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Beitrag von pro tec Service GmbH
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Was zeichnet #DeDeNet als #Arbeitgeber und #Ausbildungsbetrieb besonders aus? Welche #Karrierechancen und Unterstützung bieten wir jungen Nachwuchskräften? Diese Fragen beantwortet Laura Pietzka, ehemalige #Auszubildende und aktuelle Ausbilderin in unserem Unternehmen, im kurzen Interview. #Mittelstand #Prozessoptimierung #Digitalisierung #Mitarbeiterorientierung #Familienunternehmen
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𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱: 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 Für Unternehmen im Mittelstand ist eine IHK-Ausbildung ein Schlüssel, um qualifizierte Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Doch wo finden kleinere Unternehmen passende Auszubildende? 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗼𝗳𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴: Von lokalen Schulen über Berufsinformationsveranstaltungen bis hin zu Online-Plattformen. Die Nähe zum Wohnort oder dem Landkreis und die persönliche Bindung spielen hier eine wichtige Rolle. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀? Im Vergleich zu einem Konzern bietet ein Mittelständler oft eine familiäre Atmosphäre und direkte Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝗠𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴. Eine Ausbildung bei einem familiengeführten Mittelständler ermöglicht den Auszubildenden oft eine engere Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern und eine schnellere Integration in die Unternehmenskultur. 𝗜𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗿𝗮𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱, 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗴, 𝘂𝗺 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘇𝘂 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘂𝗺 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘇𝘂𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻. 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗺𝗶𝘁 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻. Lasst uns gemeinsam in die Zukunft gehen - mit einer Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann (mIwId) bei der LeySelect GmbH! #Mittelstand #Ausbildung #IHK #Zukunftsfähigkeit #LeySelect
Ja, wir sind Recruiter! Wir bieten ein großes und vielseitiges Netzwerk zu Unternehmen und ihren TOP TECH und Retail Jobs. Dein neuer Job wartet schon auf Dich!
𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱: 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 Für Unternehmen im Mittelstand ist eine IHK-Ausbildung ein Schlüssel, um qualifizierte Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Doch wo finden kleinere Unternehmen passende Auszubildende? 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗼𝗳𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴: Von lokalen Schulen über Berufsinformationsveranstaltungen bis hin zu Online-Plattformen. Die Nähe zum Wohnort oder dem Landkreis und die persönliche Bindung spielen hier eine wichtige Rolle. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗳𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀? Im Vergleich zu einem Konzern bietet ein Mittelständler oft eine familiäre Atmosphäre und direkte Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche. 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝗠𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴. Eine Ausbildung bei einem familiengeführten Mittelständler ermöglicht den Auszubildenden oft eine engere Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern und eine schnellere Integration in die Unternehmenskultur. 𝗜𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗿𝗮𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱, 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗴, 𝘂𝗺 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘇𝘂 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘂𝗺 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘇𝘂𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻. 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗺𝗶𝘁 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻. Lasst uns gemeinsam in die Zukunft gehen - mit einer Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann (mIwId) bei der LeySelect GmbH! #Mittelstand #Ausbildung #IHK #Zukunftsfähigkeit #LeySelect
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Was zeichnet #DeDeNet als #Arbeitgeber und #Ausbildungsbetrieb besonders aus? Welche #Karrierechancen 👨💻 und Unterstützung 🤝 bieten wir jungen Nachwuchskräften? Diese Fragen beantwortet Laura Pietzka, ehemalige #Auszubildende und aktuelle Ausbilderin in unserem Unternehmen, im kurzen Interview. #Mittelstand #Prozessoptimierung #Digitalisierung #Mitarbeiterorientierung #Familienunternehmen https://lnkd.in/eMYQRWsv
DeDeNet intern: Nachwuchsförderung im Fokus
dedenet.de
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Ein nützlicher Weg zur Gewinnung von Auszubildenden Thomas S ist Personalchef eines bedeutenden Maschinenbauunternehmens. Er hat ein Standortproblem. Sein Bedarf an qualifizierten Bewerber*innen wächst, die heimische Region gibt diese aber schon längst nicht mehr her. Er muss erkennen, dass selbst die hohe Reputation über die er als Arbeitgeber in der Region verfügt, überregional wenig hilft. Die spannende Frage, die er sich stellt, lautet: Was kann ich tun, um die richtigen Menschen für eine Anstellung in meinem Betrieb zu gewinnen? Ich treffe im Rahmen von Social Media auf Thomas. Er postet seine Situation immer wieder und sucht nach Ansätzen aus seinem Kollegenkreis. Was da kommt, ist nicht immer hilfreich. Ein Post aber zeigt einen wirklich nützlichen Weg auf. Hier schreibt eine Personalverantwortliche, dass sie ihren – ebenfalls problembehafteten Standort – gezielt auf Vorteile für jene Bewerber durchsucht hat, die sie sucht. So fiel ihr auf, dass die Auszubildenden für dieses Berufsbild die Berufsschule im entfernten München besuchen müssen und zu diesem Zweck wochenlang in einem dortigen Wohnheim untergebracht sind. Ein Problem? Im Gegenteil! Das ist zwar umständlich, aber ihre Auszubildenden lieben genau diese Tatsache, die ihnen dieser Ausbildungsplatz bietet. Wochenlang in eine völlig andere Welt eintauchen und das im Rahmen der Ausbildung. Und sie als Personalverantwortliche schätzt genau diese Einstellung. Schließlich erfüllt sie genau die Anforderung, die ein idealer Bewerber für dieses Berufsbild erfüllen sollte. Match! Ein schönes Beispiel dafür, dass es oft nützlich ist, die Gegebenheiten noch einmal genau zu betrachten und sie vor allem aus der Sicht der Zielpersonen in Augenschein zu nehmen. Mir wird bei derartigen Betrachtungen immer wieder deutlich, wie unterschiedlich die Bedürfnisse von Menschen sind und wie oft aus einem empfundenen Nachteil ein konkreter Vorteil formuliert werden kann. Wenn du mehr Details oder den Austausch in dieser Sache suchst, lade ich dich in die Gruppe Ausbildungsmarketing https://lnkd.in/e8n3Asev ein. Wenn du konkrete Unterstützung in dieser Sache suchst, besuche meine Homepage. Den Link findest du in dem ersten Kommentar gleich unter diesem Post. #ausbildungsmarketing #azubimarketing #azubirecruting #vorteilsargumentation
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Ein stressfreier Weg zur Gewinnung von Auszubildenden Stefanie F. ist Personalchefin einer Spedition und erlebt gerade zum wiederholten Male, dass einige der eingestellten Auszubildenden ihren Ausbildungsplatz nicht antreten. Sie erscheinen einfach nicht! Stefanie ist verärgert, ja sogar ein wenig frustriert. Schließlich zählt es zu ihren Aufgaben, auch den Personalbestand der Zukunft zu sichern. Und was bedeutet es für sie an Aufwand, nun in der Kürze der Zeit für einen entsprechenden Ersatz zu sorgen? Ich lerne sie im Rahmen eines Seminars kennen. Sie macht auf mich einen – in Bezug auf das Thema „Ausbildungsmarketing“ – geradezu resignierten Eindruck. Passen ihre Anforderungen an Auszubildende und die „Generation Z“ überhaupt noch zusammen? Diese Frage geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Ich versuche, ihren Blick auf die Situation junger Menschen zu richtigen. Sie treten in einen gänzlich neuen Lebensabschnitt ein. Viele fühlen sich dabei allein, getrennt von ihrer bisherigen Klassengemeinschaft. Viele von ihnen haben es bisher nicht gelernt, sich für etwas wirklich einsetzten zu müssen. Bei einigen führt das zu regelrechten Ängsten. Wir besprechen den Ablauf von Einstellungsgesprächen. Mein Tipp: Gleich nach Abschluss des Vertrages damit beginnen, den/die neue(n) Auszubildende(n) als Teil des Teams zu behandeln. Ideal, wenn sie gleich einen ersten Kontakt mit den neuen Kolleg*innen erhalten, mit denen er/sie es beim Start zu tun haben. Die Erfahrung vieler Ausbildungsbetriebe zeigt, dass der frühe Aufbau eines persönlichen Kontaktes sehr zur Verlässlichkeit des Berufsantritts beiträgt. Obendrein hat er auch einen sehr positiven Einfluss auf das Image als Arbeitgeber(marke). Schon allein deshalb lohnt sich der damit verbundene Aufwand. Wenn du mehr Details oder den Austausch in dieser Sache suchst, lade ich dich in die Gruppe Ausbildungsmarketing https://lnkd.in/e8n3Asev ein. Wenn du konkrete Unterstützung in dieser Sache suchst, besuche meine Homepage. Den Link findest du in dem ersten Kommentar gleich unter diesem Post. #ausbildungsmarketing #azubimarketing #azubirecruting #fremdeln
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MITARBEITER MEINUNG: Ausbildung - Bremse oder Booster für die Karriere? "Nach meinem Abitur war für mich klar: Ein Studium möchte ich erstmal nicht machen. Über einen längeren Zeitraum wieder die „Schulbank drücken“ wollte ich nicht. Stattdessen wollte ich in die #Praxis und anfangen zu arbeiten und Geld verdienen. Also bewarb ich mich bei verschiedenen Unternehmen und Städten in der Region und Umgebung auf einen #Ausbildungsplatz. Und nun? Nun absolviere ich die #Ausbildung zum Industriekaufmann und bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung. Ich habe einen kurzen Weg zur Arbeit, einen geregelten Arbeitsalltag, gehe ein- oder zweimal die Woche zur Berufsschule und habe einen festen monatlichen Verdienst. All dies ist mir sehr wichtig, da es einem persönlich eine gewisse Sicherheit gibt. Es ist schön, bereits nach kurzer Einarbeitungszeit eigenständig arbeiten zu können und Aufgaben mit einer gewissen Verantwortung übertragen zu bekommen. Hinzu kommt, dass die #Zukunftsaussichten sehr gut sind, da mein Betrieb nach Bedarf ausbildet und somit eine hohe Übernahmechance nach Abschluss meiner Ausbildung besteht. Oftmals wirkt es so, dass viele denken, mit einer Ausbildung hat man geringere Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Aber dem ist keineswegs so! Viele Unternehmen versuchen/wollen ihre Stellen mit internen Kräften besetzen und diese fördern. Mit einer guten Berufserfahrung kann man so bspw. auch nach einiger Zeit Abteilungsleiter werden. Ebenso hat man die Möglichkeit sich nach der Ausbildung weiterzubilden und beispielsweise noch den Betriebswirt zu machen oder auch zu studieren. Dabei kann man weiterhin arbeiten gehen und wird auch oftmals vom Arbeitgeber unterstützt. Denn dieser hat auch Vorteile davon, wenn sich seine Mitarbeiter weiterbilden. Mit einer Ausbildung hat man somit einen guten Einstieg in die Arbeitswelt und vielfältige Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für die Zukunft.” von Florian Beier --- Im letzten Jahr hat unser Personalteam regelmäßig Beiträge zu verschiedenen Themen aus der Arbeitswelt veröffentlicht, um unsere persönliche Perspektive als Arbeitgeber vermitteln zu können. In diesem Jahr schaffen wir an dieser Stelle Platz, damit andere zu Wort kommen können - unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein Teil unseres Teams hat monatlich verschiedene Themen vorbereitet und informiert über diese und ermöglicht einen Blickwinkel auf deren Meinungen und Ideen zu verschiedenen Themen.
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Abgesicherte Wege der Azubi-Gewinnung Die Herausforderung, geeignete Auszubildende zu finden, endet noch längst nicht mit einem unterschriebenen Ausbildungsvertrag. Vielmehr handelt es sich dabei um einen Prozess, der eines regelrechten Prozessmanagements bedarf. Schließlich wollen die richtigen Auszubildenden nicht nur gefunden, sondern auch gewonnen und integriert werden. Eine Aufgabe, die einen gewissen Aufwand und eine hohe Zuwendung erfordert. Meine Anregung: Definiere eine Person oder ein Team, welche(s) sich mit diesem Prozess befasst. Diese benötigen für die Ausübung ihrer Tätigkeiten ausreichend Zeit. So sind Bedarfsprofile zu erstellen, Stellenausschreibungen zu machen, Veranstaltungen zu planen, Medien zu gestalten, Gespräche zu führen, Überzeugungsarbeit zu leisten, Verträge abzuschließen und eine Integration in das Betriebsgeschehen zu organisieren, die die angeworbene Person dann auch wirklich hält und zu einem wertvollen Mitarbeiter werden lässt. Der Aufwand erscheint sehr hoch. Fakt ist aber, dass ca. ein Drittel aller Auszubildenden nach Vertragsunterzeichnung nicht erscheinen oder noch innerhalb der Probezeit aufgeben. Das darf und muss nicht sein und kann durch ein sorgfältiges Prozessmanagement verhindert werden. Wenn du mehr Details oder den Austausch in dieser Sache suchst, lade ich dich in die Gruppe Ausbildungsmarketing https://lnkd.in/e8n3Asev ein. Wenn du konkrete Unterstützung in dieser Sache suchst, besuche meine Homepage. Den Link findest du in dem ersten Kommentar gleich unter diesem Post. #ausbildungsmarketing #azubimarketing #azubirecruting #prozessmanagement
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💡 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 Vor einigen Jahren noch unvorstellbar, heute für viele Realität: Unternehmen haben zunehmend Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Einerseits gibt es immer weniger interessierte Schüler/-innen, andererseits müssen die Unternehmen ihre Zielgruppenansprache anpassen und im Wettbewerb um die Fachkräfte von morgen ihre eigene Attraktivität herausstellen. Früher reichte es, eine Stellenanzeige in der Lokalzeitung zu schalten oder auf Initiativbewerbungen zu warten. Personalleiter konnten aus einem riesigen Pool von Bewerbern auswählen. Doch diese Zeiten sind bei den meisten vorbei. Unternehmen müssen stärker auf potentielle Bewerber/-innen zugehen und über sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Unternehmen müssen sich heute beim Bewerber bewerben ⁉ 𝗪𝗲𝗴 𝘃𝗼𝗺 𝗦𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿-𝗘𝗺𝗽𝗳ä𝗻𝗴𝗲𝗿-𝗠𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 ❗ Die konkreten Maßnahmen des Ausbildungsmarketings sollten sich am Kommunikationsverhalten und den neuen Lebenswelten der Zielgruppe orientieren. Dazu gehören: • 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲-/𝗝𝗼𝗯-/𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 mit interaktiven Features - sichtbar beim ersten Klick auf die Homepage: Für junge Leute ist im besten Fall eine medienbruchfreie Kommunikation möglich, sodass alle Prozesse auch über das Smartphone reibungslos ablaufen. Ebenfalls möglich sind verkürzte Bewerbungsverfahren - etwa sogenannte One-Click-Bewerbungen - die den Kandidaten zunächst nur die wirklich notwendigen Informationen ab-verlangen. ✔ • Corporate Blogs und Social-Media-Profile: Hierüber können Sie Einblicke ins Unternehmen vermitteln. Das schafft Transparenz und stärkt die Arbeitgebermarke. Potenzielle Kandidaten können sich über den Corporate Blog oder die Social-Media-Profile frühzeitig informieren und Kontakt zum Unternehmen aufnehmen. Dazu sollten Sie sich verschiedene Recruiting-Software-Angebote anschauen. • 𝗣𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘇 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁: Präsentieren sie sich gemeinsam mit Ihren Auszubildenden bei Ausbildungsmessen und Schulveranstaltungen. ✔ • 𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁𝘀: Es müssen nicht gleich ein Smartphone und ein Dienstwagen sein. Attraktive Gleitzeitmodelle, oder flexible Teilzeitarbeitsmodelle sind für junge Menschen heute mindestens ebenso wichtig. Besonders beliebt - und mittlerweile immer öfter zu finden - sind Tablets mit den kompletten Ausbildungsinhalten. ✔ • Und nicht zuletzt: 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗻𝗯𝗼𝗮𝗿𝗱𝗶𝗻𝗴: Auszubildende verlassen zum ersten Mal im Leben ihre „Komfortzone", d.h. sie brauchen feste Ansprechpartner, Leitlinien und einen Fahrplan, auf den sie sich verlassen können - das gibt ihnen Sicherheit und Selbstvertrauen. ✔ #LeySelect #Ausbildung #Azubi Quelle: IHK Pfalz
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WSW-Entscheidungsrunde: Studium oder Ausbildung? 🎓 Heute widmen wir uns einer der wichtigsten Entscheidungen im Berufsleben: Studium oder Ausbildung? Wir haben unsere Kollegen*innen gefragt, welchen Weg sie gewählt haben und was ihnen dabei besonders wichtig war. Schaut euch unser neuestes Video an und erfahrt, welche Wege sie eingeschlagen haben. Aber ganz gleich, ob Studium, Ausbildung oder Quereinsteiger – bei uns findet jeder seinen Platz. 🚀 #studium #ausbildung #quereinsteiger #karriere #wswsoftware
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Auszubildende - Personaldienstleistungskauffrau Social Media Managerin 👩🏼💻
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