𝕊ä𝕥𝕥𝕚𝕘𝕦𝕟𝕘𝕤𝕓𝕖𝕚𝕝𝕒𝕘𝕖 𝕒𝕕é In den letzten Jahren hat sich das Essverhalten in Deutschland radikal verändert, wie einiges andere im Leben auch. Abschied von Engstirnigkeit & Traditionen Ein Trend, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist der Abschied von traditionellen Beilagen. Stattdessen setzen viele Menschen auf alternative und gesündere Ernährungsweisen. Erinnerst du dich noch daran, wie eine Mahlzeit früher ohne Kartoffeln, Reis oder Nudeln unvollständig schien? Diese Zeiten sind vorbei. Heute entscheiden sich immer mehr Menschen bewusst gegen diese stärke- und kohlenhydratreichen Beilagen. Warum? Weil sie erkannt haben, dass eine ausgewogene Ernährung ihnen mehr Energie und Wohlbefinden schenkt. Stell dir vor, dein Körper ist wie ein Hochleistungsauto. Wenn du minderwertigen Treibstoff tankst, stottert der Motor und du kommst nur schleppend voran. Genauso ist es mit deinem Essen: Vollgepackt mit stärkehaltigen Beilagen, fühlt sich dein Körper schwer und träge an. Aber wenn du auf hochwertige, nährstoffreiche Zutaten setzt, läuft dein Motor auf Hochtouren. Viele Menschen sind frustriert von den gesundheitlichen Problemen, die durch traditionelle Beilagen verstärkt werden können – von Gewichtszunahme bis hin zu Energiemangel. Sie sehnen sich nach frischen, natürlichen Zutaten, die ihren Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Anstatt auf Beilagen setzen sie auf eine bunte Vielfalt an Gemüse, Salaten und Proteinen. Ein weiterer entscheidender Punkt ist die wachsende Anzahl an Menschen, die spezielle Ernährungsformen bevorzugen. Ob Veganismus, vegetarische Ernährung oder Low-Carb-Diäten – immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu den klassischen Beilagen. Quinoa, Hirse oder Süßkartoffeln sind nicht nur gesünder, sondern auch vielseitiger und schmackhafter. Hinzu kommt die stetig wachsende Begeisterung für internationale Küche. Sushi, Poke-Bowls oder mexikanische Tacos haben unsere Essgewohnheiten revolutioniert. Hier stehen die Hauptzutaten wie Fisch, Fleisch oder Gemüse im Mittelpunkt, verfeinert mit exotischen Gewürzen und Saucen. Klassische Beilagen? Fehlanzeige! Dieser Wandel im Essverhalten zeigt deutlich: Wir sind offen für Neues. Wir wollen nicht länger dieselben langweiligen Beilagen. Wir wollen Vielfalt, Geschmack und vor allem Gesundheit. Es ist an der Zeit, deine Ernährung zu überdenken und dich für eine bewusstere, abwechslungsreichere Ernährung zu entscheiden. Spürst du die Veränderung? Fühlst du dich manchmal schlapp und energielos nach einer Mahlzeit? Ich kann mich noch gut an Gerichte aus Omas Küche erinnern, bei denen genau das eintrat. Das Ergebnis: träge, lustlos , antriebslos, weil schlichtweg überfressen. Es könnte an den traditionellen Beilagen liegen. Wage den Schritt zu einer gesünderen Ernährung. Es ist Zeit, Abschied von den Beilagen zu nehmen und deine Ernährung auf Vordermann zu bringen. Dein Körper wird es dir danken!
Beitrag von Ronny Duwe
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Für längeres Sättigungsgefühl - lieber komplexe Kohlenhydrate - Uhrzeit ist egal ! 👍 👉 Statt Brot, Reis und Nudeln lieber Vollkornprodukte, Kartoffeln, Naturreis, Hülsenfrüchte und Nüsse 👉 «Die Uhrzeit spielt beim Verzehr von Kohlenhydraten eine untergeordnete Rolle, bei Menge und Art sieht es anders aus.» Martin Smollich Professor für Ernährungsmedizin 🔹 Viele Menschen essen sich an Lebensmitteln wie Brot, Reis und Nudeln satt. So nehmen sie oft zu viele Kohlenhydrate zu sich. Laut der Schweizerischen Gesellschaft für Ernäh- rung sollten aber nur ca 50% unseres täglichen Nahrungsbedarfs aus Kohlenhydraten stammen. 🔹 Es werden einfache und kurzkettige Kohlenhydrate von komplexen, also lang- kettigen Kohlenhydraten unterschie- den. «Der Körper braucht länger, um komplexe Kohlenhydrate aufzuspalten», erklärt der Ernährungsmediziner Smol- lich. «Die Energie wird dabei langsamer verteilt, das #Sättigungsgefühl hält länger an. 👉 Deshalb ist es besser für Gesund- heit und Gewicht, wenn hauptsächlich #komplexeKohlenhydrate auf den Tel- ler kommen. Sie stecken zum Beispiel in Vollkornprodukten, Naturreis, Hül- senfrüchten, Kartoffeln und Nüssen. 👉 Umgekehrt kann man über Fruchtsäfte, Weissbrot, Limonade, Gebäck und oft auch über Fertiggerichte schnell grosse Mengen #einfacherKohlenhydrate zu sich nehmen, die jede Menge #Kalorien und wenig Nährstoffe liefern und den Blutzucker schnell in die Höhe treiben. 👉 «Das gilt es zu vermeiden», sagt Smollich, der zu einer #mediterranenErnährung rät. Dabei stehen vor allem Gemüse, Hülsenfrüchte, Salat, Obst, wenig Fleisch, dafür mehrmals die Woche Fisch und Meeresfrüchte, frische Kräuter, Gewürze und gesunde Fette, etwa Olivenöl, auf dem Speiseplan. Pilze, Nüsse und Samen runden das Ganze ab. 👉 Die #positivenEffekte einer solchen Ernährungsweise auf Gesundheit und Gewicht sind durch zahlreiche #grosseStudien gut belegt - ganz im Gegensatz zum willkürlichen Kohlenhydrat-Verbot ab 18 Uhr. 🔹 Noch ein persönlicher Tipp von mir: Mindestens moderate Bewegung nach dem Genuss von Kohlenhydraten wäre optimal ! Also wenn’s zum Jogging nicht reicht, dann eine Tram/Bus- Haltestelle früher aussteigen oder zu Fuss die Treppe hochgehen usw. #Ernährung #einfacheKohlenhydrate #komplexeKohlenhydrate #mediterraneErnährung #moderateBewegung #Sport #vielWassertrinken Bericht in der NZZ, 27.7.2024, Nina Himmer
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Pflanzenbasierte Ernährung am Arbeitsplatz: Dein Weg zu mehr Vitalität! 🌱 Vielfältig zu essen ist nicht nur eine Freude für die Geschmacksnerven, sondern auch der Schlüssel zu besserer Gesundheit – besonders im stressigen Büroalltag, wo wir oft Mahlzeiten auslassen oder zu schnellen, ungesunden Optionen greifen. Wusstest du, dass das Ziel, wöchentlich 30 verschiedene Pflanzenarten zu essen, deine Vitalität steigern und deine Energielevel erhöhen kann? Bei uns in der Pflaumenfabrik achten wir darauf, dass unser Mittagessen diese Vielfalt widerspiegelt. Ein bunter Teller voller verschiedener Pflanzen hilft nicht nur, das berüchtigte Mittagstief zu überwinden, sondern steigert auch die Energie. Studien zeigen, dass eine pflanzenbasierte Ernährung das Risiko für zahlreiche Krankheiten senken und chronische Entzündungen bekämpfen kann. In unserem neuesten Blogbeitrag erfährst du, wie du einfach und effektiv mehr pflanzliche Vielfalt in deinen Arbeitsalltag integrieren und von den gesundheitlichen Vorteilen profitieren kannst. #darmgesundheit #gesundheitstipps #verdauung #mahlzeit #gemüse #pflanzen #gesundheit
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Wie schaut den eine gesunde Ernährung aus? Über Ernährungspräferenzen lässt sich sicherlich diskutieren. Einige bevorzugen eine vegane oder vegetarische Ernährungsweise, andere setzen auf eine ausgewogene Mischkost, und wieder andere folgen der Paleo-Ernährung. Letztlich sollte jeder den Weg wählen, der zu ihm passt und mit seinen eigenen Überzeugungen übereinstimmt. Allgemein lässt sich sagen, dass es empfehlenswert ist, den Konsum von Substanzen, die in der Natur nicht vorkommen, so gering wie möglich zu halten. Das bedeutet, möglichst auf Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Geschmacksverstärker und Transfettsäuren zu verzichten und eine bedarfsgerechte und naturnahe Ernährung anzustreben. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass alle konsumierten Lebensmittel so naturbelassen wie möglich sein sollten. Durch diese Herangehensweise minimiert man die Belastung des Körpers durch fremde Substanzen, die in der Natur nicht vorkommen. Ich würde gerne wissen, wie ihr eine gesunde Ernährung definiert. Als Beispiel, das Bild zeigt unser heutiges Mittagessen, bestehend aus Spinat, Karotten, Zwiebeln und Kartoffeln. Die Kartoffeln wurden einmal gekocht, abkühlen gelassen und dann erneut erwärmt, um ihre Struktur zu ändern und sie in resistente Stärke umzuwandeln. Dies unterstützt die Verdauung im Dickdarm statt im Dünndarm, was hilft, den Blutzuckerspiegel niedrig zu halten. Dazu gab es etwa 200 g Bio-Hähnchenbrust. Viele Grüße Andreas #gesundheit #energie #gesundeernährung
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Qualität ist immer wichtig💄💧 Es hat vielleicht nicht direkt mit deiner Keto Ernährung zu tun. Aber ein gesunder Keto Lifestyle beschränkt sich nicht nur auf deine Ernährung! Auch das Wasser, das du täglich trinkst, Hautpflegeprodukte oder auch Öle spielen eine Rolle für deine Gesundheit 🌿💦. 🚰 Wasser: Wasser ist unser Lebenselixier. Was wir täglich trinken, hat einen großen Einfluss auf unseren Körper. Achte darauf, dass dein Wasser sauber und möglichst frei von Schadstoffen ist. 🧴 Hautpflege: Die Produkte, die viele Frauen (und auch Männer) täglich benutzen, sollten mit Bedacht ausgewählt werden. Die Haut nimmt auf, was auf sie aufgetragen wird - also möglichst natürliche und reine Produkte wählen. Im Durchschnitt verwendet eine Frau täglich Produkte, die etwa 168 verschiedene chemische Stoffe enthalten. Dazu gehören Inhaltsstoffe aus Gesichts- und Körperpflegeprodukten sowie Kosmetika wie Feuchtigkeitscremes, Make-up, Shampoos und Haarspray. Diese können ebenso wie Wasser, aber auch bestimmte Öle zu hormonellen Störungen führen. 🍳 Öle beim Kochen: Die Wahl des richtigen Öls beim Kochen ist entscheidend, denn manche Öle können bei hohen Temperaturen gesundheitsschädliche Transfette und freie Radikale bilden. Gesunde Fette wie Olivenöl, Kokosöl oder Avocadoöl behalten ihre Nährstoffe und fördern die Herzgesundheit, während raffinierte Öle oft entzündungsfördernd wirken 🥑🔥🍳 👇 Gehst du auch so sorgsam mit Wasser, Hautpflege und Speiseölen um? Oder hast du andere Bereiche, in denen du besonders auf Qualität achtest? Teile deine Tipps und Erfahrungen in den Kommentaren!
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Brat Brat Fett Fett – Warum Sonnenblumenöl nicht zu empfehlen ist Keine Frage, unsere Ernährung ist einer der größten Faktoren beim Zustandekommen von Gesundheit. Auch wenn ich immer wieder erstaunt bin, wie viel Wissen zum Thema Ernährung vorhanden ist, ist das folgende Thema oftmals noch unbekannt. Es geht um die wunderschöne Sonnenblume. Vielmehr um Ihre Kerne, aus denen vielseitig einsetzbares Öl gewonnen werden kann. Sonnenblumenöl ist reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, geschmacksneutral und hat einen hohen Rauchpunkt, was optimal zum Braten bei hohen Temperaturen ist. Es scheint somit eine großartige Wahl für gesunde Ernährung zu sein – in der Theorie. Trotz der vielen positiven Eigenschaften rate ich nämlich generell davon ab, Sonnenblumenöl in der Küche zu verwenden. Nicht weil Sonnenblumenöl an sich bedenkliche Inhaltsstoffe aufweist, sonder aus dem einfach Grund, dass wir unbewusst bereits sehr viel Sonnenblumenöl konsumieren: Da es günstig und gut verfügbar ist, wird es häufig in Restaurant- und Hotelküchen verwendet Darüber hinaus befindet es sich in vielen Lebensmitteln: z.B. Backwaren, Snacks, Fertiggerichten, Mayonnaise, Saucen, Brotaufstriche. 🔴 Das Problem 🔴 Sonnenblumenöl ist reich an Omega-6-Fettsäuren, die sich negativ auf unseren Omega-3-Index auswirken. Vereinfacht gesagt wirkt Omega-3 entzündlichen Prozessen in unserem Körper entgegen, weshalb sein Index zwischen 8 und 12 % liegen sollte, um ein optimales Verhältnis zu schaffen. Hierzu bestehen zwei Optionen: 1. Ich erhöhe die Zufuhr von Omega-3-haltigen Lebens- oder Nahrungsergänzungsmitteln. Nachteile: - Mehr fetthaltige Lebensmittel → mehr Energie → mögliche Gewichtszunahme - Fetter Fisch ist in den meisten Fällen mit Schwermetallen und anderen Umweltgiften belastet - Qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit garantierter Reinheit sind relativ teuer 2. Ich verringere die Zufuhr von Omega-6-haltigen Lebensmitteln und nutze sinnvolle Alternativen. - Größter Faktor: Sonnenblumenöl → reduzieren - Alternativen mit hohem Omega-3-Gehalt nutzen (siehe Kommentare) Welches Öl/Fett nutzt Du zum braten?
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👉 „Kennst du die besten 5 Lebensmittel, die uns das Leben verlängern, uns schön und sexy machen und uns all die Nährstoffe geben, die wir benötigen, um glücklich zu sein?“ – Ich auch nicht! 🤓 So oder so ähnlich lesen wir tagtäglich von den Wundermitteln, die unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen soll und auch tut. Doch all diese Clickbaiting haben wenig mit der Realität zu tun! Verkauft sich aber wunderbar. Mach Schluss mit Fast Food und verarbeiteten Lebensmitteln 🫣😩. Es ist ja schon lange in aller Munde, dass die „hochverarbeiteten“ Lebensmittel unserer Gesundheit schaden und unser Leben verkürzen können. Und es gibt sogar zahlreiche unabhängige Studien darüber. Aber wie kannst du diese Lebensmittel identifizieren und auf deinem Speiseplan reduzieren oder gar ganz meiden? Fast Food, Fertiggerichte, verarbeitete Wurstwaren, industriell hergestellte Milchprodukte, Backwaren etc. enthalten in den meisten Fällen Zusatzstoffe, die als ungesund gelten und von denen wir oft nicht mal wissen, was sie bedeuten. Oder weißt du was z.B. „E380 – Triammoniumcitrat“ ist? 🧐 Viele dieser Zusatzstoffe können Entzündungen fördern, unsere Darmflora verändern und dadurch bedingt, eine Übersäuerung des Stoffwechsels hervorrufen. Mittlerweile sind fast 50% unserer Lebensmittel hochverarbeitet. Da kann es durchaus schwer werden, das Richtige für eine ausgewogene Ernährung zu finden. Aber es ist nicht unmöglich! 😜 📄 Achte beim Einkaufen auf die Zutatenliste! Je länger diese Liste ist, desto weniger sollte dieses Produkt in deinem Einkaufswagen landen. 📈 Erhöhe den Anteil an unverarbeiteten Lebensmitteln. 🥒🥬🌿 Natürliche Ballaststoffe, Eiweiß, reichlich Gemüse, Obst und Kräuter sind besonders gesund und fördern die Vielfalt der Darmflora. 🍭 Schau auf den Zuckeranteil in den Fertigprodukten. – Auch hier, je kürzer die Liste um so besser. Du möchtest mehr wissen, hättest gern Unterstützung bei einer gezielten Umstellung oder möchtest es in einem Seminar ausprobieren, dann bist du bei mir richtig. Melde dich gern heute noch und wir gehen dein langes Leben aktiv an! #fastfood #langesleben #gesundessen #ballaststoffreich #basischgesund #basenreich #basenfasten #gemueseorama #rheinneckarkreis #odenwald #kraichgau #bergstrasse #rheinlandpfalz #mannheim #heidelberg #hessen ____________________ Die kommenden Termine für einen leichteren Einstieg in eine basische Ernährung: 27. April Interaktives Basen-Seminar - Natürlich gesund… 11. Mai Hormonal Balance Workshop – „Deine Gesundheit im Fokus“ 15. Juni Interaktives Basen-Seminar - Natürlich gesund… Anmeldungen: https://lnkd.in/eD-fRs6r
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Die Illusion der perfekten Ernährung 2024: Was wir wirklich brauchen. In meinem Umfeld kenne ich niemanden, der durch den Verzehr von Obst Übergewicht bekommen hat. Dennoch wird immer wieder über den Zuckergehalt von Früchten diskutiert. Ähnlich habe ich keinen ernsthaften Sportler gesehen, der seine Leistung durch ständiges Naschen von Proteinriegeln steigert. Die Industrie verkauft uns eine verlockende Illusion: Du kannst täglich Schokolade essen, dabei topfit bleiben, deine Leistung steigern und auf nichts verzichten. Wer kennt nicht die Bilder von Muskelpaketen, die stolz ihren Protein-Brownie neben der Hantelbank präsentieren? Doch ehrlich gesagt habe ich noch nie jemanden im Fitnessstudio gesehen, der während des Trainings einen Riegel gegessen hat. Der „Hobbysportler“ trainiert maximal 90 Minuten am Tag und verbringt davon 30 Minuten mit seinem Smartphone. Wir sind mit Produkten wie Nutella, Kellogg's und Snickers aufgewachsen. Diese Marken haben sich fast in unsere DNA eingeschrieben. Doch genau hier setzt die Industrie an, um uns zu beeinflussen. Die Natur bietet uns doch die beste Süße. Wir müssen nicht (immer!) auf Produkte zurückgreifen, die vollgepackt sind mit Süßungsmitteln, minderwertigem Kakaopulver und fragwürdigen Zutaten. Laut den „Experten“ ohne Doktortitel, die die sozialen Medien dominieren, gibt es viele Studien, die angeblich belegen, dass Süßungsmittel keinen negativen Einfluss haben. Vergessen dabei aber auch zu erwähnen, dass die meisten Produkte stark verarbeitet sind und auch Zutaten wie z.B. Palmöl enthalten können. Also, warum nicht jeden Tag Energy Zero, Low-Sugar Protein-Brownies, Protein-Pancakes mit Cheesecake-Geschmack zum Frühstück und Protein-Dressing zum Salat? Eine Dattel, kaltes Mineralwasser mit Limette, Olivenöl zum Salat, frisch gebrühter kalter Tee, ein Apfel oder griechischer Joghurt mit etwas Honig und ab und zu mal ein Snack sind wohl keine Alternative. "Es muss halt jeden Tag scheppern“. Als Vater von zwei kleinen Kindern mache ich mir Gedanken über die langfristige Ernährung und Gesundheit der nächsten Generation. Wie denkst du darüber? Haben wir es verlernt anständige Lebensmittel zu konsumieren? #gesundheit #ernährung #fitness #Lebensmittelindustrie #zucker
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"Du bist, was du isst" – dieses Sprichwort enthält viel Wahrheit. Unsere Nahrung liefert nicht nur Energie, sondern auch lebenswichtige Bausteine für den Körper. Jeder Nährstoff hat spezifische Funktionen im Körper. Fehlen Nährstoffe, sinkt unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, und der Stoffwechsel gerät ins Stocken. Langfristig können Krankheiten entstehen, die durch die richtige Ernährung hätten verhindert werden können. Im modernen Arbeitsalltag fällt es vielen schwer, sich ausgewogen zu ernähren. Oft fehlen Zeit und Verfügbarkeit von gesunden Mahlzeiten. Es erfordert Wissen, eine bewusste Entscheidung und Planung, um sich gesund zu ernähren. Bewusste Pausen für Mahlzeiten sind ebenso wichtig. Bevor wir uns den Makronährstoffen Kohlenhydrate, Fette und Proteine widmen, werfen wir einen Blick auf Wasser. Wasser ist der wichtigste Nährstoff, da der Körper zu 60-70% aus Wasser besteht. Ohne Nahrung können wir einige Tage überleben, ohne Wasser jedoch nicht. Bevor wir an Essen denken, sollten wir erst zur Trinkflasche greifen. Wasser und ungesüßte Getränke sind die beste Wahl. Kaffee in Maßen ist okay, ersetzt aber nicht das Wasser! Kohlenhydrate sind primär Energielieferanten. Komplexe Kohlenhydrate sorgen für ein konstantes Energielevel, während einfache Kohlenhydrate wie Zucker nur kurzfristig Energie liefern, gefolgt von einem Energietief. Vollkornprodukte, Pseudogetreide, Haferflocken, Gemüse und Obst sind gute Kohlenhydratquellen. Proteine sind essenziell für den Erhalt und die Erneuerung von Zellen und Geweben, wie Muskulatur und Immunsystem. Gute Proteinquellen sind (Soja-)Milchprodukte, Lachs, Eier, Hülsenfrüchte und mageres Fleisch. Eine Faustregel: Jede Mahlzeit sollte eine Proteinquelle enthalten. Fette liefern ebenfalls Energie und unterstützen den Hormonhaushalt sowie den Schutz der Organe. Pflanzliche Fette wie Rapsöl, Olivenöl, Avocado und Nüsse sind zu bevorzugen, während tierische Fette wie Butter und fettes Fleisch nur in Maßen konsumiert werden sollten. Neben den Makronährstoffen spielen Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe eine wichtige Rolle. Sie halten den Stoffwechsel am Laufen. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln sorgt für eine gute Zufuhr an Mikronährstoffen. Und wenn es doch mal Fast Food oder zu viele Süßigkeiten waren? Kein Problem, solange dies die Ausnahme bleibt. Eine ausgewogene Ernährung, die Vielfalt betont, ist der Schlüssel zu einem gesunden Körper und einem leistungsstarken Arbeitstag. Aktuell beschäftigen wir bei #HanseartesLIFE uns intensiv mit der Frage, was es braucht, um sich im Arbeitskontext gesund zu ernähren. Wir entwickeln berufsspezifische Konzepte mit großem Praxisbezug. Legst du Wert auf gesunde Ernährung bei der Arbeit? Wie findest du eine gute Balance? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!
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Was, wenn es doch geht? Viele Menschen behaupten, sie hätten keine Zeit und keine Ideen, um sich gesunde Alternativen für die Mitnahme zur Arbeit vorzubereiten. Aber was, wenn es eine Möglichkeit gibt, die dem entgegengeht? Das Zauberwort heißt #MealPrep! Es gibt tatsächlich viele Lebensmittel, die man auf Vorrat kochen und im Kühlschrank ein paar Tage ohne Bedenken aufbewahren kann. Diese dann zusammengestellt in einem Behälter zur Arbeit mitgenommen, sind allemal besser, als ein fettiges Kantinenessen. Hier ein kurzes Rezeptvideo von Ela Vegan, die sehr viele gute und gesunde vegane Rezepte kreiert hat und das sich für MealPrep wunderbar eignet. Die Tortillas kann man sogar sehr gut anstelle von Brot essen, sie ebenso mit allem belegen, was das Herz begehrt – es muss nicht zwingend vegan sein. https://lnkd.in/ecQjGzdh Man kann übrigens das Rezept auch ganz ohne Tapiokastärke machen, was noch gesünder ist, als mit der Stärke, denn Kichererbsenmehl hat ähnliche bindende Eigenschaften wie Weizenmehl. Hierfür nimmst du einfach die gleiche Menge an Wasser und Kichererbsenmehl und backst die Tortillas in nativem Kokosöl aus. Das lässt sich sehr hoch erhitzen, ohne schlechte Transfette zu bilden. Du kannst in diese Masse alles an Kräutern und Gewürzen einrühren, was du dir an Geschmack wünschst und mit ausbacken. So schmeckt es nicht fade, ist noch gesünder und es sieht durch das Grün der Kräuter auch noch hübsch aus. 100g Kichererbsenmehl haben übrigens 22 g Proteine, 58 g Kohlenhydrate, 846 mg Kalium, 64 mg Natrium, 7 g Fett (davon 07 g gesättigte Fettsäuren), 4,9 mg Eisen, 0,5 mg Vitamin B6, 166 mg Magnesium und 45 mg Kalzium – eine gute Bilanz wie ich finde! Die fertigen Totillas lassen sich wunderbar im Kühlschrank in einer Dose aufbewahren oder einfrieren. So hast du immer eine gesunde Alternative! Kombiniert mit einem frisch geschnittenen Salat mit verschiedenen Gemüsesorten und Zwiebeln, einem selbstgemachten Dressing und ein paar Saaten ist eine gesunde Mahlzeit fertig, die man sogar im Behälter mitnehmen kann! Probiere es doch gerne mal aus und lass mich wissen, wie es geschmeckt hat? Gerne auch als Foto unter dem Beitrag! Du möchtest mehr solcher Posts von mir? Dann schreib mir das bitte in die Kommentare! #BGM #Gesundheit #Ernährung #Coaching #Chronobiologie #NeuesLeben #Selbstwert Foto: pexels-bris
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🟡𝟳 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹: 𝗗𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁 (Ich habe so viel gegessen wie nur möglich und trotzdem abgenommen) Es ist jetzt eine Woche her, seit ich mein Selbstexperiment mit 100% unverarbeiteten Lebensmitteln gestartet habe. Kein Proteinpulver, keine Nudeln, kein Brot, keine Salzstangen. Wirklich nur "Real Food", und ok, auch mal ein Quark oder Joghurt. 🟤Der Start war überraschend leicht: Quark mit Nüssen zum Frühstück, mittags Salat mit Putenstreifen, abends Kartoffeln, Gemüse und Steak. Die ersten drei Tage liefen so ziemlich gleich ab. 𝗨𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 … 🟠Dann begann mein Körper, mehr zu fordern. Die Lust auf Chips oder eine Cola Zero kam. Aber ich blieb stark und suchte nach Alternativen. 🔵In den nächsten Tagen habe ich einiges ausprobiert. Die Morgen- und Mittagsroutine blieb, aber die Abende wurden abwechslungsreicher: mal Kartoffeln mit Steak, mal Kichererbsen mit Tofu, mal ein Linsensalat. Ich wollte meinem Körper die nötige Abwechslung bieten. ⚪Wenn der 𝗦𝗻𝗮𝗰𝗸-𝗗𝗿𝗮𝗻𝗴 kam, aber meine Standard-Snacks waren Tabu. Als Alternative habe ich Kichererbsen knusprig im Air Fryer gebacken oder Karotten gesnackt. Oft verging die Lust darauf, bis sie fertig waren. Das war eine meiner größten Entdeckungen: Rohkostsnacks oder Selbst Gemachtes sparen enorm viele Kalorien und Salz. 🔴Nach nur drei Tagen wirkte mein Gesicht schon schlanker, und ich fühlte mich besser. Der Heißhunger auf Süßes ließ nach und ich habe viel Gewicht verloren, wahrscheinlich hauptsächlich Wasser durch weniger Salz. Aber ich schätze, auch etwas Körperfett ist weg. Wenn man abends nur leichte Kost zu sich nimmt, bleibt die Kalorienzufuhr gering. Versuch mal auf 2500 Kalorien mit Kartoffeln, Quark und Steak zu kommen. 🟢𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗴𝗲𝗴𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝘀𝗼 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲, 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗮𝗯𝗴𝗲𝗻𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻. Ich fühle mich nicht nur besser, ich sehe auch besser aus. Der Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel hat echt schnell Einfluss auf mein Wohlbefinden gehabt. Ich werde zwar nicht immer komplett auf verarbeitete Nahrung verzichten - dafür ist es nicht sozialverträglich genug - aber im Alltag definitiv weiter so essen. 👇𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗻𝗮̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗮𝘂𝘀?
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