❗ JETZT NOCH BIS ZUM 15.11. ANMELDEN ❗ 🌆 D3-SESSION: REPRÄSENTATIVE STADTPLANUNG ⨠ Inklusive und gendergerechte Beteiligung mit Senf.app 🚀 Urban Policy: Büro Mary Dellenbaugh-Losse zeigt am Beispiel ihres Projekts zur gendergerechten Mobilität in Hamburg, wie die Plattform Senf.app erfolgreich eingesetzt werden kann, um Bürger*innen aktiv, unkompliziert & inklusiv in Beteiligungsformate mit einzubinden. 👥 Lerne die innovativen Funktionen der App kennen & erfahre, wie inklusive und gendergerechte Bürgerbeteiligung gelingen kann. Die Referent*innen Marie Lammel und Oscar Pablo Thies teilen wertvolle Insights zur Anwendung. 💡Wann? Donnerstag, 21.11.2024, um 11.30 Uhr 👉 Schaltet ein und entdeckt, wie digitale Partizipation in der Stadtplanung eine neue Ebene erreicht: https://lnkd.in/d9Yw8zjZ #d3 #deutschland #digital #Stadtplanung #Bürgerbeteiligung #GendergerechteMobilität
Beitrag von Berlin Institut für Partizipation
Relevantere Beiträge
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Fishbowls - offene Diskussionsrunden „das ist (noch) basteln“ brachte Marco Brunzel ein. Von 73 Förderprojekten auf 10.000ende Kommunen in Deutschland zu skalieren wird sehr wahrscheinlich ein großes Investitionsprogramm erfordern - und eben kein weiteres Förderprojekt. Die Verstetigung von Maßnahmen wird immer von Personal, Zeit und den Haushalten abhängig sein. Vorschläge aus der Runde: - Haushalte entlasten —> Kreisdatenwerke etablieren - kein Fachpersonal —> Zusammenarbeit mit Communities (Civic-Public Partnerships) - zu wenig Zeit —> aus den Projekten lernen und durch gute (verfügbare) Dokumentation abkürzen „Smart City ist nicht sichtbar wenn sie gut funktioniert“ bringt Matthias Woiwode von Gilardi ein. In jedem Fall werden in Zukunft mehr Daten, Menschen und Projekte vernetzt werden. Das ist meiner Meinung nach auch die Definition von „Smart City“ - oder schöner: vernetzten Städten. #regionalkonferenz #smartvillage
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Guter Artikel zu einem unserer Lieblingsthemen: Open Source Projekte für Smart Cities. #civitasconnect #citygml #comaps #cosi #cut #datanarrator #dipas #django #dksr #frost #geonetwork #geoserver #langchain #llamaindex #masterportal #mpsc #oup #osm #piveau #proxmox #strapi #streamlit
#OpenSource-Projekte sind seit ein paar Jahren das, was Kommunen in allen Bereichen der Daseinsvorsorge beschäftigt – sei es bei Nachhaltigkeits-, bei Mobilitäts- oder bei Beteiligungsfragen. 🌱🚗🚲🙋♂️🙋♀️ Allerdings unterliegen sie anderen Voraussetzungen als klassische Open-Source-Communities. Aus diesem Grund widmet sich unser neuer Blogbeitrag von Fabienne Hammer, Christoph Müller und Steffen Hess der Frage, wie es erfolgreich gelingen kann, eine Open-Source-Community aufzubauen, wenn Kommunen zugleich zahlreichen Voraussetzungen unterliegen. Der Aufbau einer Open-Source-Community erfordert eine klare Strategie, klare Absprachen zur Zusammenarbeit und klar abgestimmte Regelungen für bestimmte Bereiche, um diesen Nutzen erfolgreich zu gestalten. Wir zeigen, was es für eine erfolgreiche Community braucht. Welche Erfahrungen haben Sie mit Open-Source-Communities gemacht? Posten Sie gern in den Kommentaren. 👉 Hier geht's zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/eTdyD868 👉 Hier geht's zu allen unseren Blogbeiträgen: https://lnkd.in/eXWcmwue #SmartCity #SmartCities #OpenSource #Community #BMWSB #BBSR Fraunhofer IESE | Fabienne Hammer | Christoph Müller | Steffen Hess | Andreas Helsper | Rebecca Nell | Sarah Kaltenegger | Dorothee Fricke | Nicole May | Renate Mitterhuber | Daniel Regnery | Jens Freudenberg | Matthias Woiwode von Gilardi
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Wie kann #Bürgerbeteiligung in einer Stadt zugänglicher und vielfältiger werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Stadt #Münster im Rahmen eines „Stadtforums“. Die digitale #Beteiligungsplattform der Stadt, die auf der Lösung „Beteiligung NRW“ basiert, ist bereits online. Sie hat sich bisher bewährt. #Epartizipation #BeteiligungNRW #Digitalisierung #Kommune21
Münster : Mehr digitale Beteiligung
kommune21.de
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Dieses Positionspapier der SPD zeigt spannende Ansätze, greift aber aus meiner Sicht zu kurz, um die Potenziale von Smart Cities und Digitalisierung umfassend auszuschöpfen. 𝐖𝐚𝐬 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯 𝐚𝐮𝐟𝐟ä𝐥𝐥𝐭: ✅ Der geplante 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳 wird klar als 𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐥𝐚𝐭𝐭𝐟𝐨𝐫𝐦 definiert. Das ist ein richtiger Schritt, um zu vermeiden, dass ein weiteres ungenutztes Lösungsportal entsteht. ✅ Die Potenziale von Smart Cities für die Digitalisierung deutscher Kommunen werden anerkannt und hervorgehoben. ✅ Die Einbindung der Wirtschaft, etwa über das 𝐒𝐨𝐮𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐁𝐨𝐚𝐫𝐝 (wie zuletzt vergangene Woche), zeigt einen praxisorientierten Ansatz. 𝐖𝐨 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 𝐬𝐞𝐡𝐞: 🔄 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐥𝐨𝐠𝐢𝐤 ü𝐛𝐞𝐫𝐰𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧: Das Papier bleibt in der bisherigen Förderlogik verhaftet, die in den letzten 10–12 Jahren in Deutschland und der EU nicht ausreichend war, um nachhaltige Infrastrukturen aufzubauen und zu betreiben. Es braucht 𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐧, z. B. durch die Entwicklung geeigneter Finanzinstrumente mit den Bundesländern oder neue Modelle zur Finanzierung und Governance 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧. Hier könnte das Kompetenzzentrum eine Schlüsselrolle spielen. 🔄 𝐞𝐆𝐨𝐯𝐞𝐫𝐧𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭 𝐂𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐤𝐧ü𝐩𝐟𝐞𝐧: Die Potenziale einer engeren Verzahnung dieser beiden Bereiche werden bislang nicht angesprochen. Dabei liegt genau hier ein enormes Innovationspotenzial, um kommunale Dienstleistungen zu verbessern und effizienter zu gestalten. Was denkt ihr? Wo trifft das Papier den richtigen Ton, und wo ist noch Luft nach oben? #smartcities #urbandata
Die SPD hat ein Positionspapier vorgelegt, das eine sozialgerechte Vision für Smart Cities beschreibt und dabei fünf Schritte zur Förderung solcher Städte definiert. Die zuständigen Berichterstatterinnen Emily Vontz und Dr. Carolin Wagner heben die Notwendigkeit hervor, digitale Lösungen in Kommunen aller Größenordnung implementierbar zu machen. Für die Umsetzung sind „der Marktplatz und das Kompetenzzentrum [...] wesentliche Stellschrauben, um Kommunen bei ihren Schritten hin zu smarten, auch digitalen Lösungen zu unterstützen“. Begleitende Pressemitteilung: https://lnkd.in/dCwuEjV3 Download Positionspapier: https://lnkd.in/dzCZrGZt
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Neue Praxishilfe für Kommunen: Wie wirken Smart-City-Maßnahmen im Raum? 🌆 Städte, Gemeinden und Landkreise setzen zunehmend auf digitale Lösungen für eine lebenswertere und nachhaltigere Zukunft. Aber wie beeinflussen diese Maßnahmen den öffentlichen Raum? Bringt eine intelligente Ampelschaltung Vorteile für den städtischen Verkehr? 🚦 Helfen Parksensoren gegen den Parkdruck? 🚗 Forschende von Fraunhofer IAO und Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) haben im Rahmen der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities #MPSC eine Praxishilfe entwickelt, die Methoden zur räumlichen Wirkungsmessung dieser Maßnahmen bietet. Die neue Studie bietet ein schrittweises Handlungsmodell mit Praxisbeispielen, um diese und weitere Fragen zu beantworten. Gerne weitersagen! Wir freuen uns über Rückmeldungen insbesondere von Kommunen zu dieser praxisnahen Studie zur #Wirkungsmessung von Smart-City-Maßnahmen. #BBSR im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung I DLR Projektträger #BMWSB #KTS Andreas Helsper I Janika Kutz I Melanie Handrich I Diana Fischer-Preßler I Jan Abt I Dimitri Ravin I Ralf Schuele I Daniel Regnery I Dr. Vanessa Krohn-Trinius I Silvia Oster l Dorothee Fricke I Veronika Prochazka I Maren Schaal I Steffen Braun, Dr.-Ing. #SmartCities #SmartRegions #Digitalisierung #Stadtentwicklung https://lnkd.in/egYrJPtH
Neue Studie: Wie wirken Smart-City-Maßnahmen im Raum? | Smart City Dialog
smart-city-dialog.de
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Die zukünftige Entwicklung von Bregenz mitgestalten 💫 💡 Bis 2026 wird in einem kollaborativen Planungsprozess ein neuer Räumlicher Entwicklungsplan (REP) für die Stadt Bregenz erarbeitet. Dieser Plan legt die Entwicklungsrichtung der Stadt bis 2040 fest und und befasst sich mit zentralen Themen wie der Siedlungsentwicklung, Grün- und Freiräume, Wirtschaft, Mobilität und Verkehr, Soziales sowie Energie und Klima. 🗣 Die beiden beauftragten Planungsbüros stadtland und Raumposition. setzen unsere Plattform ein, um über ein Umfrage Ideen, Feedback und Hinweise zur Zukunft der Stadt von Bürger:innen einzusammeln. Auch kartenbasierte Fragen werden eingesetzt - so wird zum Beispiel nach Orten gefragt, die besonders attraktiv sind oder Verbesserungsbedarf haben.
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Ein Muss für zukunftsorientierte Kommunen...
Wie können Kommunen ungenutzten Wohnraum mobilisieren und dabei eine soziale Wohnraumversorgung erreichen? Am 30. September stellen drei kommunale Förderprogramme ihre Arbeit im Rahmen eines Webinars vor. Melden Sie sich bei Interesse bitte bis zum 29.09. mit einer formlosen Mail an wohnflaeche@grueneliga.de. Das Angebot wird von der Deutsche Postcode Lotterie gefördert. #Einfamilienhaus #UngenutzterWohnraum #PostcodeEffekt
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🌍 Für eine verantwortungsbewusste Digitalisierung in Konstanz! 🌿🏙️ In Konstanz gibt es Pläne, eine „Smart Green City“ umzusetzen. Während die Vision einer digital integrierten, nachhaltigen Stadt vielversprechend ist, müssen wir sicherstellen, dass diese Entwicklungen nicht auf Kosten unserer finanziellen Stabilität oder der Einbeziehung aller Bürgergruppen erfolgen. Bei KN KOM.MT sehen wir die Digitalisierung kritisch-konstruktiv und setzen uns für verantwortungsbewusste Ansätze ein. 🤔🌱 👥 Beteiligungsapp als erster Schritt: Eine einfache, effektive Beteiligungsapp ermöglicht jedem Bürger, unabhängig von Zeit und Ort, seine Stimme, Ideen und Einwände einzubringen. Sie bietet eine kostengünstige Lösung zur Förderung der Bürgerbeteiligung, ohne den städtischen Haushalt zu stark zu belasten. Gute Beispiele: Democracy Deutschland Digitale Bürgerbeteiligung Adhocracy.plus OPIN.me Consul Beteiligungsplattform CitizenLab Klartext.app ( Konstanzer Projekt ) 🚶♂️🚶♀️ Einbindung offline Befürworter: Zugängliche Informationskioske: An strategischen Punkten, wie städtischen Gebäuden, werden Kioske eingerichtet, an denen sich Bürger ohne Internetzugang informieren und ihre Meinungen einbringen können. Regelmäßige öffentliche Treffen: In Gemeindezentren organisierte Treffen ermöglichen Bürgern, ihre Gedanken und Vorschläge persönlich einzubringen. Barrierefreie Informationen: Wichtige Informationen zu städtischen Projekten werden auch gedruckt in Bibliotheken, im Rathaus und an anderen öffentlichen Orten verfügbar sein. 🔄 Transparente Kommunikation und barrierefreie Partizipation sind unser Credo: Wir möchten, dass sich jeder Bürger aktiv an der Gestaltung seiner Umgebung beteiligt. Dabei zielen wir darauf ab, niemanden zurückzulassen – ob digital affin oder nicht. 🌟 Teile diesen Beitrag, wenn auch du für eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung unserer Stadt bist! #KNKOMMT #Bürgerbeteiligung #SmartCityKritisch #Konstanz #InklusiveStadtentwicklung #DigitalisierungMitHerz
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Bei smarten Städten geht es nicht nur um Technologie, sondern auch um den Kontakt zwischen Bürger:innen und Verwaltung. Die neue Studie von Mathias Großklaus „Alles auf eine Karte setzen: Von kartenbasierten Beteiligungstools zum Stadtplan der Zukunft“ zeigt, welche Rolle digitale Karten dabei spielen. Hier die wichtigsten Ergebnisse: 📍 Über Karten wird die Welt greifbar: Karten machen wichtige Informationen schnell auffindbar, sie schaffen einen Bezug zur Stadt. Sie sind deswegen nicht nur allgegenwärtige Alltagsbegleiter, sondern auch hervorragend zur niedrigschwelligen Beteiligung von Bürger:innen geeignet. 📍 Responsive Kommunen setzen auf Karten: Städte und Gemeinden haben dieses Potenzial erkannt und bieten eine Vielzahl kartenbasierter Angebote an: von interaktiven Stadtplänen über Mängelmelder, Ideen- und Dialogkarten bis hin zu Community-Tools. Diese Studie ist die erste systematische Untersuchung solcher Angebote. Sie zeigt, dass die vielfältigen Best Practices sowohl für Stadtgesellschaften als auch für Verwaltungen von großem Nutzen sind. In Debatten um digitale Demokratie haben sie viel mehr Aufmerksamkeit verdient. 📍 Die Landschaft ist zersplittert: Ihr volles Potenzial schöpfen diese Beteiligungsmöglichkeiten jedoch noch nicht aus. Bürger:innen müssen für jedes Anliegen eine separate Karte ansteuern, nicht alle Angebote sind intuitiv. Viele Tools sind technische Insellösungen, es bestehen zahlreiche Parallelentwicklungen. Eine breite Nutzung kann so nicht entstehen. 📍 Es braucht den Stadtplan der Zukunft: Wenn kartenbasierte Beteiligung einen nachhaltigen Beitrag zu digitaler Teilhabe und responsiveren Kommunen liefern sollen, dann braucht es eine einzige Karte als zentralen Zugangspunkt. Egal, welches Anliegen Menschen haben, sie könnten es über dieselbe Kartenwendung einbringen. Kommunen würden von genauerem Feedback und besseren Daten für Planungsprozesse profitieren, so dass gegenseitiges Vertrauen zwischen Verwaltungen und Bürger:innen entstehen kann. 📍 Die Vision ist erreichbar: Dieser Stadtplan der Zukunft ist keine ferne Utopie, sondern in greifbarer Nähe. Die notwendigen technischen Puzzleteile sind bereits vorhanden. Nun braucht es einen Akteur, der eine technische Vereinheitlichung koordiniert und vorantreibt. Dieser kann bestehende Strukturen, kommunales Know-How und länderübergreifendes Momentum nutzen. 🔗 Mehr zur Studie: https://lnkd.in/gdeZZ2ct 🔗 Link zum Tagesspiegel Background Smart City – Artikel (€): https://lnkd.in/gvi4xt_H #DigitaleTransformation #Stadtentwicklung #Partizipation #SmartCity #Beteiligung #Demokratie #Vertrauen #Kommunen
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In Hamm nehmen Bürger, Verwaltung und Wirtschaft das Steuer in die Hand und gestalten ihre Smart City miteinander! 💪 Mit „digitales Hamm“ hat die Stadt eine beispielhafte Digitalisierungsstrategie auf den Weg gebracht und plant im eigenen Bürgerportal relevante Nachhaltigkeitsdaten für verschiedene Zielgruppen zu veröffentlichen. Welche Daten sind relevant und in welcher Form müssen sie bereitgestellt werden? 🔎 10 unterschiedliche Interessensgruppen, darunter Vertreter aus der Stadtverwaltung und engagierte Bürger*innen, nahmen an einem Co-design-Workshop mit Fujitsu teil und identifizierten nicht nur passende Datenbereiche, sondern entwickelten auch erste Ideen für die Überführung der Daten in das Open-Data-Portal. 🏙 Sie wollen Ihre Stadt smarter machen? Lassen Sie sich von dieser Kundenreferenz inspirieren: https://okt.to/S8Kmbn ℹ Unter https://okt.to/i2gYHQ finden Sie noch mehr Details zur Digitalisierungsstrategie der Stadt Hamm. #Cocreation #SmartCity #DigitalesHamm #StadtHamm #CaseStudy #SustainableWithFujitsu #Fujitsu Jennifer Klinge
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