Wie gestalten wir gemeinsam die Städte von morgen? Aktuell stecke ich wieder mitten in der Planung der Online-Beteiligung für ein Infrastrukturprojekt. Im Austausch mit der Kundin und den Kolleg*innen kamen dabei einige Fragen auf. Auf diese möchte ich in den kommenden Posts näher eingehen. Denn ich bin sicher, dass Online-Beteiligungen ungeahnte Potenziale für viele Projekte aufdecken können. 🔍 Warum Online-Beteiligungen? Viele Städte und Gemeinden stehen vor der Herausforderung, Mobilität und Lebensräume neu zu denken. Dabei wollen die Bürger*innen nicht nur informiert werden, sondern mitgestalten. Im Gegensatz zu Präsenzveranstaltungen erreichen wir mit digitalen Technologien größere und breitere Reichweiten. Denn: Hier können sich (mit entsprechendem technischen Zugang) alle zeit- und ortsunabhängig einbringen. 💡 Welche Vorteile bringt das für die Beteiligten? > Bürger*innen genießen mehr Flexibilität und Einfluss. > Planer*innen erhalten durch Datenanalysen wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse der Bevölkerung und können bedarfsorientierte Lösungen entwickeln. > Vorhabenträger*innen profitieren von der Vielfalt an Perspektiven und dadurch steigenden Qualität. 📣 In den kommenden Posts gehe ich auf diese Themen ein: > Welchen Nutzen bringen frühzeitige Beteiligungen? > Welche Chancen und Grenzen haben digitale Formate? > Welche Methoden und Formate kommen in Frage? 🤔 Sehr gern gehe ich auch auf Fragen zum Thema ein! Wie nutzt ihr Online-Beteiligung in Projekten? Welche Erfahrungen habt ihr bereits gemacht? #OnlineBeteiligung #Infrastruktur #Stadtplanung _______________________________________________________ Hallo, ich bin Miriam, Kommunikationsberaterin und Themenbotschafterin bei Lots* Gesellschaft für verändernde Kommunikation mbH. Hier beschäftige ich mich vor allem mit Themen der #Mobilitätswende und entwickele Beteiligungsformate und Kommunikationsmittel, damit diese die richtigen Personen erreichen, von ihnen verstanden und Veränderungen mitgestaltet werden. Ich freue mich, wenn wir dazu in Austausch kommen!
Beitrag von Miriam Mathias
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💡 Das ist eine meiner zentralen Erfahrung aus über 140 Digitalisierungsprojekten in Städten. 👍 Es gibt zahlreiche Erfolgsfaktoren auf "operativem" Level, wieso ein Digitalisierungsprojekt (bei uns sind es die Einführungen digitaler #Stadtgutschein-Systeme) funktioniert ...oder auch nicht. Dabei geht um die konkrete Ausgestaltung. Darüber rede und schreibe ich regelmäßig und solche "best practices" kann man ja auch wunderbar untereinander austauschen (siehe Link im ersten Kommentar). ☝ Es gibt aber auch übergeordnete Faktoren, die nicht die konkrete Ausgestaltung betreffen, sondern darauf zielen, wie eine Initiative angelegt ist. Die 𝙞𝙙𝙚𝙖𝙡𝙚 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩𝙫𝙤𝙧𝙖𝙪𝙨𝙨𝙚𝙩𝙯𝙪𝙣𝙜 sozusagen. Auch darum geht es in meinem Artikel "Die digitale Gesellschaft in der analogen Innenstadt" im Buch #DigitalSociety, herausgegeben von Dietmar Schmidt, Prof. Jürgen Moormann und Marcus W. Mosen im Frankfurt School Verlag. Diese sollte man ebenfalls von Anfang an in den Blick nehmen und im Zweifel auch dafür kämpfen. 1. 𝗕𝗮𝗰𝗸𝗶𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘀𝗽𝗶𝘁𝘇𝗲, also den/die OB und die Gremien (Gemeinderat etc.). Nicht immer läuft alles glatt oder schnell genug und da hilft auch in städtischen Strukturen (analog zur freien Wirtschaft) im Notfall etwas hierarchische Power. 2. 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁: viele Digitalisierungsprojekte betreffenden A) nicht das "Kerngeschäft" der handelnden Personen und sie werden B) nicht mit ausreichenden "In-Live"-Ressourcen ausgestattet. Es ist daher von Bedeutung, nicht nur Freiraum für die Einführungsphase zu bekommen, in der man lernt und aufsetzt, sondern auch für die Betriebsphase einen dauerhaften Ressourcenumfang einzuplanen, um sich professionalisieren zu können. 3. 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲: mehr als in anderen Branchen sind bei städtischen Digitalisierungsprojekten fast immer weitere Stakeholder beteiligt und/oder betroffen. Von der Stadtgesellschaft über Unternehmen bis hin zu Vereinen oder sonstigen Organisationen und Vereinigungen. Es macht viel Sinn, sich die Abhängigkeiten frühzeitig transparent zu machen und aktiv zu bespielen. Mit diesen Voraussetzungen und Personen mit ein klein wenig "Struktur" und möglichst viel "Punch" kann es nur klappen! Das Buch/meinen Artikel und einhergehend damit viel "Hilfe zu Selbsthilfe"-Mentalität kann man hier bekommen: https://lnkd.in/e6Jh-V_g
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#Digitalisierung ist keine Reise, die man allein bewältigt – sie ist ein Gemeinschaftsprojekt. Und genau das macht sie so besonders. >> Vor einer Woche ging es los: Unsere Reise startete in #Marburg mit der Leitveranstaltung des Landes Hessen für die Digitalisierung in Kommunen und Regionen „Digitale Städte – Digitale Regionen“ und führte mich weiter nach Bielefeld zur KommDIGITALE 2024. 2️⃣Veranstaltungen, 2️⃣verschiedene Formate, aber eine gemeinsame Erkenntnis: Die Herausforderungen der digitalen #Transformation lassen sich nur durch Zusammenarbeit, Best Practices und praxistaugliche Lösungen meistern. In Marburg hatten wir die Gelegenheit, eine BarCamp-Session zu leiten: „Der Weg zum #digitalenArbeitsplatz für moderne #Kommunen“. Es war faszinierend, mit Teilnehmenden aus ganz unterschiedlichen Bereichen in den Dialog zu gehen. Themen wie Tool-Chaos, knappe Budgets und abteilungsübergreifendes Arbeiten wurden offen diskutiert – und die Resonanz auf unsere Lösung travekom.connect war großartig. Die Energie im Raum und die Lust auf Austausch waren ansteckend! Von Marburg ging es direkt weiter nach #Bielefeld zur KommDIGITALE. Gemeinsam mit der Bechtle AG und unserem Partner GovConnect GmbH durften Mirco Güldenberg und ich den Vortrag „Von der Vision zur Realität: Der digitale Arbeitsplatz für moderne Kommunen“ halten. 💡LEARNINGS: 1. Kommunen suchen nach Orientierung und praxisnahen Ansätzen, um die digitale Transformation voranzutreiben. 2. Die Nachfrage nach Best Practices, zuverlässigen Anbietern und intuitiven Lösungen für den digitale Arbeitsplatz wie travekom.connect ist riesig. ➡️Kommunale Organisationen brauchen intuitive Software, die wirklich im Arbeitsalltag hilft. 3. Aber vor allem Themen wie Prozess- und #Changemanagement wurden immer wieder genannt – Digitalisierung muss durchdacht und strukturiert angegangen werden, sonst wird sie zur Stolperfalle. 🧳Was nehme ich mit? Ohne ein starkes Team ist all das nicht möglich. Es ist unser Team der #SWLDigital und der travekom, das jeden Tag daran arbeitet, unsere Vision vom digitalen Arbeitsplatz weiterzuentwickeln, Projekte mit unseren Kunden umzusetzen und den digitalen Wandel voranzutreiben. 🤩Ich bin stolz, Teil eines Teams zu sein, das mit so viel Leidenschaft, Kompetenz und Engagement an einem gemeinsamen Ziel arbeitet. #DigitaleTransformation #travekomconnect #Teamwork Anastasia Brack Stadtwerke Lübeck Gruppe Christoph Schweizer Dr. Jens Meier Felix Schulz von Thun Dr. Babette Sonntag Ulf Hansen Jan Hedtfeld Lara Falkenhagen Kristin Schmitt Christina Flehr Björn Schmitz Arne Ortmann Birgit Rieckhoff Carina Gastmeyer Kristina Grodt Sebastian Klein
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„Digitale was ....?!” 👀 – Rote Karte für die deutsche Digitalisierung❗ So die häufigste Antwort auf Lübecks Straßen, wenn man fragt, was Menschen unter „Digitaler Daseinsvorsorge“ verstehen. Das wollten wir genauer wissen und haben im Rahmen unserer Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & Digitale Daseinsvorsorge« in Kooperation mit Civey eine repräsentative bundesweite Umfrage mit 5.000 Bundesbürger:innen und Entscheider:innen zum Thema »Fakten-Check Digitalisierung« durchgeführt. Das ernüchternde Ergebnis: ❌ Die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger:innen (80,9 %) und kommunalpolitischen Entscheider:innen (77 %) zweifelt an der bürger:innenfreundlichen Umsetzung der Verwaltungsdigitalisierung in den kommenden Jahren. 🚷 Rund zwei Drittel der Befragten glauben nicht, dass alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen von der #Digitalisierung profitieren. 🏁 Es gibt aber auch ein eindeutiges Erwartungsbild: Sicher, einfach und schnell – so wünschen sich die Befragten die digitale Zukunft. Was die Bundesbürger:innen konkret erwarten sowie weitere Insights findet ihr in der Slideshow. 👇 ➡️ Als Stadtwerke Lübeck sehen wir es als eine unserer Kernaufgaben an, in Zukunft digitale Lösungen bereitzustellen, die die Lebensqualität der Bürger:innen in der Hansestadt Lübeck und der Region erhöhen – und zusätzlich andere Städte mit unseren Erfahrungen und Produkten zu unterstützen. 🤝 Doch allein werden wir diese Aufgabe nicht bewältigen können. Sie erfordert Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Bei der heutigen Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & Digitale Daseinsvorsorge« bieten wir genau diesen Herausforderungen unserer Zeit eine Bühne, um die Facetten der digitalen Daseinsvorsorge zusammen mit Akteur:innen und Entscheider:innen zu betrachten und gleichzeitig einen Raum für gesellschaftlichen und politischen Diskurs zu schaffen. #Digitalisierung #Energiewende #Deutschland
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Wie smart sind unsere Städte in Deutschland? Online-Bürger-Services, vernetzte und damit superintelligente Ampeln 🚦, Sharing-Angebote für eine bessere Mobilität in der Stadt - das sind alles Kriterien, die eine Stadt "smarter" machen. Smart ist irgendwie intelligenter als nur "digital" und macht viele Dinge einfacher. In unserer #Fachdebatte befragt unsere Redaktion Entscheiderinnen und Entscheider in den unterschiedlichen Städten, wie ihre Konzepte aussehen und was ihre Stadt zu einer #smarten Stadt macht. Und wir fragten, wie dieser Transformations-Weg bis dort hin funktioniert (hat). Die Stadt #Wiesbaden ist so eine "sich tranformierende" Stadt. Zwar liegt sie auf dem so genannten #SmartCityIndex nicht gerade auf den vorderen Plätzen, doch Wiesbaden hat in den verganenen Monaten jede Menge richtig spannende Projekte aufgesetzt. Das erläuterte uns sehr anschaulich die Smart-City-Dezernentin Maral Koohestanian in ihrem Interview. "Im Oktober haben wir einen bundesweit einmaligen Onlinedienst produktiv gesetzt - die Online-Meldung am Wohnsitz mit Videoident. Mitten im Umzugsstress können sich Wiesbadener*innen jetzt von zuhause ummelden. Im November haben wir die urbane Datenplattform “smart-city-findet-stadt.de” gelauncht. Hier werden Echtzeitdaten der Stadt für die Stadtgesellschaft verfügbar gemacht." Ich wünsche Euch viele Erkenntnisse und vielleicht entdeckt Ihr ja heute auch in Eurer Stadt etwas Smartes. https://lnkd.in/eWEVujv5
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Als zentrale Innovationsherausforderung zeichnen sich "multimodale MaaS-Plattformen" und "nachhaltige Verhaltensänderung" ab: Wie bringe ich die verschiedenen Mobilitätsoptionen an meine Mitarbeitenden quasi aus einer App mit einem Click? Wie leite ich mit dem richtigen Mix aus Vorbild, Kommunikation, Anreizen und Regeln nachhaltige Verhaltensänderungen ein. Allenfalls werden wir seitens der Programmbegleitung dazu Inputs und Austausch zwischen den Projekten organisieren, damit wir voneinander und schneller lernen.
Betriebliches Mobilitätsmanagement geht neue Wege! Das von uns organsierte Auftakttreffen für die zehn wegweisenden Projekte aus ganz Deutschland, die im aktuellen Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) mit insgesamt über 6 Mio. Euro gefördert werden, gab spannende Einblicke in die Visionen, Inhalte und Herausforderungen der Projekte. Bereits seit 2017 begleiten wir die Bundesinitiative „mobil gewinnt“, bieten Vernetzungsformate für die Förderprojekte, organisieren Fachkonferenzen und bringen Expertinnen und Experten zusammen. Mit dem digitalen Treffen kamen die Projekte der aktuellen Förderphase nun erstmals zusammen und nutzten die Chance, gemeinsame Herausforderungen zu identifizieren. Welche Faktoren, Angebote und Anreize spielen zusammen, um das Mobilitätsverhalten tatsächlich zu ändern? Wie können Mobilitätsangebote noch besser vernetzt und die digitalen Möglichkeiten optimal genutzt werden? Das sind nur einige der Fragen, denen sich viele der Projekte widmen. Die weiteren Vernetzungsangebote ermöglichen den Projektteams, ihr Wissen und ihre Erfahrungen in der Umsetzungsphase zu teilen und gemeinsam Expertise aufzubauen. Wir sind gespannt auf die Erkenntnisse und freuen uns, die Projekte zusammen mit dem Bundesamt für Logistik und Mobilität und TÜV Rheinland Group im Auftrag des BMDV auf ihrem Weg unterstützen zu dürfen. Eine erste Übersicht zu den Projekten gibt es auf der Seite des Programms mobil-gewinnt.de unter https://lnkd.in/g4bFrQhm Vielen Dank an die engagierten Vertreterinnen und Vertreter der Projekte! #mobilgewinnt #BetrieblichesMobilitätsmanagement Michael Wedler Joerg Hake Henri Nolden
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DIGITALTAG – ERLEBE DIGITALISIERUNG! Digitaltag am 07. Juni bringt Menschen in ganz Deutschland zusammen Am 7. Juni 2024 findet der fünfte bundesweite Digitaltag statt. Der Aktionstag bringt Menschen zusammen, um verschiedenste Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anzustoßen. 👉 2024 steht das 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 „𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇” im Fokus. Es steht allen offen, sich mit eigenen Aktionen einzubringen – ob Privatperson, Verein, Unternehmen oder öffentliche Hand. Mögliche Formate sind Dialoge, Beratungen, Führungen, Tutorials und Seminare oder Hackathons. Die einzelnen Aktivitäten werden auf www.digitaltag.eu auf einer interaktiven Aktionslandkarte dargestellt. 🎯 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝘁𝗮𝗴𝘀 ist die Förderung der digitalen Teilhabe. Trägerin ist die Initiative „Digital für alle“. Dahinter steht ein breites Bündnis von 28 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand. Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. 💡 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴! Die Anmeldung von eigenen Aktionen ist über https://lnkd.in/e5sUqKc7 möglich. Eine frühe Anmeldung lohnt sich. So ist die Aktion lange auf der interaktiven Deutschlandkarte sichtbar und kann besser gefunden werden. 💡 Beispiele und Tipps zur Aktionsgestaltung gibt der aktualisierte Aktionsleitfaden oder die regelmäßig stattfindenden virtuellen Info-Veranstaltungen. Aktuelle Termine und nähere Informationen finden sich auf www.digitaltag.eu. 📷 Quelle: www.digitaltag.eu
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🌟 Neue Möglichkeiten für die Landeshauptstadt München! 🌟 Als stolzes Mitglied Münchens freue ich mich immer, innovative Lösungen vorzuschlagen, die unsere Stadt noch besser machen können und mir die Arbeit erleichtern. Heute möchte ich mich vorstellen, ich bin das #Video Avatar von Andi. Ich muss auch noch besser werden, was die Sprache, Gesten und Aussprache (Dialekt) angeht, aber für den Anfang reichts, um mich zu präsentieren. Mit automatischen Video-Avataren können wir eine effizientere und zugänglichere Kommunikation für die Bürgerinnen und Bürger schaffen. Stellen Sie sich vor, wie ein Avatar Informationen zu städtischen Dienstleistungen, Veranstaltungen und wichtigen Nachrichten in verschiedenen Sprachen und rund um die Uhr bereitstellen kann. Dadurch könnten wir sicherstellen, dass jeder Bürger, unabhängig von seinem Zeitplan oder seiner Muttersprache, Zugang zu wichtigen Informationen hat. Darüber hinaus könnten automatische Video-Avatare die Effizienz der städtischen Verwaltung steigern, indem sie repetitive Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Beantwortung häufig gestellter Fragen oder die Durchführung einfacher Transaktionen. Dies würde die #Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reduzieren und es ihnen ermöglichen, sich auf komplexere Aufgaben zu konzentrieren, die eine menschliche Interaktion nötig machen. Als technologiebegeisterter Minimalist bin ich überzeugt, dass der Einsatz von automatischen Video-Avataren nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die #Servicequalität für die Bürgerinnen und Bürger Münchens verbessern kann. Ich bin gespannt darauf, wie innovative Technologien genutzt werden können, um unsere Stadt noch lebenswerter zu machen. Lasst uns zusammenarbeiten, um München zu einer Vorzeigestadt für digitale Innovation zu machen! 💡🏙️ #Digitalisierung #Innovation #WirFürMünchen
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Digitalisierung soll Leben und Arbeiten auf dem Land gleichermaßen ermöglichen. Das ist das Ziel eines gemeinsamen Projekts der Kommunen Homberg (Efze), Frielendorf, Knüllwald und Schwarzenborn, das von der Landesregierung #Hessen mit knapp 1,7 Mio. Euro aus dem Programm „Starke Heimat Hessen“ gefördert wird. Die interkommunale Zusammenarbeit sieht Digitalstaatssekretär Stefan Sauer als wichtigen Faktor, um Digitalisierung voranzutreiben, denn "Digitalisierung soll und darf nicht nur in urbanen Räumen stattfinden, sondern landesweit". Ziel der Kommunen ist der Aufbau eines Ökosystems „Digitaler Knüll“. Dies beinhaltet u.a. Coworking-Hubs an mehreren Stellen, um von überall an der Arbeitswelt teilnehmen zu können. Weiteres Teilprojekt ist die Installation von Sensoren um die Energieverbräuche in den Coworking-Hubs, Dorfgemeinschaftshäusern sowie weiteren kommunalen Gebäuden zu ermitteln. Abfallbehälter sollen zudem mit Sensoren ausgestattet werden, die den Füllstand ermitteln. Solarbetriebene Mülleimer mit integrierter Müllpresse sollen ebenfalls zu optimierten Leerungsintervallen beitragen. Außerdem ist geplant, digitale Informationstafeln sowie Abholstationen für Ausweisdokumente zu installieren. Mittels eines Terminals sollen Bürgerinnen und Bürger zudem selbständig Ausweise beantragen und biometrische Fotos machen können. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/e4dR273n
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Dir ist der wahre Wert von Taunus Connect und Rheingau Connect nicht auf den ersten Blick klar ❔ Unsere Hauptziele: ↗ Wirtschaftliche Stärkung der Regionen ↗ Einfache Verwaltungsdigitalisierung für Kommunen ↗ Sichtbarkeit von Unternehmen in den Regionen ↗ Benutzerfreundlichkeit für Bürger/innen Zugegeben: Der Mehrwert neuer Produkte oder Dienstleistungen ist nicht immer direkt sichtbar. ✔ Multifunktionalität - Mit unseren 6 Säulen Job, Wissen, Gesundheit, Service, Flächen und Schaufenster bieten wir eine Vielzahl an Funktionen, deren Vorteile sich erst zeigen, wenn das Angebot vollständig genutzt wird. ✔ Multiple Zielgruppen - Wir sprechen Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen an. Jede Zielgruppe bringt Ihre eigenen Bedürfnisse mit, auf deren unterschiedliche Anforderungen wir eingehen. ✔ Fehlende Benchmarks - Der Markt bietet eine Vielzahl an Anbietern für SaaS und PaaS im Bereich Regionalmanagement, Ressourcen Management oder Recruiting. Wir vereinen mit unseren 6 Säulen eine Vielzahl dieser Leistungen von Unternehmen und Kommunen, um den Bürger/innen der Region alles auf einen Blick zu bieten. ✔ Eigenes Engagement - Wir bieten Dir als Unternehmen oder Kommune die Sichtbarkeit auf unseren Websites und Social-Media-Kanälen. Um eine maximale Reichweite zu erlangen, ist die Interaktion mit unseren Online-Kanälen essentiell. ✔ Unsichtbare Faktoren systemischer Vorteile - Je mehr Unternehmen innerhalb einer Region/Kommune teilnehmen und sich connecten, desto größer sind die Synergieeffekte. Diese Vorteile werden nur im Kontext des gesamten WirSindConnect-Systems sichtbar. Stell uns Deine Fragen. Wir nehmen Dir die Unsicherheit 🤝 Act local. Get connected. #Rheingau #Taunus #LocalHeroes #Booster #Connect #Business #local #innovation #regional #PaaS #Regionalmanagement
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Das Ilzer Land in Bayern wird smart! 🌐💡 Mit der Smart-Region-Strategie wird die ländliche Region attraktiv: 👨🏽🤝👨🏻🏤 Hybride Dorfzentren als neue moderne Treffpunkte bieten verschiedene Events und Aktivitäten zur Vernetzung der Menschen untereinander an. Hier entstehen Orte der realen und digitalen Umsetzung von Wissenswerkstätten oder Bürgertreffen. Die digitale Ausstattung schafft einen attraktiven Begegnungsort aller Generationen. 👨🏾🤝👨🏼📣 MITREDEN ist der Weg des Ilzer Landes, um gemeinsam etwas zu bewegen! Jeder kann mitmachen. Dank Online-Plattform für das Ilzer Land können Bürgerinnen und Bürger über lokale Themen sprechen, Ideen teilen und mit anderen diskutieren. 📱💬 Die Kommunikation wird anhand eines hybriden Ilzer-Land-Magazins, der WalDi-App (Wald Digital) sowie mithilfe von Anschlagtafeln in der Region verbessert. Durch den Informationsfluss und die transparente Kommunikation können sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Prozess der Stadt- bzw. Regionalentwicklung einbringen. #ErmöglichtDurchSmartCity #GigabitbürodesBundes #SmartCity #SmartRegion
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