Psychologische Unterstützung nach den traumatischen Ereignissen in Magdeburg Die tragischen Ereignisse in Magdeburg haben viele Menschen tief erschüttert. Solche Erlebnisse können nachhaltige Spuren hinterlassen, die oft schwer allein zu bewältigen sind. In diesen schwierigen Zeiten ist es entscheidend, Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um Traumata zu verarbeiten und wieder Stabilität zu finden. Ich selbst habe meine Ausbildung bei Dr. Norbert Preetz absolviert, dessen Praxis in Magdeburg mit Hypnose-Therapie eine effektive, sanfte und wissenschaftlich fundierte Methode anbietet. Diese unterstützt unter anderem dabei: • Traumatische Erlebnisse zu bewältigen • Ängste und innere Unruhe zu lindern • Schritt für Schritt wieder in den Alltag zurückzufinden Hypnose hat das Potenzial, auch bei tiefgreifenden Erfahrungen neue Perspektiven zu eröffnen und Heilung zu fördern. 👉 Mehr Informationen und Unterstützung finden Sie hier https://lnkd.in/eUHhJCPt Selbstverständlich kostenlos! Ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Beitrag weiterleiten oder teilen, um möglichst vielen Betroffenen zu zeigen, dass Hilfe verfügbar ist. Niemand sollte mit solchen Belastungen allein bleiben! #Magdeburg #PsychologischeHilfe #Hypnose #Traumaverarbeitung #MentalHealth
Beitrag von Praxis für Hypnose und Systemisches Coaching - Moritz Bachert
Relevantere Beiträge
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Menschen mit psychischen Erkrankungen sind wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft und haben das Recht, aktiv an ihrer Gestaltung teilzuhaben. Doch oft stoßen sie auf Barrieren, die ihre volle Teilnahme erschweren. Warum ist das so? Wie können wir alle unsere seelische Gesundheit stärken? Und welche Rolle spielen dabei unsere aktuellen Hilfs-, Behandlungs- und Unterstützungssysteme? Mehr erfahren: Landespsychiatrietag Baden-Württemberg – Landespsychiatrietag Baden-Württemberg
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Schwerpunkt meiner therapeutischen Arbeit ist es, traumatisierte Klient*innen dabei zu unterstützen, wieder ein Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit spüren zu können. Dazu ist eine Rückverbindung zum (sicheren) körperlichen Erleben notwendig, sowie eine sukzessive Auflösung der Zersplitterungen, die Trauma auf allen Ebenen hinterlässt. Dieser Weg braucht sehr viel Geduld, Einfühlungsvermögen und neue Erfahrungen im Kontakt mit sich selbst, dem Gegenüber und dem gegenwärtigen Moment. Erst in den letzten Jahren verbreitet sich mehr und mehr das Wissen über Trauma und die Spuren, die es im Körper, Geist und Seele hinterlässt. Mein Anliegen ist es daher auch, mehr Wissen über Trauma in der Gesellschaft und der Therapielandschaft zu etablieren. Traumatisierte Menschen leben meist in einem Grundgefühl von Angst und Unsicherheit und somit mit einem permanent gestressten Nervensystem. Es ist aber möglich, wieder ein Grundgefühl von Sicherheit und Stabilität zu erreichen, wenn alle Ebenen unseres Seins in den Heilungsweg mit einbezogen werden. Dazu brauchen wir noch viel mehr angewandtes Wissen im therapeutischen Feld, in der Begleitung traumatisierter Menschen, mehr gesellschaftliches Interesse am Thema und viel mehr Sensibilität im Umgang mit Betroffenen. Was wir ebenso brauchen, ist ein eine bewusstere Gesellschaft, die sich den althergebrachten (traumaauslösenden) Tabuthemen, zu denen Missbrauch, Vernachlässigung und beschönigte Gewalt gehören, stellt. Der beste Umgang mit Trauma ist, dass es verhindert wird.
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Ein kleines Dankeschön, das so viel mehr ist 💚 In einer Zeit, in der die Nachfrage nach Therapieplätzen kontinuierlich steigt, wird die Bedeutung zugänglicher Soforthilfen immer klarer. Aktuelle Studien, wie die des "Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung", zeigen, dass immer mehr Menschen auf der Suche nach professioneller psychologischer Unterstützung sind. Dieser Engpass führt oft dazu, dass Betroffene lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, bevor sie Hilfe erhalten. Durch ein Hilfsangebot von kurzen, professionell begleiteten Gesprächen können akute Belastungen gemildert und in der Zeit bis zum Beginn einer Therapie bei akutem Ausmaß helfen. Unser Ziel ist es, diese Lücke mit qualifizierten ehrenamtlichen Zuhörer:innen zu schließen und so einen wertvollen Beitrag zur seelischen Gesundheit der Gesellschaft zu leisten. Durch das frühzeitige Anbieten von Unterstützung können langfristige Folgen von psychischen Belastungen oft vermieden werden. Für mehr Informationen zur Studie des "Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung" über die Verfügbarkeit von Therapieplätzen besucht bitte deren Website. #RedezeitFürDich #PsychischeGesundheit #TherapieEngpass #Überbrückung
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𝗥𝗲𝗰𝗼𝘃𝗲𝗿𝘆 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 Der Begriff Recovery steht für „Genesung“ oder „Wiedererlangung von Gesundheit“. Es handelt sich hierbei um einen Ansatz der von Menschen mit psychischen Krisenerfahrungen und/ oder Psychiatrieerfahrungen in den 1990er Jahren als Gegenbewegung zum herkömmlichen Konzept der „chronisch psychischen Erkrankungen“ entwickelt wurde. In Ländern wie Neuseeland, Kanada, Schottland oder der USA ist die Recoveryidee zum zentralen Anliegen des Gesundheits- und Sozialsystem geworden. In Deutschland etablierte sich die Recoveryidee mit der EX-IN-Bewegung und im Rahmen von Trialogveranstaltungen. Recovery stellt einen Prozess der Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner eigenen Erkrankung dar, der dazu führt, dass die Person trotz ihrer psychischen Symptome in der Lage ist, ein hoffnungsvolles und aktives Leben zu führen. Recovery bedeutet dabei nicht unbedingt die vollständige „Heilung“ bzw. „Symptomfreiheit“, sondern, dass trotz der Einschränkungen im Zuge der Erkrankung ein zufriedenes Leben geführt und der negative Einfluss der psychischen Erkrankung durch die Anerkennung der persönlichen Veränderung überwunden wird. Dabei spielen unter anderem Elemente wie Hoffnung, ein ganzheitliches Verständnis von psychischer Gesundheit und Erkrankung, die Auseinandersetzung mit Stigmaerfahrungen, die Bedeutung von persönlichem Sinn, Kontrolle über das eigene Leben und der kreative Umgang mit Risiken und psychischen Krisen eine bedeutsame Rolle. Auch der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. unterstützt gemeinsam mit seinen Mitgliedern die Recoverybewegung im Rahmen von Veranstaltungen, sozialpolitischen Initiativen und Qualifizierungsmaßnahmen. In dieser Woche stellen wir über unsere Social-Media-Kanäle verschiedene Initiative zur Förderung von Recovery vor. #sozialpsychiatriemv #sozialpsychiatrie #recovery #ex_in #peersupport #psychischegesundheitfördern #psychischegesundheit
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Trauma überall? Das gesteigerte Bewusstsein für Trauma ist sicherlich willkommen, aber es bringt auch große Probleme mit sich. Wir scheinen dazu zu neigen, schwierige Situation oder Menschen mit pathologischen Begriffen zu belegen. Überall lauern Narzissten und Psychopathen, Menschen mit einem gewissen Maß an Selbstreflexion, Meinungsstärke und Gesellschaftskritik sind paranoid oder schizophren. Das wertet nicht nur die Hürden und Schwierigkeiten der Menschen mit psychischen Störungen dieser Art ab, es verringert auch den Raum für angemessene Hilfe erheblich. Glaubt man Instagram, TikTok und Co, dann braucht es für die eigene Traumaheilung nur den neuesten 8-Wochen-Kurs. Tauchen wir doch einfach in unser innerstes Selbst ab und alles wird gut. Komplexe psychische Themen verkrüppeln so zu leicht zugänglichen und vereinfachten Informationen von Menschen, die nicht über ausreichende Qualifikationen verfügen. Und können Betroffenen nicht nur die adäquate Hilfe verwehren, sondern auch Kämpfe ganz anderer Art heraufbeschwören, bei denen ihn kein Kurs zur Seite steht (und stehen kann). #psychotherapie #düsseldorf #trauma #resilienz #somaticpsychology
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V5 Nahlah Saimeh Das liebe Böse. Warum wir gut sein wollen und nicht können Samstag, 03.05.2025, 9.00–9.45 Uhr, Plenarsaal/Live-Stream Forensische Psychiater gehören zu jenen Professionen, die regelmäßig nach den Hintergründen, Motiven und Kausalfaktoren menschlicher Destruktivität gefragt werden. Geschehen besonders grausame oder gesellschaftlichen Erwartungen krass zuwider laufende Straftaten, so folgt die Frage nach dem Warum sofort. Aufgabe der Forensischen Psychiatrie ist es, bei Straftätern das Verhältnis von psychischer Gesundheit oder psychischer Störung und ihrem straffälligen Verhalten zu untersuchen, die Schuldfähigkeit zu beschreiben und Aussagen zum Risikoprofil in Bezug auf weitere Straftaten zu machen. In dem Vortrag geht es aber um einen weiteren Schritt. Es geht um die grundsätzliche Frage nach dem Verhältnis zwischen Mensch-Sein, Verbindung zur Welt und damit auch Verbindung zu sich und Anderen und einer Imaginationsübung, wer wir sein könnten, wenn wir ein Anderer wären. https://lnkd.in/dvGSZ4VE #Psychotherapie #Existenzanalyse #Kongress2025
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Selbsthilfegruppen können Gemeinschaft und Unterstützung bieten, den Austausch von Erfahrungen ermöglichen und Motivation sowie Hoffnung geben. In einer Gruppe findet ein Austausch auf Augenhöhe statt unter Gleichbetroffenen, der zeigt, dass man nicht allein ist. Dennoch kann Selbsthilfe professionelle Therapie nicht ersetzen oder akute Krisen bewäligen. Sie ist jedoch eine wertvolle Ergänzung, für diejenigen, die sich darin gut aufgehoben fühlen. Finde deine Gruppe und probier es aus unter: https://lnkd.in/d7hHrY7J
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Um Menschen mit einer psychischen Erkrankung bei der Bewältigung von häufigem Stigma und Vorurteilen zu helfen, wurde das Gruppenprogramm „IWS – In Würde zu sich stehen“ von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II an der #uniklinikulm ins Leben gerufen. Je nach Umfeld und betroffener Person birgt die Entscheidung über Offenlegung oder Geheimhaltung Chancen und Risiken: Offenlegung kann zu sozialer Unterstützung führen, aber auch zu Ausgrenzung. Daher sind Offenlegungsentscheidungen komplex und erfordern eine sorgfältige Abwägung. IWS fördert durch den Austausch mit anderen Betroffenen und den Gruppenleitungen die wohlüberlegte, selbstbewusste Entscheidung für oder gegen eine Offenlegung, je nach Kontext und eigenen Lebenszielen. „Das Projekt ist ein großer Schritt für den Kampf gegen Stigma und seine Folgen in Deutschland“, so Prof. Nicolas Rüsch, Gesamtprojektleiter und Leiter der Sektion Public Mental Health der Klinik. „Die Ergebnisse werden uns erlauben, IWS als Angebot für Betroffene und gegen ihre Belastung durch Stigma weiterzuentwickeln.“ „Die Offenlegung einer psychischen Erkrankung kann ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur individuellen Heilung sein“, so IWS-Gruppenleiterin Claudia Schulz. „Indem man über Probleme spricht, kann man Unterstützung und Verständnis von anderen erhalten, was dazu beitragen kann, die Isolation zu durchbrechen und den Heilungsprozess zu fördern. Es ist jedoch auch wichtig, sich bewusst zu sein, dass nicht jeder positiv auf solch eine Offenbarung reagieren wird.“ Aktuell werden für das Programm noch Teilnehmer*innen gesucht; weiterführende Informationen sind unter folgendem Link zu finden. https://lnkd.in/e3nNqPp6 #stigmabewältigung #mentalhealth
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𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗲𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗻 In seinem YouTube-Beitrag gibt der Wissenschaftler und Psychologe Prof. Dr. Johannes Jungbauer von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen einen Überblick zu den Auswirkungen von psychischen Erkrankungen auf Familienangehörige. Darüber hinaus wird beschrieben, wie die Belastungen der Familienangehörigen sowohl durch erkrankungsspezifische als auch durch beziehungsspezifische Faktoren entstehen. Das Video kann hier frei angesehen werden: https://lnkd.in/eqiaNnVf #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #angehörigerpsychischerkrankter #kinderpsychischerkranktereltern #blickauf_kipsfam #psychischegesundheit #stigmapsychischererkrankungen #familie #psychischerkrankungen
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Was genau passiert eigentlich bei der pferdegestützten Therapie und wie kann sie helfen? Ich unterstütze Erwachsene und Kinder mit ADHS, Angstzuständen, Zwangsstörungen und biete Kindern in herausfordernden Lebenssituationen Hilfe an. Pferde verfügen über erstaunliche Fähigkeiten, die in der Therapie genutzt werden. Sie können etwa den Herzschlag des Menschen aus bis zu eineinhalb Metern Entfernung hören, was es ihnen ermöglicht, empathisch auf unsere Gefühlslagen zu reagieren. Als aufmerksame und soziale Herdentiere nehmen sie feinste Verhaltensänderungen wahr und reagieren darauf. Ihre Natur als Fluchttiere macht sie besonders sensibel für ihre Umgebung, was dazu führt, dass sie Spannungen erkennen und widerspiegeln. Dies unterstützt Patienten dabei, sich ihrer eigenen emotionalen Zustände bewusster zu werden. Kinder finden in der Therapie einen sicheren Raum, um Vertrauen und soziale Fähigkeiten zu entwickeln, gestärkt durch die nonverbale Kommunikation mit dem Pferd. Sind Sie neugierig geworden, wie pferdegestützte Therapie Ihre Lebensqualität verbessern könnte? Buchen Sie eine Probestunde in Kempfenhausen am Starnberger See und erleben Sie die positiven Effekte selbst.
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