern nach dem Sinn oder der Beliebtheit der Schlussfrage. Ich habe schon so oft Beiträge gelesen, die ich erst einmal interessant fand, und die mich dazu animierten, einen Kommentar dazu zu schreiben. Manche Formulierungen warnen mich schon vor, denn wenn zu viel offensichtliche Dramaturgie vorkommt und ich den Eindruck habe, da hält jemand eine theatralische Keynote, statt einfach zu beschreiben, worum es ihm geht, dann ahne ich auch, dass gleich noch eine blöde Frage kommt, die gar nicht passt und auch nur geheuchelt ist, damit sie seinem Ego-Beitrag noch eine pseudo-interessierte Note mitgibt. Aber manchmal gibt es auch wirklich gute, natürliche Schilderungen, die mir Spaß machen, und wenn ich dann am Schluss diese Frage lese "Was war bisher dein größtes Learning beim Schuhkauf?", dann bin ich genervt. Zum einen will ich nicht vorgegeben kriegen, worauf sich mein Kommentar zu beschränken hat. Und zum anderen wäre es meiner Meinung nach oft echter, wenn jemand schreiben würde "Das wollte ich einfach mit euch teilen.", "Darüber freue ich mich." oder "Aus Erfahrung kann ich euch sagen, dass es sich lohnt, auf diesen Punkt zu achten". Oder gar nichts weiter. Natürlich ist manchmal auch der ganze Post eine Frage, dann passt es für mich. Wenn der Schreiber aber Unsicherheit zu einem Thema heuchelt und eigentlich nur ein cooles Bild oder einen Sieg posten will, dann ist es für mich wieder albern. Also, hier nun eine Frage, wie sie natürlicherweise auch zu einem Thema entstehen kann: Wie geht es DIR mit solchen Fragen am Schluss? Dann, wenn nicht der ganze Post eine Meinungsumfrage ist, sondern ein in sich runder Text, der dann plötzlich am Schluss noch eine Frage angehängt bekommt. Ist so eine Frage hilfreich, weil du dann einen Anhaltspunkt für deinen Kommentar hast? Enttäuscht sie dich, so wie es mir geht, wenn sie nicht echt wirkt? Ist sie dir egal, oder wie geht es dir damit? Ich bin gespannt! 👍 PS: Hier geht es zum Post von Bianca, der auch unabhängig von dieser Frage interessant ist: https://lnkd.in/gpD5TvVB
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✌️♠️ Das Bücherschreiben ist für mich an erster Stelle ein Medium, das mich dabei unterstützt der Komplexität des/meines Lebens auf die Pelle zu rücken, den eigenen Müll in der Batterie zu sortieren, persönliche Klarheit zu schaffen und einen Überblick im Chaos zu erlangen Sowie - ganz klar zum Selbstzweck - dabei mein wahrnehmungsbegabtes, zartes Schädelchen kanalisiert entleeren und ausmisten zu können. Dinge derer ich überdrüssig bin weiter draufrum denken zu müssen! Was mich weiterhin zum Schreiben inspiriert, quält und zugleich antreibt sind die Lebensthemen und Schicksale derjenigen Menschen, Begegnungen, Ansichten, Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen, etc., die mich in irgendeiner Form sozialen Feedbacks nicht loslassen und emotional anpissen, und ja, phasenweise echt wütend machen. Themen, die auch mal so benannt werden müssen, wie sie nun mal sind und Inhalte, die schlichtweg rausgerotzt werden müssen! Was nach Scheiße riecht und schmeckt, sich so anfühlt und auch so aussieht darf und muss, bei aller political correctness, auch so benannt werden …! Bücher zu schreiben bedeutet für mich selbst das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Sie helfen und unterstützen mich dabei bei mir selbst zu bleiben. Damit verfolge ich weder den Plan einer geforceten Marketingstrategie für mich oder mein Business, sondern schärfe meine persönliche Expertise, …. denn alles andere wäre in meinem täglichen Job und Wirken tatsächlich unterlassene Hilfeleistung …! Peace & stay free 🤘♠️😎 #heavymetalcoach #heavyluja #monstersofsucht #addictedtolife
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„Ich brauche kein Auftrittscoaching, weil ich ja nicht öffentlich auftrete.“ Mit dem Brustton völliger Überzeugung bekomme ich diesen Satz wieder einmal zu hören. Meine Gesprächspartnerin ist Unternehmerin und Coach, die verschiedene Kooperationen im geschäftlichen Bereich hat und Einzelcoaching für berufliche und persönliche Entwicklung anbietet. Und ich merke erneut, dass der Begriff „Auftritt“ viel zu einseitig gesehen wird, weil er im Allgemeinen, wie bei meiner Gesprächspartnerin, mit einer Bühne und mit Applaus verbunden wird. Dabei gibt es so viele faszinierende Facetten dieses Begriffes, die für meine Arbeit als Auftrittscoach essentiell sind. Das Wort selbst ist aus zwei Silben zusammengesetzt: „Auf“ und „treten“. „Treten“ bedeutet sich an eine bestimmte Stelle zu begeben und dort, auf diesem besonderen Punkt zu stehen. Ich nehme also aktiv einen „Standpunkt“ ein. 💖 Wenn ich „auftrete“, zeigt die Richtung eindeutig nach oben. Ich hebe mich empor und komme in Erscheinung. Dadurch werde ich sichtbar und einzigartig erkennbar. Wann ist das der Fall? ✴️ Auf der Bühne vor einem Publikum ✴️ In der Öffentlichkeit ✴️ Im alltäglichen Verhalten ✴️ Bei einem plötzlich eintretenden Ereignis All diese Aspekte von „Auftritt“ können Thema sein im Auftrittscoaching. 🌠 In meinen nächsten Posts werde ich näher auf die einzelnen Punkte eingehen. Bleib also dran und aktiviere die Glocke. 😊
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Die eine Lösung oder auch der eine Lösungsweg Vielleicht trügt mich mein Gefühl, aber es scheint sehr viele Nachrichten oder Beiträge zu geben, in dem jemand die ultimative Lösung oder den einen Lösungsweg anpreist. Ich lese oder schaue Beiträge dieser Art in der Regel nicht bis zum Ende. Menschen, die vor allem für komplexe Situationen, meist ohne die Hintergründe und die Materie zu kennen, diesen einen Lösungsweg als den einzig wahren anpreisen, schenke ich grundsätzlich wenig Beachtung. Meiner Erfahrung nach gibt es häufig unzählige Wege, um ein Ziel zu erreichen. Ob und welcher davon der jeweils richtige für einen Menschen ist, müssen diese Menschen vollkommen selbstständig entscheiden. Aus diesem Grund halte ich es für sinnvoll, Erfahrungen zu teilen, mögliche Lösungswege aufzuzeigen, und anschließend die Person selbst entscheiden zu lassen, welche Option sie wahrnimmt. Selbstverständlich muss man dabei akzeptieren, dass die gewählte Entscheidung nicht mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmt. So lange das Ziel innerhalb vorgegebener Rahmenbedingungen erreicht wird, ist es vollkommen nebensächlich, welcher Weg gewählt wurde. Ich finde dies manchmal sehr schwierig; vor allem wenn ich schon intensive Erfahrungen in Bereichen gemacht und für mich den passenden, besten Lösungsweg herausgefunden habe. (Einen herzlichen Gruß an meine Frau und an meine Kinder 😉 ) Mein Fazit hierzu lautet: Man sollte vor allem die Aussagen hinterfragen, die ausschließlich eine Option beinhalten, um ein Ziel zu erreichen; ob in der Politik, im Beruf oder in seinem Privatleben.
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