𝟰𝟵% 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗿 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗺𝗮𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗮𝗯𝗯𝗮𝘂 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗞𝗜 Schockwellen durch die Arbeitswelt! Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Adecco in Zusammenarbeit mit Oxford Economics lässt die Alarmglocken läuten: Nicht weniger als 49% der Führungskräfte sehen sich aufgrund der rasanten Entwicklung der KI gezwungen, in den nächsten fünf Jahren Personal abzubauen. Ein unüberhörbarer Weckruf, der unser Verständnis von Arbeit und Führung in den Grundfesten erschüttert! 🔥 Die globale Umfrage unter Führungskräften aus den USA, Kanada, Deutschland, Japan und weiteren Ländern zeichnet ein düsteres Bild der nahen Zukunft. Besonders alarmierend: Die überwältigende Mehrheit plant, neue KI-Talente von außen zu rekrutieren - ein harter Schlag für die Weiterbildung und Entwicklung der eigenen Belegschaft. Die daraus resultierende Gehaltsexplosion für KI-Positionen spricht Bände über die Verzweiflung und den Hunger nach diesen zukunftsträchtigen Fähigkeiten. 𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗮̈𝗹𝗳𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗮𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗿𝗮̈𝗻𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻. Stattdessen droht ein kalter Wind des Wandels, der unvorbereitete Teams und Unternehmen gnadenlos zurücklassen könnte. Denis Machuel, CEO von Adecco, schlägt Alarm: "Ohne eine entschlossene Initiative zur Umschulung und Neuausrichtung unserer Teams könnten wir den Anschluss verlieren. Die Botschaft ist klar und unmissverständlich: Die KI-Revolution wird niemanden unberührt lassen, und nur durch Proaktivität, Anpassungsfähigkeit und den Willen zur Innovation können wir diesen Tsunami in eine Welle des Erfolgs verwandeln. Es ist Zeit zu handeln: Als Manager und B2B-Vertriebsfachleute müssen wir uns dieser Herausforderung stellen, uns an die Spitze des Wandels setzen und die Zukunft mitgestalten. Begegnen wir dieser technologischen Revolution nicht als Opfer, sondern als Pioniere - für Unternehmen, Teams und Karrieren. Gestalten wir die Zukunft gemeinsam! 💪 #KI #ZukunftderArbeit #DigitaleTransformation #B2B #SkillsEntwicklung #Management ⛵ Ich bin Ralf KOMOR | SALES CAPTAIN. INTERIM. 🔔 Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie auch nichts mehr verpassen? Abonnieren Sie einfach das Hashtag #salescaptain und vergessen Sie nicht die Glocke (🔔) in meinem Profil einzuschalten! ------ ♻️ 𝗿𝗲𝗽𝗼𝘀𝘁 to show some love. Please share this with your network.
Good study - I fully agree that AI will transform several jobs and increase the efficiecy to be more competitive. You have the option to go for it or loose against the competition. In my last interim procurement director position at a German group division several operational purchasing processes where done too manual and an improved automization and optimizded delivery performance. where achieved. The free resources could now be used for more value added activities and the overtime reduced. Many companies have a lot of possibilities here.
Für mich ist die Konsequenz aus dieser Entwicklung klar. KI-Talente inhouse entwickeln. Sie für teures Geld einkaufen und langjährige Mitarbeiter vor die Tür setzen dagegen ist kein cleveres Modell. Allerdings: Unternehmen, die schon jetzt kaum ausbilden, werden auch jetzt keine KI-Talente ausbilden. Und Großbetriebe und Konzerne die werden die Gehälter für sogenannte KI-Profis in astronomische Höhen treiben. Vielleicht sollte ich jetzt auch KI-Experte werden. Die schießen ja derzeit wie die Pilze aus dem Boden. Oder bin ich der Einzige, der das so empfindet? Ralf H. KOMOR 🤣
Für die Menschen, die aufgrund der KI-Revolution entlassen werden, ist das schlimm und schmerzhaft. Als Interimer haben wir die Möglichkeit, diesen Wandel sozialverträglicher zu gestalten, indem wir die Menschen in den Unternehmen anleiten beim Übergang in die neue KI-Welt. Einfach nur stumpf Personal zu entlassen, ist selten eine zielführende Lösung.
Aus meiner Sicht ein logischer Schritt und sicherlich auch für Länder wie Deutschland die einzige Möglichkeit noch Wettbewerbsfähig zu bleiben oder wieder zu werden und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Executive Interim Manager for People & Business Growth / Senior Leader for Transformation, Change Management & Restructuring / Enthusiast for Artificial Intelligence, Digitization & Automation / Advisory Board
9 MonateHi Ralf es gibt Bereich und Aufgaben die wir durch KI "ersetzen" können. In meinem HR Bereich kann ich heute schon ca. 10-15% durch KI leisten. Damit habe ich frei Kapazitäten gewonnen, um das sich meine Mitarbeiter um die zwischenmenschlichen Themen annehmen können. Unter dem Strich sehe ich aber den Menschen immer noch im Lead und das wird sich auch durch die Weiterentwicklung von KI nicht elementar ändern. Verändern werden sich die Aufgaben, bzw. die Prioritäten. Daher ist KI ein wertvolles Tool, aber nicht die alleinige Lösung für den Fachkräfte.