Beitrag von Matthias Uhlig

**LinkedIn Beitrag:** **Scham als Bühne: Grenzen der Sichtbarkeit in der digitalen Ära** Entdecken Sie, wie das Zusammenspiel von Scham und Sichtbarkeit in der Kunst und den sozialen Medien unser Verständnis von öffentlicher und privater Darstellung revolutioniert. Diskutierende aus Kultur- und Kommunikationswissenschaften beleuchten, wie moderne Netzwerke zu Schauplätzen der Entehrung werden und welche Rolle künstlerisch-aktivistische Ansätze dabei spielen können. Kann Verletzbarkeit zur mächtigen Waffe werden? Seien Sie gespannt auf vielschichtige Einblicke und kontroverse Diskussionen! **Journalistischer Artikel:** **Scham und Schatten: Die performative Kraft der Sichtbarkeit in der digitalen Gesellschaft** In einer Welt, in der das digitale Selbst zu einer zweiten Haut geworden ist, stellt sich die Frage: Wann wird der digitale Spiegel zur verzerrten Wahrnehmung? Die bevorstehende Podiumsdiskussion des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen verspricht tiefgreifende Einsichten in die Beziehung zwischen Scham und Sichtbarkeit. Künstler*innen und Wissenschaftler*innen wie Linda Hentschel und Susanne Keichel diskutieren über die Gestalt weiblicher Scham in Zeiten des Internets. Welche historische Kontinuität verbindet die Schandbilder vergangener Tage mit den heutigen Beschämungsdynamiken sozialer Netzwerke? Und wie können Künstler*innen den Spieß umdrehen und Scham als performative Kraft nutzen? Dieses Event liefert Denkanstöße und ruft zur Reflexion über unser Verhältnis zu Sichtbarkeit und deren dunklen Schatten auf. Seien Sie bereit für herausfordernde Perspektiven und die Möglichkeit, die Grenzen Ihrer eigenen digitalen Identität zu hinterfragen.

Podiumsdiskussion: It’s a Shame. Sichtbarkeit und ihre Grenzen

Podiumsdiskussion: It’s a Shame. Sichtbarkeit und ihre Grenzen

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