Lebenslauf-Optimierung: Die Wichtigkeit detaillierter Arbeitserfahrungen In der heutigen Arbeitswelt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Bewerber ihre Arbeitserfahrungen detailliert erläutern. Eine umfassende Beschreibung ihrer bisherigen Tätigkeiten ermöglicht es Arbeitgebern, ein klares Bild von den Fähigkeiten und Kompetenzen eines Bewerbers zu erhalten. Durch die Darlegung konkreter Aufgaben, Projekte und erzielten Ergebnisse können Bewerber zeigen, wie sie Herausforderungen gemeistert haben und welche Erfolge sie in ihren bisherigen Positionen erzielt haben. Dadurch können sie ihr Potenzial und ihre Eignung für die angestrebte Stelle besser unter Beweis stellen.
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Im Wettbewerb um internationale Karrieremöglichkeiten spielen Persönlichkeit und praktische Erfahrungen eine entscheidende Rolle. Hier eine effektive Strategie: Ein Vorstellungsvideo, eingebunden in den Lebenslauf über einen QR-Code, ermöglicht es, sich von anderen Bewerbern abzuheben und der Bewerbung eine greifbare Persona zu verleihen. Weiterhin ist die Fähigkeit, im Ausland erworbene Kompetenzen gezielt zu kommunizieren und an die Anforderungen des neuen Arbeitgebers anzupassen, essentiell. Das Video heute gibt Einblicke, wie solch ein authentischer und persönlicher Ansatz erfolgreich umgesetzt werden kann. Erfahrungen aus dem Ausland können ein kraftvolles Argument im Bewerbungsgespräch sein und sollten entsprechend präsentiert werden – wir teilen, wie es uns gelungen ist. #ProfessionalDevelopment #CareerAdvancement #InternationalJobs #PersonalBranding #Auslandsarbeit #Auslandsjob #Auslandszeit
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Der Tunnelblick auf die Zeugnisnote: Warum so viele Bewerbungen scheitern Es sind zumeist immer nur die sehr guten Noten, die als „Eintrittskarte“ zum Vorstellungsgespräch dienen. Das hat allerdings den entscheidenden Nachteil, dass „weiche“ Kriterien wie Persönlichkeit, Kommunikationsfähigkeit, Begeisterung und Loyalität oder Motivation und Kreativität beim schnellen Bewerbungsscreening gar nicht in Betracht gezogen werden können. Dabei sollten gerade diese „weichen“ Kriterien im Rahmen des Vorstellungsgesprächs eine Hauptrolle spielen. Sie sind letztlich die entscheidenden Kriterien für „gute“ Kandidaten und Kandidatinnen. Bei einer Vorauswahl, die sich nur auf die Noten konzentrieren, fallen solche Bewerbungen zwangsläufig unter den Tisch. Wie sollte das Recruiting in solchen Fällen vorgehen? Mehr dazu in der Kommentarleiste. Zum Foto: Wenn der Blick nur auf Noten gerichtet wird, können im Bewerbungsprozess vielversprechende Kandidaten verloren gehen. (Bild: picture alliance / Zoonar | STEVEN WHITE)
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mmer wieder wird gesagt: "Ich bewerbe mich im Ausland, ich brauche kein Arbeitszeugnis." Doch genau das Gegenteil ist der Fall. In einer globalisierten Arbeitswelt sind Arbeitszeugnisse von zentraler Bedeutung, egal in welchem Land Sie sich bewerben. Sie dienen als Nachweis Ihrer beruflichen Qualifikationen und Erfahrungen und können den entscheidenden Unterschied bei der Auswahl zwischen zwei Kandidaten ausmachen. Sie dienen der Vertrauensbildung: Ein detailliertes Arbeitszeugnis stärkt das Vertrauen potenzieller Arbeitgeber in Ihre Fähigkeiten, ihren bisherigen Leistungen und zeigt eine nachvollziehbare Übersicht Ihrer beruflichen Entwicklung und Kompetenz auf. Wettbewerbsvorteil: Besonders in Märkten mit hoher Konkurrenz können gut formulierte Zeugnisse den entscheidenden Vorteil bringen. Ein Arbeitszeugnisse nach deutschem Arbeitsrecht kann natürlich auch in englischer Sprache ausgestellt werden. So erhöhen Sie Verständlichkeit und Akzeptanz Ihrer Dokumente. Es gibt aber natürlich auch ein paar Punkte zu beachten: Lokale Unterschiede: Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen und Gepflogenheiten des Landes, in dem Sie sich bewerben. Klarheit und Präzision: Ein Arbeitszeugnis sollte immer klar und präzise formuliert sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Lassen Sie es gegebenenfalls von einem Muttersprachler prüfen. Berufsrelevanz: Stellen Sie sicher, dass die im Zeugnis aufgeführten Fähigkeiten und Erfahrungen für die angestrebte Position relevant sind. Arbeitszeugnisse sind ein Schlüssel, auch zum internationalen Karrieresprung. Nutzen Sie sie klug und bereiten Sie sich damit optimal auf Ihren nächsten Karriereschritt vor! #Karriere #Arbeitszeugnis #Bewerbung #InternationaleKarriere #HR #EnglischeZeugnisse
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Bewerbungsgespräch virtuell oder persönlich? Das sagt die Generation Z! Seit der Coronapandemie haben sich virtuelle Bewerbungsgespräche in zahlreichen Unternehmen durchgesetzt. Obwohl man es nicht vermuten würde, bevorzugt die Generation Z aber persönliche Vorstellungsgespräche im Betrieb. Denn nur da haben sie die Chance, potenziellen Kolleg:innen, Ausbilder:innen und ihren zukünftigen Arbeitsplatz persönlich kennenzulernen. Aus Zeitgründen soll es doch lieber online stattfinden? Dann teilt Eure Präferenzen bezüglich des Interview-Tools bereits in der Einladung mit, um eine reibungslose Erfahrung sicherzustellen. Zumindest für den ersten Eindruck, bietet ein Video-Gespräch immerhin eine nahezu persönliche Erfahrung und erfordert lediglich eine stabile Internetverbindung. Was sind Eure Gedanken dazu? #AutoBerufe #wasmitautos #talentgewinnung #fachkräfte #nachwuchskräfte #auszubildende #ausbildung
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Holiday Time -> Recruiting Time 🤔 Warum Unternehmen auch im Sommer rekrutieren sollten: 1. Kandidat:innen sind auch im Sommer aktiv - selbst in den Ferien bleibt die Jobsuche ein Thema. 2. Vorsprung gegenüber anderen Unternehmen - Im Sommer rekrutieren, um im Herbst gut aufgestellt zu sein. 3. Junge Absolvent:innen ansprechen - der Sommer ist ideal, um frische Talente direkt nach dem Studium oder der Lehre zu gewinnen. 4. Weniger Wettbewerb - Über die Sommermonate ist der "War for Talents" nicht derselbe, da viele Recruiter selbst im Urlaub sind. 5. Flexible Planung von Gesprächen - Vorstellungsgespräche sind im Sommer leichter zu organisieren. Bei wem wird während dem Sommer auch fleissig rekrutiert und diese Chance genutzt? 💡 #ksselection #activesourcing #recruitingtime
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Wie finden wir die Top-Performer der Zukunft? Und was sagt der Lebenslauf eigentlich über die voraussichtliche Job-Performance aus? it-daily.net | IT-Verlag GmbH hat hier einen spannenden Beitrag über Academic Work und unsere Rekrutierungsansätze veröffentlicht und ich stimme zu 100% zu.
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Was lockt wohl die deutschen Absolvent*innen in dein Unternehmen? Spoiler: Es ist nicht das Gehalt. In einem Bericht von Bright Network Research wurde dieser Frage nachgegangen. Dabei kam heraus, dass die Absolvent*innen bei der Wahl einer Stelle zu 45 Prozent auf die Menschen und die Arbeitskultur achten. Das Gehalt spielt dabei nur zu 14 Prozent eine Rolle. Erkenntnisse aus der Umfrage zeigen, dass Unternehmen frühzeitig präsent sein sollten, da die Studierenden pünktlich anfangen, nach einem Arbeitgeber zu suchen. Außerdem fand das Karrierenetzwerk heraus, dass Benefits und transparente Informationen über die Aufgaben sehr wichtig sind und in deiner Stellenanzeige nicht fehlen sollten. Wie überzeugst du Absolvent*innen von deinem Unternehmen? #facts #recruiting
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Unsere duale Studentin führt unsere Bewerbungsgespräche! Wie ist das bei euch? 😎 Früher habe ich die Bewerbungen selbst gesichtet und die Erstgespräche geführt. Ich konnte mir lange Zeit nicht vorstellen, dass jemand anderes als ich diese Gespräche führt. Ich bin doch unersetzbar in meinem Unternehmen, oder? Letztes Jahr im Juni habe ich Urlaub gemacht und diese Erstgespräche vertretungsweise an unsere duale Studentin übergeben - und nie wieder selbst gemacht. Warum eine so wichtige Aufgabe jemandem anvertrauen, der keine Erfahrung hat? Meine Antwort: Warum nicht? Bei der Bewerberauswahl und den Erstgesprächen geht es vor allem um Motivation, Persönlichkeit und Rahmenbedingungen. Ich muss nicht entscheiden, ob diese gegeben sind. Die drei neuen Kolleginnen, die wir letztes Jahr eingestellt haben, zeigen, dass es eine gute Entscheidung war. Ich bin überzeugt, dass die jungen Erwachsenen mit viel weniger Schubladendenken an solche Aufgaben herangehen und sich so noch besser in die Bewerber hineinversetzen können. Natürlich hat es auch eine positive Außenwirkung für uns als attraktiver Arbeitgeber, wenn sie in so jungen Jahren diese Aufgaben übernehmen können. Warum also nicht Mitarbeiter fördern und Aufgaben abgeben? 😉
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Warum das Arbeitszeugnis in deiner Bewerbung vielleicht überflüssig ist! 🚀 Beim Bewerben wird oft von einer langen Liste an Unterlagen gesprochen – Lebenslauf, Anschreiben, Zertifikate und nicht zuletzt das Arbeitszeugnis. Aber ist das Arbeitszeugnis heute wirklich noch so relevant? Hier sind ein paar Gründe, warum es Zeit sein könnte, diesen alten Brauch zu überdenken: 👉 Aktualität und Relevanz: Arbeitszeugnisse spiegeln oft eine vergangene Arbeitsleistung und -umgebung wider. Sie können veraltet sein, besonders wenn die Technologien oder Arbeitsmethoden sich seitdem stark verändert haben. 👉 Standardisierte Inhalte: Viele Arbeitszeugnisse fallen sehr allgemein und formelhaft aus. Das macht es schwierig, echte individuelle Stärken und Fähigkeiten daraus abzulesen. 👉 Fokus auf Fähigkeiten: Moderne Unternehmen legen mehr Wert auf Fähigkeiten und praktische Erfahrungen, die direkt auf die zu besetzende Position bezogen sind. Hier können Portfolios, Projektbeschreibungen oder praktische Arbeitsproben oft mehr über das Können eines Bewerbers aussagen als ein standardisiertes Zeugnis. 👉 Globale Unterschiede: In vielen internationalen Märkten spielen Arbeitszeugnisse eine untergeordnete Rolle. Stattdessen setzen Arbeitgeber auf Referenzen, Interviews und Assessment-Center, um die Eignung eines Kandidaten zu beurteilen. 👉 Zeitersparnis: Der Verzicht auf Arbeitszeugnisse kann den Bewerbungsprozess für beide Seiten vereinfachen und beschleunigen. Natürlich ist dieser Ansatz nicht für jede Branche oder jeden Beruf passend, und in manchen Fällen bleiben Arbeitszeugnisse ein wichtiger Bestandteil der Bewerbungsunterlagen. Jedoch könnten wir eine Trendwende hin zu einem moderneren und flexibleren Bewerbungsprozess erleben, der den individuellen Fähigkeiten mehr Raum gibt. Was denkt ihr darüber? Ist das Arbeitszeugnis in eurer Branche noch immer unverzichtbar, oder seht ihr auch Anzeichen für einen Wandel? #Bewerbung #Arbeitsmarkt #KarriereTipps #Arbeitszeugnis #HumanResources
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