Beitrag von Marie-Theres Mair

Heute in der Luzerner Zeitung: Wie wir bei [COLLECTIVE] 300+ Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle erhalten. 🤯 Die Gen-Z ist keineswegs arbeitsfauler, als andere Generationen – davon bin ich überzeugt. Wir beobachten, dass viele Unternehmen bloss daran scheitern, junge Mitarbeiter:innen erfolgreich zu motivieren. Dass daraus das Klischee einer unmotivierten, verwöhnten Generation resultiert, ist nicht weiter verwunderlich. Wie wir uns selbst und unsere Mitarbeitenden erfolgreich motivieren, liest du im Artikel: https://lnkd.in/eTgipW-m 👉🏼 Was dabei nicht vergessen gehen darf: Die Vermarktung der ausgeschriebenen Stellen spielt eine ebenso zentrale Rolle. Denn keine Sichtbarkeit = keine Bewerbungen! Fällt es deinem Unternehmen schwer, geeignetes Personal zu rekrutieren? Dann schreib mir eine Nachricht – dieses Problem können wir nämlich mit digitalem Marketing lösen! 😉 Danke Alessandro Perucchi für das Interview von letzter Woche – und dass du unsere Aussagen so spannend in einen Kontext gesetzt hast. 🙏🏼

Für Bewerbende gibt es mehrere Möglichkeiten, um sich über die Unternehmen ihrer Bewerbungen zu informieren. Bewertungsportale sind zweifelsohne ein wichtiger Teil dieser Suche vorab! 👀 Unsere letzte Abstimmung zeigt aber auch, dass die viel diskutierten Portale nicht immer eine hohe Priorität einnehmen müssen. So sagen 36 % der Teilnehmenden, dass es in erster Linie auf die Stelle ankommt, auf die sich beworben wird. Bewertungsportale sind also wichtig, aber eben nicht alleine entscheidend für den ersten Eindruck über ein Unternehmen und dessen Kultur!📣 #DEKRAArbeit #bewertungsportale #personalvermittlung #personalplanung #personaldienstleister #personalmanagement #personaldienstleistung #zeitarbeitsfirma #fachkräfte #fachkräftemangel

👀 Die Veröffentlichung von Gehältern in Stellenanzeigen: Chance oder Risiko?👀 Mit der Europäischen Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970) wird ab Juni 2026 die Gehaltsangabe in Stellenanzeigen verpflichtend. Doch warum sträuben sich viele Unternehmen so sehr davor? Traditionell wurden Gehälter als vertrauliche Informationen behandelt, doch das könnte sich bald ändern. Transparenz birgt für Unternehmen große Herausforderungen, vor allem in Bezug auf interne Vergleiche und mögliche Unzufriedenheit unter Mitarbeitern. Zudem besteht die Sorge, dass Mitbewerber diese Informationen nutzen könnten, um Talente abzuwerben. 💵 Ist eine faire und transparente Gehaltsstruktur also wirklich frei von Reibungsflächen? 💵 Auf der anderen Seite bieten transparente Gehälter erhebliche Vorteile: Sie stärken das Vertrauen der Mitarbeiter und schaffen Chancengleichheit. Für Bewerber wird das Unternehmen als attraktiver wahrgenommen, was die Qualität der Bewerbungen erhöhen könnte. 💰 Ist Gehaltstransparenz eine Revolution im HR-Bereich oder nur eine weitere bürokratische Hürde?💰  Wie seht ihr das als HR-Manager/ Recruiter? Ist es Zeit für volle Gehaltstransparenz oder gefährdet dies die Wettbewerbsfähigkeit eurer Organisation? Ich freue mich über eure Meinung!

Erfolgsmeldung: Unsere Partnerpraxis - die Internisten Lohfelden - haben aus einer Anzahl von 16 Bewerbungen 1 neue Mitarbeiterin gewinnen können. Klassische Wege der Personalsuche lieferten nicht die nötigen Ergebnisse, um den Personalengpass zu decken und der Wunsch nach einer nachhaltigen Lösung war groß. Wir gratulieren euch herzlich und bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit! 🤝 Sie möchten auch schnell, effizient und nachhaltig qualifizierte Fachkräfte einstellen? Dann melden Sie sich für ein kostenloses Erstgespräch bei uns. Gemeinsam finden wir heraus, wie viele wechselwillige Fachkräfte es in Ihrer Region gibt, zeigen Ihnen, wie Sie 2-5 qualifizierte Bewerbungen pro Woche erhalten und dem Fachkräftemangel - garantiert - ein für alle mal ein Ende setzen können.

Wie gestaltet man eigentlich die perfekte Stellenausschreibung? Welche Benefits sind attraktiv für potentielle BewerberInnen, und können diese Versprechen dann auch tatsächlich eingehalten werden? Werden die zukünftigen MitarbeiterInnen geduzt oder gesiezt? Und was sagt das über das Betriebsklima aus? Dazu habe ich gestern einen spannenden Artikel im Der Standard gelesen, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Unten übrigens ein Beispiel für 'kurz und knackig' (wobei ich nicht weiss, ob der Betrieb jemanden gefunden hat). Wir halten zum Beispiel die Stellenausschreibungen auf unserer Website www.steinbauers.at auch eher kurz und knackig (und versprechen nichts, was nicht gehalten werden kann). Wie gehen Sie mit dem Thema 'Stellenausschreibung und Benefits' um? Steinbauers The Smart Choice

Januar ist traditionell einer der stärksten Recruiting-Monate des Jahres – viele Bewerber nutzen diese Zeit, um sich beruflich neu zu orientieren. Stellenanzeigen ziehen im Januar bei jobvector doppelt so viele Bewerber an. Das liegt nicht nur am starken Recruiting-Monat, sondern auch an der immer stärker werdenden Performance von jobvector.

💡 Eine neue Studie zeigt: Die Realität der Personalsuche in der Schweiz ist konservativ und konventionell. Unternehmen setzen auf Lebensläufe, die perfekt zum Stellenprofil passen. Auch das Potenzial von Quereinsteigern und Quereinsteigerinnen wird kaum genutzt. 🫠 Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine Befragung von fast 1000 HR-Verantwortlichen und Führungskräften im Rahmen der neuen Arbeitsmarktstudie der Outplacement-Berater von Rundstedt in Zusammenarbeit mit dem Branchenmagazin «HR Today». 🧩 «Das sogenannte Zero-Gap-Denken ist in vielen Firmen nach wie vor weitverbreitet», stellt der von-Rundstedt-CEO Pascal Scheiwiller fest. «Die meisten Unternehmen suchen einen Nachfolger, der die gleichen Qualifikationen wie der Vorgänger mitbringt – ohne über die Weiterentwicklung der Stelle nachzudenken». Und noch etwas zeigt die Studie: Die Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt reisst trotz Fachkräftemangel und zunehmender Sensibilisierung nicht ab. https://lnkd.in/esPQwcYB

Müssen Sie einen Berg von Geld ausgeben, um gute Mitarbeiter zu finden? So sah unsere Rechnung aus: Zu Beginn des Jahres haben wir mit einem unserer Partnerbetriebe zusammengearbeitet, um neue Mitarbeiter für den Betrieb zu finden. Durch eine zielgerichtete Kampagne gelang es dem Betrieb, für durchschnittlich nur 20 Euro pro Bewerber einige herausragende Kandidatinnen und Kandidaten für Bewerbungsgespräche zu gewinnen. Diese Effizienz führte innerhalb von wenigen Wochen zur erfolgreichen Besetzung der offenen Stelle. Es ist also nicht nötig, ein halbes Vermögen in die Mitarbeitersuche zu investieren. Eine durchdachte Strategie und eine Fokussierung auf die richtigen Kanäle sind hier viel entscheidender, um qualifizierte Fachkräfte gezielt anzusprechen. Es geht nicht darum, die meisten Bewerbungen zu erhalten, sondern die passenden. Qualität vor Quantität. Heißt das, dass Sie gar kein Geld ausgeben müssen? Nein, Geld müssen Sie in jedem Fall in die Hand nehmen. Das ist klar. Aber Sie müssen das Geld effizient investieren. #fibiconsulting #Industrie #Handwerk #mitarbeitergewinnung #dashandwerk #industriekultur #Ruhrgebiet #hwk

Ich kann das nur so bestätigen. Immer wieder höre ich von meinen Kunden, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht haben - mit Personalberatern die sich ihre "nicht"-Leistung vergolden lassen und hohe vorab Rechnungen schreiben (was wir bei Heads4Solution anders handhaben) oder auch mit Beratern, die selber keinerlei Erfahrung aus der Praxis haben, aber glauben ihre Lösungen sind alternativlos. Und oftmals höre ich, dass gerade die großen Personalberatungsgesellschaften und Beratungshäuser nicht die beste Leistung bringen.

Eignet sich Social Recruiting auch für die Besetzung von speziellen, schwierigen Stellen? Diese Frage ist auch für Personalverantwortliche in Unternehmen durchaus relevant. Das Social Recruiting im Bereich Blue Collar super funktioniert oder auch bei eher "geringer qualifizierten" Berufen, ist kein Geheimnis mehr. Wie sieht es jedoch bei höher dotierten und spezifischeren Stellen aus? In unserem neuen YouTube-Video teile ich hierbei eine komplette Kampagne, die wir vor einiger Zeit für einen Kunden aus der Schweiz erfolgreich durchgeführt haben - mit Erfolg. Der Link befindet sich, wie gewohnt, im ersten Kommentar.