Wie gestalten wir gemeinsam die Städte von morgen? Aktuell stecke ich wieder mitten in der Planung der Online-Beteiligung für ein Infrastrukturprojekt. Im Austausch mit der Kundin und den Kolleg*innen kamen dabei einige Fragen auf. Auf diese möchte ich in den kommenden Posts näher eingehen. Denn ich bin sicher, dass Online-Beteiligungen ungeahnte Potenziale für viele Projekte aufdecken können. 🔍 Warum Online-Beteiligungen? Viele Städte und Gemeinden stehen vor der Herausforderung, Mobilität und Lebensräume neu zu denken. Dabei wollen die Bürger*innen nicht nur informiert werden, sondern mitgestalten. Im Gegensatz zu Präsenzveranstaltungen erreichen wir mit digitalen Technologien größere und breitere Reichweiten. Denn: Hier können sich (mit entsprechendem technischen Zugang) alle zeit- und ortsunabhängig einbringen. 💡 Welche Vorteile bringt das für die Beteiligten? > Bürger*innen genießen mehr Flexibilität und Einfluss. > Planer*innen erhalten durch Datenanalysen wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse der Bevölkerung und können bedarfsorientierte Lösungen entwickeln. > Vorhabenträger*innen profitieren von der Vielfalt an Perspektiven und dadurch steigenden Qualität. 📣 In den kommenden Posts gehe ich auf diese Themen ein: > Welchen Nutzen bringen frühzeitige Beteiligungen? > Welche Chancen und Grenzen haben digitale Formate? > Welche Methoden und Formate kommen in Frage? 🤔 Sehr gern gehe ich auch auf Fragen zum Thema ein! Wie nutzt ihr Online-Beteiligung in Projekten? Welche Erfahrungen habt ihr bereits gemacht? #OnlineBeteiligung #Infrastruktur #Stadtplanung _______________________________________________________ Hallo, ich bin Miriam, Kommunikationsberaterin und Themenbotschafterin bei Lots* Gesellschaft für verändernde Kommunikation mbH. Hier beschäftige ich mich vor allem mit Themen der #Mobilitätswende und entwickele Beteiligungsformate und Kommunikationsmittel, damit diese die richtigen Personen erreichen, von ihnen verstanden und Veränderungen mitgestaltet werden. Ich freue mich, wenn wir dazu in Austausch kommen!
Beitrag von Miriam Mathias
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💡 Das ist eine meiner zentralen Erfahrung aus über 140 Digitalisierungsprojekten in Städten. 👍 Es gibt zahlreiche Erfolgsfaktoren auf "operativem" Level, wieso ein Digitalisierungsprojekt (bei uns sind es die Einführungen digitaler #Stadtgutschein-Systeme) funktioniert ...oder auch nicht. Dabei geht um die konkrete Ausgestaltung. Darüber rede und schreibe ich regelmäßig und solche "best practices" kann man ja auch wunderbar untereinander austauschen (siehe Link im ersten Kommentar). ☝ Es gibt aber auch übergeordnete Faktoren, die nicht die konkrete Ausgestaltung betreffen, sondern darauf zielen, wie eine Initiative angelegt ist. Die 𝙞𝙙𝙚𝙖𝙡𝙚 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩𝙫𝙤𝙧𝙖𝙪𝙨𝙨𝙚𝙩𝙯𝙪𝙣𝙜 sozusagen. Auch darum geht es in meinem Artikel "Die digitale Gesellschaft in der analogen Innenstadt" im Buch #DigitalSociety, herausgegeben von Dietmar Schmidt, Prof. Jürgen Moormann und Marcus W. Mosen im Frankfurt School Verlag. Diese sollte man ebenfalls von Anfang an in den Blick nehmen und im Zweifel auch dafür kämpfen. 1. 𝗕𝗮𝗰𝗸𝗶𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘀𝗽𝗶𝘁𝘇𝗲, also den/die OB und die Gremien (Gemeinderat etc.). Nicht immer läuft alles glatt oder schnell genug und da hilft auch in städtischen Strukturen (analog zur freien Wirtschaft) im Notfall etwas hierarchische Power. 2. 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁: viele Digitalisierungsprojekte betreffenden A) nicht das "Kerngeschäft" der handelnden Personen und sie werden B) nicht mit ausreichenden "In-Live"-Ressourcen ausgestattet. Es ist daher von Bedeutung, nicht nur Freiraum für die Einführungsphase zu bekommen, in der man lernt und aufsetzt, sondern auch für die Betriebsphase einen dauerhaften Ressourcenumfang einzuplanen, um sich professionalisieren zu können. 3. 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲: mehr als in anderen Branchen sind bei städtischen Digitalisierungsprojekten fast immer weitere Stakeholder beteiligt und/oder betroffen. Von der Stadtgesellschaft über Unternehmen bis hin zu Vereinen oder sonstigen Organisationen und Vereinigungen. Es macht viel Sinn, sich die Abhängigkeiten frühzeitig transparent zu machen und aktiv zu bespielen. Mit diesen Voraussetzungen und Personen mit ein klein wenig "Struktur" und möglichst viel "Punch" kann es nur klappen! Das Buch/meinen Artikel und einhergehend damit viel "Hilfe zu Selbsthilfe"-Mentalität kann man hier bekommen: https://lnkd.in/e6Jh-V_g
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#Digitalisierung ist keine Reise, die man allein bewältigt – sie ist ein Gemeinschaftsprojekt. Und genau das macht sie so besonders. >> Vor einer Woche ging es los: Unsere Reise startete in #Marburg mit der Leitveranstaltung des Landes Hessen für die Digitalisierung in Kommunen und Regionen „Digitale Städte – Digitale Regionen“ und führte mich weiter nach Bielefeld zur KommDIGITALE 2024. 2️⃣Veranstaltungen, 2️⃣verschiedene Formate, aber eine gemeinsame Erkenntnis: Die Herausforderungen der digitalen #Transformation lassen sich nur durch Zusammenarbeit, Best Practices und praxistaugliche Lösungen meistern. In Marburg hatten wir die Gelegenheit, eine BarCamp-Session zu leiten: „Der Weg zum #digitalenArbeitsplatz für moderne #Kommunen“. Es war faszinierend, mit Teilnehmenden aus ganz unterschiedlichen Bereichen in den Dialog zu gehen. Themen wie Tool-Chaos, knappe Budgets und abteilungsübergreifendes Arbeiten wurden offen diskutiert – und die Resonanz auf unsere Lösung travekom.connect war großartig. Die Energie im Raum und die Lust auf Austausch waren ansteckend! Von Marburg ging es direkt weiter nach #Bielefeld zur KommDIGITALE. Gemeinsam mit der Bechtle AG und unserem Partner GovConnect GmbH durften Mirco Güldenberg und ich den Vortrag „Von der Vision zur Realität: Der digitale Arbeitsplatz für moderne Kommunen“ halten. 💡LEARNINGS: 1. Kommunen suchen nach Orientierung und praxisnahen Ansätzen, um die digitale Transformation voranzutreiben. 2. Die Nachfrage nach Best Practices, zuverlässigen Anbietern und intuitiven Lösungen für den digitale Arbeitsplatz wie travekom.connect ist riesig. ➡️Kommunale Organisationen brauchen intuitive Software, die wirklich im Arbeitsalltag hilft. 3. Aber vor allem Themen wie Prozess- und #Changemanagement wurden immer wieder genannt – Digitalisierung muss durchdacht und strukturiert angegangen werden, sonst wird sie zur Stolperfalle. 🧳Was nehme ich mit? Ohne ein starkes Team ist all das nicht möglich. Es ist unser Team der #SWLDigital und der travekom, das jeden Tag daran arbeitet, unsere Vision vom digitalen Arbeitsplatz weiterzuentwickeln, Projekte mit unseren Kunden umzusetzen und den digitalen Wandel voranzutreiben. 🤩Ich bin stolz, Teil eines Teams zu sein, das mit so viel Leidenschaft, Kompetenz und Engagement an einem gemeinsamen Ziel arbeitet. #DigitaleTransformation #travekomconnect #Teamwork Anastasia Brack Stadtwerke Lübeck Gruppe Christoph Schweizer Dr. Jens Meier Felix Schulz von Thun Dr. Babette Sonntag Ulf Hansen Jan Hedtfeld Lara Falkenhagen Kristin Schmitt Christina Flehr Björn Schmitz Arne Ortmann Birgit Rieckhoff Carina Gastmeyer Kristina Grodt Sebastian Klein
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„Digitale was ....?!” 👀 – Rote Karte für die deutsche Digitalisierung❗ So die häufigste Antwort auf Lübecks Straßen, wenn man fragt, was Menschen unter „Digitaler Daseinsvorsorge“ verstehen. Das wollten wir genauer wissen und haben im Rahmen unserer Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & Digitale Daseinsvorsorge« in Kooperation mit Civey eine repräsentative bundesweite Umfrage mit 5.000 Bundesbürger:innen und Entscheider:innen zum Thema »Fakten-Check Digitalisierung« durchgeführt. Das ernüchternde Ergebnis: ❌ Die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger:innen (80,9 %) und kommunalpolitischen Entscheider:innen (77 %) zweifelt an der bürger:innenfreundlichen Umsetzung der Verwaltungsdigitalisierung in den kommenden Jahren. 🚷 Rund zwei Drittel der Befragten glauben nicht, dass alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen von der #Digitalisierung profitieren. 🏁 Es gibt aber auch ein eindeutiges Erwartungsbild: Sicher, einfach und schnell – so wünschen sich die Befragten die digitale Zukunft. Was die Bundesbürger:innen konkret erwarten sowie weitere Insights findet ihr in der Slideshow. 👇 ➡️ Als Stadtwerke Lübeck sehen wir es als eine unserer Kernaufgaben an, in Zukunft digitale Lösungen bereitzustellen, die die Lebensqualität der Bürger:innen in der Hansestadt Lübeck und der Region erhöhen – und zusätzlich andere Städte mit unseren Erfahrungen und Produkten zu unterstützen. 🤝 Doch allein werden wir diese Aufgabe nicht bewältigen können. Sie erfordert Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Bei der heutigen Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & Digitale Daseinsvorsorge« bieten wir genau diesen Herausforderungen unserer Zeit eine Bühne, um die Facetten der digitalen Daseinsvorsorge zusammen mit Akteur:innen und Entscheider:innen zu betrachten und gleichzeitig einen Raum für gesellschaftlichen und politischen Diskurs zu schaffen. #Digitalisierung #Energiewende #Deutschland
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Als zentrale Innovationsherausforderung zeichnen sich "multimodale MaaS-Plattformen" und "nachhaltige Verhaltensänderung" ab: Wie bringe ich die verschiedenen Mobilitätsoptionen an meine Mitarbeitenden quasi aus einer App mit einem Click? Wie leite ich mit dem richtigen Mix aus Vorbild, Kommunikation, Anreizen und Regeln nachhaltige Verhaltensänderungen ein. Allenfalls werden wir seitens der Programmbegleitung dazu Inputs und Austausch zwischen den Projekten organisieren, damit wir voneinander und schneller lernen.
Betriebliches Mobilitätsmanagement geht neue Wege! Das von uns organsierte Auftakttreffen für die zehn wegweisenden Projekte aus ganz Deutschland, die im aktuellen Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) mit insgesamt über 6 Mio. Euro gefördert werden, gab spannende Einblicke in die Visionen, Inhalte und Herausforderungen der Projekte. Bereits seit 2017 begleiten wir die Bundesinitiative „mobil gewinnt“, bieten Vernetzungsformate für die Förderprojekte, organisieren Fachkonferenzen und bringen Expertinnen und Experten zusammen. Mit dem digitalen Treffen kamen die Projekte der aktuellen Förderphase nun erstmals zusammen und nutzten die Chance, gemeinsame Herausforderungen zu identifizieren. Welche Faktoren, Angebote und Anreize spielen zusammen, um das Mobilitätsverhalten tatsächlich zu ändern? Wie können Mobilitätsangebote noch besser vernetzt und die digitalen Möglichkeiten optimal genutzt werden? Das sind nur einige der Fragen, denen sich viele der Projekte widmen. Die weiteren Vernetzungsangebote ermöglichen den Projektteams, ihr Wissen und ihre Erfahrungen in der Umsetzungsphase zu teilen und gemeinsam Expertise aufzubauen. Wir sind gespannt auf die Erkenntnisse und freuen uns, die Projekte zusammen mit dem Bundesamt für Logistik und Mobilität und TÜV Rheinland Group im Auftrag des BMDV auf ihrem Weg unterstützen zu dürfen. Eine erste Übersicht zu den Projekten gibt es auf der Seite des Programms mobil-gewinnt.de unter https://lnkd.in/g4bFrQhm Vielen Dank an die engagierten Vertreterinnen und Vertreter der Projekte! #mobilgewinnt #BetrieblichesMobilitätsmanagement Michael Wedler Joerg Hake Henri Nolden
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Wie smart sind unsere Städte in Deutschland? Online-Bürger-Services, vernetzte und damit superintelligente Ampeln 🚦, Sharing-Angebote für eine bessere Mobilität in der Stadt - das sind alles Kriterien, die eine Stadt "smarter" machen. Smart ist irgendwie intelligenter als nur "digital" und macht viele Dinge einfacher. In unserer #Fachdebatte befragt unsere Redaktion Entscheiderinnen und Entscheider in den unterschiedlichen Städten, wie ihre Konzepte aussehen und was ihre Stadt zu einer #smarten Stadt macht. Und wir fragten, wie dieser Transformations-Weg bis dort hin funktioniert (hat). Die Stadt #Wiesbaden ist so eine "sich tranformierende" Stadt. Zwar liegt sie auf dem so genannten #SmartCityIndex nicht gerade auf den vorderen Plätzen, doch Wiesbaden hat in den verganenen Monaten jede Menge richtig spannende Projekte aufgesetzt. Das erläuterte uns sehr anschaulich die Smart-City-Dezernentin Maral Koohestanian in ihrem Interview. "Im Oktober haben wir einen bundesweit einmaligen Onlinedienst produktiv gesetzt - die Online-Meldung am Wohnsitz mit Videoident. Mitten im Umzugsstress können sich Wiesbadener*innen jetzt von zuhause ummelden. Im November haben wir die urbane Datenplattform “smart-city-findet-stadt.de” gelauncht. Hier werden Echtzeitdaten der Stadt für die Stadtgesellschaft verfügbar gemacht." Ich wünsche Euch viele Erkenntnisse und vielleicht entdeckt Ihr ja heute auch in Eurer Stadt etwas Smartes. https://lnkd.in/eWEVujv5
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🌟 Neue Möglichkeiten für die Landeshauptstadt München! 🌟 Als stolzes Mitglied Münchens freue ich mich immer, innovative Lösungen vorzuschlagen, die unsere Stadt noch besser machen können und mir die Arbeit erleichtern. Heute möchte ich mich vorstellen, ich bin das #Video Avatar von Andi. Ich muss auch noch besser werden, was die Sprache, Gesten und Aussprache (Dialekt) angeht, aber für den Anfang reichts, um mich zu präsentieren. Mit automatischen Video-Avataren können wir eine effizientere und zugänglichere Kommunikation für die Bürgerinnen und Bürger schaffen. Stellen Sie sich vor, wie ein Avatar Informationen zu städtischen Dienstleistungen, Veranstaltungen und wichtigen Nachrichten in verschiedenen Sprachen und rund um die Uhr bereitstellen kann. Dadurch könnten wir sicherstellen, dass jeder Bürger, unabhängig von seinem Zeitplan oder seiner Muttersprache, Zugang zu wichtigen Informationen hat. Darüber hinaus könnten automatische Video-Avatare die Effizienz der städtischen Verwaltung steigern, indem sie repetitive Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Beantwortung häufig gestellter Fragen oder die Durchführung einfacher Transaktionen. Dies würde die #Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reduzieren und es ihnen ermöglichen, sich auf komplexere Aufgaben zu konzentrieren, die eine menschliche Interaktion nötig machen. Als technologiebegeisterter Minimalist bin ich überzeugt, dass der Einsatz von automatischen Video-Avataren nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die #Servicequalität für die Bürgerinnen und Bürger Münchens verbessern kann. Ich bin gespannt darauf, wie innovative Technologien genutzt werden können, um unsere Stadt noch lebenswerter zu machen. Lasst uns zusammenarbeiten, um München zu einer Vorzeigestadt für digitale Innovation zu machen! 💡🏙️ #Digitalisierung #Innovation #WirFürMünchen
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WANTED: Mitarbeitende für den Bereich der nachhaltigen Mobilität in #THELÄND‼️ In acht unterschiedlichen Themenbereichen werden Stellen vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg gefördert. Hierzu zählt auch das Datenmanagement - die Personalstellen in diesem Bereich werden von #MobiDataBW betreut. Aber was genau machen eigentlich geförderte Datenmanager*innen? Janek Steuer ist Projektmanager für nachhaltige Mobilität der Stadt Friedrichshafen und gibt ein paar Einblicke in seine Aufgaben rund um #Mobilitätsdaten: Besonders die Koordination und Organisation von Projekten in den Schwerpunktbereichen Mobilitätsstationen und Datenmanagement hebt er hervor, hierzu zählt beispielsweise, dass überhaupt #Mobilitätsdaten erhoben und verarbeitet werden. 📊 🚗 So kümmert er sich unter anderem um die Betreuung und Koordination des Sharing-Angebots. Vor allem ist die neue Ausstattung von besonderen Parkplätzen für ihn wichtig: In der Stadt Friedrichshafen sollen diese mit spezieller Sensorik ausgestattet werden. 🅿️ Sonst beschäftigt er sich mit Förderungen und aktuell mit der Ausrichtung der Europäischen Mobilitätswoche in Zusammenarbeit mit der Stadtmarketing Friedrichshafen GmbH! Datenmanager*innen sorgen dafür, dass aus den erschlossenen Daten direkt Handlungsbedarfe für die Kommunen abgeleitet werden können – und besonders wichtig: Mehrwerte für Bürger*innen.🎇 😍 Auch die Zusammenarbeit mit #MobiDataBW ist besonders wichtig: In einem engen Austauschprozess können #Mobilitätsdaten in Baden-Württemberg vorangetrieben werden, um ihre Verfügbarkeit, Qualität und Nutzung zu verbessern. ❔ Interesse geweckt? Aktuell läuft der Förderaufruf für die geförderten Personalstellen für Nachhaltige Mobilität des Landes Baden-Württemberg! Neben dem Bereich Datenmanagement werden Stellen in 7 weiteren Bereichen gefördert. Weiterführende Informationen gibt es hier 👉 https://buff.ly/3vpe92E
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Nächster Inner Development Goals Community Hub #Meetup am 21. November ab 18:00 bei uns in der Erhardtstraße in #München. 🔦 Diesmal wollen wir in die #Zukunft des Hubs schauen: Wie geht's 2025 weiter? Wie wollen wir den Hub gestalten? Worum soll es gehen? Was interessiert euch? Wovon hättet ihr gerne mehr, wovon weniger? Folgende Themen interessieren uns, aber ihr könnt gerne Ideen beisteuern: 💡 Wie kann der Hub diverser werden? Wie erreichen wir noch mehr Interessierte aus unterschiedlichen Sektoren (Bildung, öffentlicher Sektor..) 💡 Wie bringen wir die Blasen noch mehr zum Platzen? Welche Münchner Netzwerke sollten die IDGs kennen, die sich mit Nachhaltigkeit beschäftigen? Welche Connections habt ihr, welche Ideen bringt ihr mit? 💡 Wie gehen wir mit dem Hub und damit die IDGs an die Münchner Stadtgesellschaft - habt ihr Ideen und / oder Connections? 💡 Wie bringen wir die IDGs zum Leben bei uns im Hub, wie werden wir ein IDG-Learning-Lab? 💡 In welchem Rhythmus und welchem Format / welchen Formaten wollt ihr euch in Zukunft treffen, welche Ideen habt ihr? Natürlich planen wir wieder #Zeit ein zum Quatschen, Austauschen, Kennenlernen, Wiedersehen. Wir freuen uns wie immer über neue und bekannte Gesichter! Gerne weiterleiten an eure Kolleg:innen / Bekannte / Freunde, vielleicht noch gar nicht von den IDGs gehört haben, und die sich für #Transformation, #Organisationsentwicklung und #Nachhaltigkeit interessieren. Wir wollen im Hub #Netzwerke miteinander in Berührung und Blasen zum Platzen bringen, muss ja nicht jede:r das Rad neu erfinden :) Wie immer machen wir #Potluck und alle, die können und Lust haben, bringen was mit. (Anregung: Aufstriche / Dips, Brote / Brezn, Knabberzeug, Obst, Salate kommen immer gut an). Und hier noch mal für den Überblick der Fahrplan für den Abend: Ankommen, sich neu kennenlernen / über Wiedersehen freuen. Zudem starten wir wie immer mit Potluck, heißt, jede:r, der/die kann und möchte, steuert etwas zum Buffet bei. und alle, die können und Lust haben, bringen was mit. (Anregung: Aufstriche / Dips, Brote / Brezn, Knabberzeug, Obst, Salate kommen immer gut an) Kurzer Newsticker: wer hat was Neues und Spannendes zu den IDGs zu teilen? Wir sind neugierig und teilen natürlich auch, was wir wissen und mitbekommen! Kleiner Überblick zu unserem Kollaborationstool Howspace für diejenigen, die es noch nicht kennen und noch nicht angemeldet sind: warum nehmen wir das, was ist es, wie funktioniert`s? Co-Kreation zum IDG Community Hub München Harvest in der Runde Afterglow - Vernetzung, Beisammensein, Ausklingenlassen Für die bessere Planung bitten wir um Anmeldung :) Barbara Holzner Vanessa Ludewigs (geb. Kahles) Andrea Klepsch Thomas Poddey Susanne Halmburger Lucia Rizzo Henriette Hager Andrea Klepsch Naïs Désirée Graswald Susanne Eckes Ramona Veit Simone Weber-Korol Ullrich Silaba Nina Weiss Hannes Beckenbach Katharina Moser Katharina Roos Lisa Rinow Chiara Kunz Ralph Buchner Oliver Kraus
IDG Munich Community Hub Treffen #12
eventbrite.de
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Digitalisierung soll Leben und Arbeiten auf dem Land gleichermaßen ermöglichen. Das ist das Ziel eines gemeinsamen Projekts der Kommunen Homberg (Efze), Frielendorf, Knüllwald und Schwarzenborn, das von der Landesregierung #Hessen mit knapp 1,7 Mio. Euro aus dem Programm „Starke Heimat Hessen“ gefördert wird. Die interkommunale Zusammenarbeit sieht Digitalstaatssekretär Stefan Sauer als wichtigen Faktor, um Digitalisierung voranzutreiben, denn "Digitalisierung soll und darf nicht nur in urbanen Räumen stattfinden, sondern landesweit". Ziel der Kommunen ist der Aufbau eines Ökosystems „Digitaler Knüll“. Dies beinhaltet u.a. Coworking-Hubs an mehreren Stellen, um von überall an der Arbeitswelt teilnehmen zu können. Weiteres Teilprojekt ist die Installation von Sensoren um die Energieverbräuche in den Coworking-Hubs, Dorfgemeinschaftshäusern sowie weiteren kommunalen Gebäuden zu ermitteln. Abfallbehälter sollen zudem mit Sensoren ausgestattet werden, die den Füllstand ermitteln. Solarbetriebene Mülleimer mit integrierter Müllpresse sollen ebenfalls zu optimierten Leerungsintervallen beitragen. Außerdem ist geplant, digitale Informationstafeln sowie Abholstationen für Ausweisdokumente zu installieren. Mittels eines Terminals sollen Bürgerinnen und Bürger zudem selbständig Ausweise beantragen und biometrische Fotos machen können. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/e4dR273n
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#Bürgerkommunikation in #SmartCities ganzheitlich denken 🌐 Als über 20-jähriger Softwareanbieter und Digitalisierungsexperte der #Kollaboration, #Kommunikation und #Dokumentation haben wir mit unserer smarten Kommunikationslösung #TeamBroadcaster in vielen Unternehmen neuartige und dynamische Kommunikationsprojekte mit der Einführung unserer intuitiven Lösung realisiert. 🎯 Die zielgruppen- und endgerätespezifische Ausstrahlung von Informationen, Botschaften, Zielen & Co gewinnt hierbei auch im #SmartCity Kontext hinsichtlich der internen Kommunikation in Behörden als auch der Bürgerkommunikation zunehmend an Bedeutung. So ermöglicht #TeamBroadcaster den Aufbau eines ganzheitlichen #CityTVs mit je nach Zielgruppe und Standort (de-) aktivierbaren Themenkanälen. Berechtigte der Stadt können somit zeit- und ortunabhängig Großbildschirme direkt live steuern. ▶️ Ganz nach dem Motto: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort erreichen! Um eine nachhaltige #Feedbackkultur auch innerhalb von Kommunen zu fördern, stellt die Lösung durch Befragungen oder Weiterverweise auf anderweitige Seiten ein effizientes Sprachrohr der Kommune dar 📣 Interesse an einem Pilotprojekt? 📨 Schreiben Sie uns! #kommunikation #kommune #smartekommune #stadt #städte #digitalestädte #digitalekommune #kommunal #behörde #städtischeverwaltung #digitalisierung #transformation #change #wandel
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