𝗗𝗲𝗿 𝗴𝗼𝗿𝗱𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗻𝗼𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮̈𝘁: 𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗞𝗜-𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗮𝗹𝗱 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗺𝗮𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗹𝗼̈𝘀𝗲𝗻 – 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝗻 𝗻𝗮𝗵𝗲𝘇𝘂 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲. 👇 Am Wochenende gab es im Handelsblatt einen Artikel zum Thema KI-Agenten. KI-Agenten bzw. Virtuelle Agenten, die Aufgaben übernehmen, die bisher von Mitarbeitenden erledigt wurden – sind auf dem Vormarsch. Unternehmen wie 𝗦𝗮𝗹𝗲𝘀𝗳𝗼𝗿𝗰𝗲, 𝗖𝗼𝗴𝗻𝗶𝗴𝘆 und 𝗚𝗶𝘁𝗛𝘂𝗯 zeigen, wie diese Technologie nicht nur Arbeitsprozesse automatisiert, sondern auch neue Maßstäbe für Produktivität setzt. https://lnkd.in/eK_ZEjqU 🔍 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀: - 𝗖𝗼𝗴𝗻𝗶𝗴𝘆: Ermöglicht Unternehmen, eigene KI-Agenten zu erstellen, die hochflexibel und skalierbar sind. Kundenservice-Agenten wie "Lisa" oder "Jacob" übernehmen Anfragen und agieren in mehreren Sprachen. - 𝗦𝗮𝗹𝗲𝘀𝗳𝗼𝗿𝗰𝗲: KI-Agenten kommen z. B. beim Chemiekonzern Brenntag zum Einsatz und reduzieren Bearbeitungszeiten von Kundenanfragen um bis zu 25 %. - 𝗚𝗶𝘁𝗛𝘂𝗯: KI-Agenten wie Copilot helfen Entwicklern dabei, effizienter zu arbeiten – von der Codeerstellung bis hin zu kreativen Projekten. 🚀 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁? Laut einer Gartner-Analyse werden KI-Agenten bis 2028 in 15 % aller täglichen Arbeitsentscheidungen involviert sein. Sie sind nicht nur kosteneffizient und skalierbar, sondern könnten die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern. Das ermöglicht auch über Einsatzfelder in der Restrukturierung/Sanierung nachzudenken. Welche Aufgaben könnten Ihrer Meinung nach durch KI-Agenten in einer Unternehmenssanierung übernommen werden? Schreiben Sie Ihre Vorschläge in die Kommentare. #KünstlicheIntelligenz #Unternehmenssanierung #Restrukturierung #VirtuelleAgenten #Automatisierung
Beitrag von Manfred Meyering
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Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz revolutioniert die Arbeitswelt. Persönliche KI-Agenten, die als virtuelle Assistenten dienen, versprechen eine erhebliche Steigerung der Effizienz und Produktivität durch Automatisierung von Routineaufgaben. Doch damit kommen auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
Wie persönliche KI-Agenten die Arbeitswelt der Zukunft prägen
hrtoday.ch
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5 Fakten zu KI-Agenten: Was sie können und warum sie besonders sind: KI-Agenten sind das nächste große Thema in der KI-Entwicklung und könnten viel mehr leisten als heutige Assistenten wie Copilots. Hier sind fünf entscheidende Fakten zu KI-Agenten: 1. Multimodalität: KI-Agenten können Text, Sprache, Musik und Video verarbeiten. Beispiel: In Googles Astra-Demo konnten Nutzer ihre Kamera auf ein Objekt richten, und der KI-Agent lieferte passende Informationen dazu. 2. Autonome Entscheidungsfindung: Diese Systeme treffen selbstständig Entscheidungen. Beispiel: Ein KI-Agent könnte E-Mails mit Kundenbeschwerden analysieren, CRM-Daten abfragen und die Beschwerde komplett ohne menschliche Hilfe bearbeiten. 3. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: KI-Agenten können in vielen Bereichen eingesetzt werden. Beispiel: Sie können Reisebuchungen managen, Hotels nach den Vorlieben des Nutzers auswählen und sogar Reiserouten planen. 4. Software- und Embodied Agents: Es gibt KI-Agenten als Software und als „Embodied Agents“, die in der realen Welt agieren. Beispiel: Ein Embodied Agent könnte ein Haushaltsroboter sein, der alltägliche Aufgaben wie Wäsche zusammenlegen erledigt. 5. Langfristiges Potenzial: Obwohl die Technologie noch am Anfang steht, haben KI-Agenten das Potenzial, ganze Arbeitsabläufe autonom zu steuern und langfristig die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, grundlegend zu verändern. Ich bin gespannt, was die Zukunft mit KI-Agenten bringt, und freue mich darauf, über die ersten Entwicklungen im Unternehmensbereich zu berichten! #KI #Agenten #BSMART
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Wer sorgt für die 𝗕𝗮𝗹𝗮𝗻𝗰𝗲 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵? „Uns geht es gut, wir brauchen keine Automatisierung und auch keine KI“ Wer erinnert sich noch an die Umstellung von Schreibmaschine auf PC oder an die Ablösung vom Fax durch die email und das Internet? Der Einsatz von #KI und #Automatisierung ist etwas noch viel fundamentaleres und wir sollten vielleicht genauer überlegen was uns Technologie wirklich bringen kann. Wir stehen oft vor dem Dilemma zwischen Fortschritt und Menschlichkeit. Die Diskussion um Automatisierung und KI ist komplex, aber betrachten wir die vielen Vorteile in Zeiten von Fachkräftemangel. Wie können uns die neuen Technologien hier unterstützen und welche Vorteile bringen sie um uns zu unterstützen ohne uns zu entmenschlichen. Sie sind wie unsere digitalen Helfer, die uns dabei unterstützen, effizienter zu arbeiten und mehr Zeit für die Dinge zu haben, die uns wirklich am Herzen liegen. Aber: Technologie allein reicht nicht aus. Menschlichkeit ist und bleibt der Schlüssel. KI soll uns ergänzen, nicht uns ersetzen! #digitalisierung #unternehmensberatung #künstlicheintelligenz
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Künstliche Intelligenz und Überwachung am Arbeitsplatz – wo liegt die Grenze? In immer mehr Unternehmen kommen KI-Systeme zum Einsatz, um Mitarbeiterverhalten zu messen und zu bewerten. Von Gesichtserkennung bis hin zu Kommunikationsanalysen – die Möglichkeiten scheinen grenzenlos. Doch wie weit sollte diese Überwachung gehen? Und welche Auswirkungen hat das auf die Belegschaft? ℹ️ Takeaways – Das Wichtigste in Kürze: – People Analytics: Mit KI sollen Mitarbeitende so präzise gemessen werden wie Maschinen. – Systeme wie Mr. Smile analysieren Mimik und Tonfall, um Mitarbeiterfreundlichkeit zu bewerten. – Solche Technologien sind in den USA verbreitet, in Deutschland jedoch umstritten. – Kritiker warnen: Solche Überwachungsmethoden könnten Mitarbeitende unter Druck setzen und ihre Privatsphäre verletzen. Jetzt den vollständigen Artikel in unserer September-Ausgabe oder online lesen: https://lnkd.in/eVEHt9DW 💛 Für Abonnentinnen und Abonnenten kostenlos – auch im Probeabo verfügbar! Mehr Infos auf brandeins.de Illustration: Stephan Dybus
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Hey Leute, im zweiten Post unserer Serie über KI-Agenten gehen wir nun auf die Vorteile von KI-Agenten ein und zeigen, warum es sich für jedes Unternehmen lohnt, welche anzuschaffen. Im nächsten Post erklären wir dann, wie auch Sie welche bauen können. Also folgen Sie uns, um nichts zu verpassen! Im letzten Post hatten wir erklärt, dass KI-Agenten Aufgaben autonom erledigen können, die sonst menschliche Intelligenz erfordert hätten. Dadurch kann enorm viel Zeit gespart werden, und Abläufe werden effizienter, da auch komplexere Aufgaben nun an KI-Agenten abgegeben werden können. Zudem sind sie verhältnismäßig kostengünstig und rund um die Uhr verfügbar. Es gibt auch mehrere Studien, die gezeigt haben, dass die Leistungen von Mitarbeitern, die KI nutzen, deutlich gesteigert wurden. Außerdem können KI-Agenten besser mit großen Datenmengen umgehen und diese analysieren und interpretieren. Wenn auch Sie wissen wollen, wie man KI-Agenten baut, dann folgen Sie uns und schreiben Sie gerne in die Kommentare, was Sie davon halten. #KI #Automatisierung #Effizienz #Technologie #Unternehmenswachstum
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"Why AI should be part of the team" von Denelise l'Ecluse - Wir freuen uns, mitzuteilen, dass dieser Beitrag in der Industry of Things veröffentlicht wurde. 📈 Laut unserer BSI-Umfrage "Trust in AI" werden bis 2023 mehr als 30 Prozent der Menschen in Deutschland KI in ihrem Arbeitsalltag nutzen. Ein gutes Onboarding von KI gewährleistet - wie bei allen anderen Mitarbeitenden auch - eine erfolgreiche Integration in eine funktionierende Unternehmensstruktur. Obwohl die Technologie viele Vorteile bietet, birgt ihr Einsatz aber auch Risiken. Deshalb sollten Unternehmen das Thema KI vorbereitet angehen, statt nur auf das disruptive Potenzial zu setzen. Es sollte klar definiert werden, welche Richtlinien für den Einsatz von KI gelten, wo mögliche Probleme liegen und wie diese vermieden werden können. 🔥 Wenn Führungskräfte diese Richtlinien in die Praxis umsetzen und das gesamte Unternehmen einbeziehen, kann KI positive Veränderungen bewirken, die Wachstum fördern und einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel in der Industry of Things (Sie können ein kostenloses Konto erstellen): https://bit.ly/43mihNm #BSIDACH #IndustryofThings #Technologie #KI
Auch KI braucht ein Onboarding
industry-of-things.de
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☕ Montagmorgen und eine klare Aussage: KI macht uns glücklicher Klingt gewagt? Vielleicht. Aber ich bin überzeugt, dass das in vielen Fällen stimmt. Die Arbeitswelt hat sich durch Computer und das Internet massiv verändert – und KI wird diesen Wandel noch weiter vorantreiben. Ein Blick zurück: Die Einführung des Internets und der Computer hat unsere Arbeit verändert, aber auch unsere Denkprozesse belastet. Die Informationsflut und die steigenden Anforderungen an Effizienz haben uns oft an unsere Grenzen gebracht. Hier kommt die KI ins Spiel. Sie ist mehr als nur ein weiteres Tool – sie befreit uns von dieser Überlastung. Stundenlange Dokumentenbearbeitung, endloses Recherchieren und das Schreiben von Protokollen gehören der Vergangenheit an. KI erledigt diese Aufgaben für uns, präzise und effizient. Das bedeutet: Wir können all die langweiligen, repetitiven und gedankenlosen Aufgaben an die KI abgeben und uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt – kreative Herausforderungen und strategische Entwicklungen. Durch KI steigern wir nicht nur unseren Output, weil wir Aufgaben delegieren, sondern auch die Qualität unserer Arbeit. Denn endlich haben wir die Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die wirklich Sorgfalt und Kreativität erfordern. #KünstlicheIntelligenz #Arbeitswelt #Produktivität #DigitalerWandel #Effizienzsteigerung #ZukunftDerArbeit #Innovation #Leadership
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"Endlich wieder Menschen" Ich will mich nicht beklagen, denn dieses Statement war im direkten Anschluss an die pandemische Virtualisierung fester Bestandteil der "Back from Home"-Keynote. "Viele Menschen, viel KI" - das war diese Woche wohl eher meine Leitphrase. Drei Präsenzworkshops zu "Say Hi to AI" in verschiedenen Städten zeigen jedenfalls, dass das Thema Generative AI in den Köpfen der Mitarbeitenden gerade erst zu wachsen beginnt. Wohin das führen kann, wurde heute im Anwenderaustausch eines Kunden nach 3 Monaten deutlich: Prozessoptimierung, Assistenzbots, ... wenn alle mitmachen, entsteht viel Potential und viel Zeit für Neues im Arbeitsalltag. Weiter so! Erweitert um den Besuch der HANNOVER MESSE #hm24 mit weniger Maschinen und viel AI und einem #Innoflash-Recording mit Microsoft MVP Alexander Eggers ist auch mein Gehirn für diese Woche erledigt. Und meine Stimme übrigens auch. Ach ja: Alex bringt auf jeden Fall nen neuen Gamechanger-Input in das Format - das hatte ich bis jetzt noch nicht im Innoflash. Spoiler! Und einfach, weil es ein so schöner Insider und ein klitzekleines persönliches Highlight diese Woche war: Grüüüüüüß Dich Julia! Komplett ohne AI - das geht nur menschlich! #AI #Innoflash #SayHiToAI #Digitalisierung #HannoverMesse
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Aus meiner Sicht berechtigter Hinweis. Teilweise ist KI derart „overhyped“, dass man an unsinnigen Stellen über den Einsatz nachdenkt und unnötige Komplexität erst schafft. Ob zB natürliche Sprache wirklich eine universelle Schnittstelle zwischen strukturierten IT-Systemen darstellt, ist mehr als fragwürdig. Richtig eingesetzt ist KI ohne Zweifel ein Effizienztreiber - aber es wird nicht im Umkehrschluss alles effizienter nur weil man KI „drüberstülp“. Insofern erfordert das Thema eine hohe Beratungskompetenz, um das richtige Werkzeug an der richtigen Stelle einzusetzen. Also eigentlich wie immer 😁
Künstliche Intelligenz wird als Effizienztreiber beworben. In Wahrheit lähmen uns die Systeme aber an einigen Stellen. Doch darüber möchte derzeit kaum jemand reden.
Kommentar: Die Tech-Konzerne verschweigen die Ineffizienzen durch KI
handelsblatt.com
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➡️Künstliche Intelligenz ist eines der Megathemen unserer Zeit – auch in der deutschen Wirtschaft. Zwei von drei Unternehmen erwarten durch #KI Entlastung bei Routineaufgaben, fast jedes zweite ist überzeugt, dass KI die Büroarbeit revolutionieren wird wie die Einführung des PCs. Das sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Bitkom. ➡️Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass 80 Prozent aller Unternehmen mit dem Einsatz von KI für Geschäfts- und Verwaltungsprozesse erst einmal abwarten wollen, welche Erfahrungen andere machen. ➡️ „Unternehmerischer Erfolg hängt in Zukunft von KI ab“, sagt Bechtle CEO Thomas Olemotz in der neuen Ausgabe des PRO MAGAZIN. Wir sind uns sicher, dass #KünstlicheIntelligenz für Unternehmen ein zentraler Zukunftsfaktor ist. Unser Ziel ist es, KI-Anwendungen Unternehmen aller Größen und Branchen zugänglich zu machen. ➡️Deshalb haben wir uns bereits im Oktober 2023 mit 51 Prozent am Rostocker Deep-Learning-Spezialisten PLANET AI beteiligt. Unsere Kunden profitieren von der preisgekrönten Technologie für intelligente Dokumentenanalyse und Prozessautomatisierung. „Gemeinsam können wir unsere Lösungen skalieren und den enormen Nutzen von KI in der Arbeitswelt wirksam werden lassen“, sagt Planet AI CEO Jesper Kleinjohann. ➡️Zudem sind wir seit Dezember 2023 Teil des IPAI in Heilbronn. Das europäische Leuchtturmprojekt für Künstliche Intelligenz hat sich zum Ziel gesetzt ein führendes Ökosystem für angewandte KI zu werden. Mehr zu unserer KI-Strategie im aktuellen PRO MAGAZIN: https://lnkd.in/ei3vRt8m
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