Am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris erschütterten koordinierte Brandanschläge auf das TGV-Netz Frankreich. Die Täter, offenbar einer linksradikalen Protestbewegung zugehörig, verübten drei Anschläge auf wichtige Steuerungskabel der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ein Vierter konnte knapp vereitelt werden. Diese Sabotage führte zu massiven Störungen, von denen rund 800.000 Reisende betroffen waren. Noch am selben Wochenende erhielten ausländische ebenso wie französische Medien per E-Mail ein Bekennerschreiben, unterzeichnet von einem anonymen Kollektiv der linksextremistischen Szene. Die Olympischen Spiele werden darin als eine „gigantische Inszenierung der Unterjochung der Bevölkerung durch Staaten“ diffamiert, die „ein Experimentierfeld für die Kontrolle der Massen und unserer Bewegungen durch die Polizei“ böte. Die Organisation fordert deswegen abschließend zum Sturz der bestehenden Weltordnung auf, die ihrer Ansicht nach auf Ausbeutung und Herrschaft beruht. Die Vorfälle verdeutlichen, wie real und unmittelbar Bedrohungen im Zusammenhang mit Großveranstaltungen sind. In diesem Zusammenhang ist auch Schutz kritischer Infrastrukturen von zentraler Bedeutung, um die Sicherheit und Stabilität solcher Events zu gewährleisten. Als hochspezialisiertes Sicherheitsberatungsunternehmen weiß die SecCon Group® in diesem Kontext um die Bedeutung proaktiver Sicherheitsstrategien, die weit über klassische Sicherheitsmaßnahmen hinausgehen. Gerade in Zeiten erhöhter Bedrohungslagen sind präventive Analysen, gezielte Risikoabschätzungen, robuste Schutzmaßnahmen und eine enge Zusammenarbeit mit Behörden entscheidend, um solche Anschläge frühzeitig zu erkennen und effektiv zu verhindern. #SecConGroup #OlympischeSpiele #Terrorismus #Großveranstaltung #Extremismus
Beitrag von SecCon Group® GmbH
Relevantere Beiträge
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Warnung der USA vor Reisen nach Deutschland! Die globalen Entwicklungen und die bevorstehende UEFA EURO 2024 verschärft die Sicherheitslage in Deutschland. Großveranstaltungen, finden in zehn Städten quer durch das Land statt, ziehen zahlreiche Fans und Besucher an und können daher potenzielle Ziele für terroristische Anschläge sein. Ereignisse wie die Olympischen Spiele 1972 in München, der Boston-Marathon 2013 und kürzlich ein Konzert in Moskau verdeutlichen das Risiko von Terroranschlägen bei Großveranstaltungen. Diese Präzedenzfälle zeigen, dass extremistische Gruppen Großereignisse als Plattform für ihre Anschläge nutzen. Umfassende Sicherheitsmaßnahmen wurden bereits ergriffen, um Stadien, Fan-Zonen und andere Großveranstaltungen zu sichern. Durch strategische Vorbereitung und eine proaktive Sicherheitsstrategie können potenziellen Bedrohungen effektiver begegnen werden. Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten, insbesondere der Konflikt zwischen Israel und Hamas, haben das Risiko terroristischer Handlungen auch in Europa erhöht. Mehrere EU-Mitgliedstaaten haben ihre nationalen Sicherheitsstufen als Reaktion darauf angehoben. Versammlungen und Demonstrationen im Zusammenhang mit diesem Konflikt können potenziell für Eskalationen genutzt werden. Die Gefahr des Terrorismus steigt, insbesondere nach den Verhaftungen in Deutschland und umliegenden Ländern wegen mutmaßlicher Verbindungen zu Extremisten. Die jüngste Anhebung der US-Reisewarnung für Deutschland auf Stufe zwei spiegelt eine steigende Besorgnis über die Sicherheitslage wider. Das wachsende Misstrauen in die Medienberichterstattung hat auch das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden geschwächt. Diese Unsicherheit über die Verlässlichkeit von Informationen gefährdet die Zivilgesellschaft und schwächt das Vertrauen in die Sicherheitsinfrastruktur. Empfehlungen für das persönliche Sicherheitsmanagement: Informationen filtern: Überprüfen Sie Informationen sorgfältig und achten Sie auf seriöse Quellen. Sicherheitshinweise befolgen: Halten Sie sich an die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden und passen Sie Ihre Pläne an aktuelle Entwicklungen an. Strategisch planen: Erstellen Sie Notfallpläne und bleiben Sie in Kontakt mit relevanten Sicherheitsbehörden. Gemeinschaft stärken: Unterstützen Sie in Ihrem Einflussbereich, um eine informierte und solidarische Gemeinschaft aufzubauen. Ruhig bleiben: Konzentrieren Sie sich auf die Maßnahmen, die die Situation verbessern können. In einer kritischen Zeit ist eine strategische Vorbereitung entscheidend, um Bedrohungen zu erkennen und darauf richtig zu reagieren. Bleiben Sie wachsam und unterstützen Sie einander – besonders wenn es darauf ankommt gilt: vom Ich zum WIR!
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Fußball-EM in Deutschland: Sommermärchen oder potenzielle Sicherheitskrise? ⚽🏆 💭 Viele werden sich noch an die Sorglosigkeit und Unbeschwertheit während des Sommermärchens 2006 erinnern. Mit der diesjährigen EM in Deutschland werden jedoch auch zunehmend Sicherheitsbedenken geäußert. ✋ Angesichts der gestiegenen Terrorismusgefahr durch Kriege in Nahost und Europa wird die Sorge größer, dass es rund um die Veranstaltungen zu Anschlägen kommt. Diese könnten sich sowohl in der Zerstörung physischer Infrastruktur als auch Angriffe auf IT-Sicherheit oder gar Angriffe auf Menschen manifestieren. 🆘 Derartige Sorgen zeigen, dass sich der Diskurs um das Thema Sicherheit rund um das Thema Sportveranstaltungen verschoben hat und zunehmend auch internationale Konflikte eine Rolle spielen. Die Möglichkeit von Angriffen und Anschlägen wird nicht nur in der Öffentlichkeit stärker verhandelt, sondern auch in der Organisation von Veranstaltungen mitgedacht. 🚨 Das 🏛️ Bundesministerium des Innern und für Heimat, 🚒 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sowie das neue 👮 International Police Cooperation Center (IPCC), welches die turnierbezogenen Sicherheitsressourcen auf nationaler und internationaler Ebene koordiniert, setzen die Sicherheitsstrategien rund um das Turnier um. In jedem Fall wird die Durchführung der Veranstaltungen einen neuen Maßstab setzen, was die Konzeption von Veranstaltungen und Kooperation aller Beteiligten - der staatlichen Sicherheitsakteure und privaten Sicherheitswirtschaft - betrifft. 💪 Wir hoffen auf eine gelungene und sichere EM! Der Countdown läuft: noch 85 Tage bis zum Anpfiff! #ClearSecurity #Fußball #Sicherheit #EURO2024 #EM #Security
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Als Sportgroßveranstaltung der Extraklasse mit einem enormen medialen Interesse boten die Olympischen Spiele nicht nur eine Bühne für sportliche Höchstleistungen – sondern auch eine optimale Angriffsfläche für extremistische Gruppierungen. Im Rahmen der diesjährigen Sommerspiele in Paris verhaftete die Polizei 14 Aktivisten der radikalökologischen Organisation Extinction Rebellion, die sich mit Messern, Zangen, Vorhängeschlössern und Strohballen im Stadtzentrum der Hauptstadt versammelt hatten. Ihr Ziel war es, den Ablauf einzelner Veranstaltungen gezielt zu stören. Die Organisation „Olympische Revolte“ verkündete später auf sozialen Medien, dass ihre geplante Widerstandsaktion gegen die vermeintliche „soziale und ökologische Zerstörung“ der Spiele durch die Polizei verhindert worden sei. Darüber hinaus erklärte die Gruppe „Olympische Revolte“ in den sozialen Medien, dass ihre geplante Widerstandsoperation gegen die vermeintliche „soziale und ökologische Zerstörung“ durch die polizeilichen Maßnahmen verhindert worden sei. Vorfälle wie diese verdeutlichen die zunehmenden sicherheitsstrategischen Herausforderungen, denen sich Veranstalter und Sicherheitskräfte bei Großereignissen gegenübersehen. Extremistische Gruppen nutzen die globale Aufmerksamkeit dieser Events, um Ideologien öffentlichkeitswirksam zu inszenieren. Die SecCon Group® analysiert solche Bedrohungsszenarien kontinuierlich und bietet umfassende, professionelle Sicherheitsberatungen und -konzepte, die Veranstalter vor unerwarteten Störungen und gezielten Angriffen schützen. Durch über 30-jährige Erfahrungswerte im Segment des gehobenen Veranstaltungsschutzes, realistischen Risikoeinschätzungen und durch enge Kooperation mit lokalen Behörden, tragen wir auf diesem Wege maßgeblich dazu bei, die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf von Großveranstaltungen zu gewährleisten. #SecConGroup #OlympischeSpiele #Terrorismus #Großveranstaltung #Extremismus
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Clausewitz: "Wollen wir den Gegner niederwerfen, so müssen wir unsere Anstrengung nach seiner Widerstandskraft abmessen; diese drückt sich durch ein Produkt aus, dessen Faktoren sich nicht trennen lassen, nämlich: die Größe der vorhandenen Mittel und die Stärke der Willenskraft. Die Größe der vorhandenen Mittel würde sich bestimmen lassen, da sie (wiewohl nicht ganz) auf Zahlen beruht, aber die Stärke der Willenskraft läßt sich viel weniger bestimmen und nur etwa nach der Stärke des Motivs schätzen. Gesetzt, wir bekämen auf diese Weise eine erträgliche Wahrscheinlichkeit für die Widerstandskraft des Gegmers, so können wir danach unsere Anstrengungen abmessen und diese entweder so groß machen, dass sie überwiegen, oder im Fall dazu unser Vermögen nicht hinreicht, so groß wie möglich. Aber dasselbe tut der Gegner; also neue gegenseitige Steigerung, die in der bloßen Vorstellung wieder das Bestreben zum Äußersten haben muß." (Vom Kriege, S. 194-195)
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Netanjahu sagt US-Reise ab – was das für die Bodenoffensive in Rafah bedeutet Der UN-Sicherheitsrat verlangt eine Waffenruhe im Gazastreifen, doch Israels Premier hält an einer Bodenoffensive in Rafah fest. Eine Übersicht in sieben Punkten. 26.03.2024, 18:05 Israel weht ein immer rauerer Wind entgegen. Am Montag verabschiedete der UN-Sicherheitsrat erstmals eine Resolution, die eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen forderte. Dies kam vor allem dadurch zustande, dass die USA auf ein Veto verzichteten und sich in der Abstimmung enthielten. Damit bekommt die unerschütterliche Unterstützung der USA für Israel Risse. Was das für die drohende Bodenoffensive in Rafah bedeutet. INHALTSVERZEICHNIS Verstimmung zwischen Israel und USA Was ist das Ziel Israels? Wie würde die Offensive vor sich gehen? Wie ist die Lage in Rafah? Was ist mit der Zivilbevölkerung? Was kommt danach? Wieso ist die Offensive so umstritten? Verstimmung zwischen Israel und USA Eigentlich hätten israelische Diplomaten am Dienstag in die USA reisen sollen. Die Amerikaner wollten der Delegation Alternativen zu einer drohenden Bodenoffensive in Rafah aufzeigen. Doch dazu kommt es nicht. Israels Premier Benjamin Netanjahu sagte am Montag die Reise ab und betont, dass er an der Bodenoffensive festhalte. Mit der Bodenoffensive ist jedoch in den nächsten Tagen noch nicht zu rechnen. John Kirby, der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, sagte, es gebe keine Anzeichen dafür, «dass die Israelis sich unmittelbar darauf vorbereiten, eine Bodenoperation in Rafah durchzuführen» oder dass dies in den kommenden Tagen passieren könnte. «Es scheint, dass sie noch weit davon entfernt sind, in Rafah einzumarschieren.» Doch Rafah wird bereits seit Wochen aus der Luft attackiert. Wie die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA berichtet, sind bei einem Luftangriff auf Rafah am Dienstag 20 Personen ums Leben gekommen. Was ist das Ziel Israels? Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu behauptet, Israel könne das Ziel des militärischen Sieges über die Hamas ohne eine Bodenoffensive in Rafah nicht erreichen. Die israelischen Streitkräfte (IDF) verfügen über konkrete Pläne für eine solche Offensive. Israel formulierte zu Beginn des Krieges zwei Hauptziele: Einerseits sollen alle in den Gazastreifen verschleppten Geiseln befreit werden. Andererseits soll die Hamas militärisch besiegt werden. Beide Ziele sind bis dato nur zu einem Teil erreicht. Noch immer befinden sich Geiseln in den Händen von Terroristen und noch ist die Hamas nicht besiegt. #netanyahu #unsicherheutsrat #israel #bodenoffensive
Netanjahu sagt US-Reise ab – was das für die Bodenoffensive in Rafah bedeutet
watson.ch
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🔴 Nach China, Russland und zuletzt den USA scheint nun auch Nordkorea in den exklusiven Klub jener Nationen aufgestiegen zu sein, die über superschnelle Hyperschallgleiter verfügen. Diese lassen sich mit konventionellen, aber auch atomaren Sprengköpfen ausrüsten. Mit zwölffacher Schallgeschwindigkeit soll das Gerät am Montag 1500 Kilometer weit geflogen sein, teilte das Regime im Pjöngjang mit. 🇪🇺 Was bedeutet das für Europa? Für Deutschland und Europa wird die Technik damit immer mehr zu einer Bedrohung. So verfügt nun ein weiteres dem Westen gegenüber feindlich eingestelltes Land über solche Waffen. Europa hat – von Frankreich abgesehen – Experten zufolge keine eigenen Programme, solche Waffen zu entwickeln. 🛟 Die deutsche Luftabwehr, für viel Geld vor zwei Jahren in Israel eingekauft, wäre wohl völlig ungeeignet, um Angriffe mit solchen niedrig fliegenden Hyperschallgleitern abzuwehren. Sie sind extrem schnell und schwer zu orten. Sie gleiten in etwa 50 Kilometern Höhe über lange Distanzen auf der Stratosphäre, bevor sie kurz vor dem Ziel eintauchen und dieses zerstören. Mit welchem Luftverteidigungssystem man Hyperschallraketen abwehren könnte und weshalb die Bundesregierung sich 2023 gegen so eine Abwehr entschieden hat, erfahren Sie auf wiwo.de: https://lnkd.in/eCSeXUBA
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Sicherheitspolitiker sehen angesichts der Terrorattacke auf eine Konzerthalle bei #Moskau auch in Deutschland ein hohes Anschlagsrisiko. Der SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese sagte dem Handelsblatt: „Der fürchterliche Terrorangriff in Moskau zeigt deutlich, wie konkret die Gefahr durch Terrorzellen des IS beziehungsweise ISPK nach wie vor ist.“ Gerade mit Blick auf die #Fußall-#Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele in #Frankreich gelte es „erhöht wachsam“ zu sein. Auch die Vize-Chefin der Unions-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), schätzt die Gefahr islamistischer Anschläge in Deutschland als hoch ein. „Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass der IS hinter dem Massaker an unschuldigen Konzertbesuchern in Moskau steht, muss die Bundesregierung sich fragen, ob sie hierzulande genug für die Bekämpfung des islamistischen Terrorismus tut“, sagte Lindholz dem Handelsblatt. Mit Blick auf die Fußball-EM im Sommer verlangte sie eine „Überprüfung der Sicherheitskonzepte“. Der FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle sagte dem Handelsblatt: „Sollte sich ein islamistischer Hintergrund des Anschlags in Moskau bewahrheiten, so zeigt sich, dass die weltweite Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus weiterhin groß ist.“ Das gelte auch für Deutschland. „Durch eine weltweite Vernetzung und die Verbreitung islamistischer Ideen über das Internet verfügen IS-Gruppen weiterhin über eine Basis, um Anschläge vorzubereiten und durchzuführen“, erklärte Kuhle. Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, hält es nach derzeitigem Stand als das wahrscheinlichste Szenario, dass Islamisten den schweren Anschlag bei Moskau verübt haben. Zwar müsse man „vorsichtig mit voreiligen Schlussfolgerungen sein, denn wir leben im Zeitalter hybrider Bedrohungen, wozu auch Propaganda und Falschinformationen von unterschiedlichen Parteien gehören“, sagte Kramer dem Handelsblatt. Gleichwohl sei eine Urheberschaft der Terrorgruppe „Islamischer Staat Provinz #Khorasan“ (#ISPK) „derzeit am wahrscheinlichsten, nicht zuletzt aufgrund der bekannten Warnungen der US-amerikanischen Dienste im Vorfeld vor eben genau solchen Anschlagsplänen“. Mit Blick auf die Folgen sagte Kramer, der Anschlag zeige, „wie real und hoch die Gefahrenlage auch für uns ist und das wir nicht nachlassen dürfen in unserer Gefahrenabwehr“. Vorwürfe, die Ukraine könnte selbst in den Anschlag verwickelt oder gar der Urheber sein, nannte Kramer „ebenso durchsichtig wie abwegig“. „Die #Ukraine würde mit solch einem brutalen Anschlag gegen Zivilisten in #Russland nicht nur die Stimmung und den Hass in Russland weiter gegen sich vergrößern, sondern auch die westlichen Unterstützer mindestens irritieren, wenn nicht sogar gegen sich aufbringen.“ Wie ist Ihre Meinung zu dem Thema?
Terroranschlag in Russland: Sorge vor islamistischen Anschlägen in Deutschland
handelsblatt.com
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Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen bei den Olympischen Spielen 2024: Schutz oder Panikmache? Berichte über geplante antisemitische Anschläge bei den Olympischen Spielen in Paris werfen die Frage auf: Sind umfassende Sicherheitsmaßnahmen nötig oder übertrieben? **Pro-Sicherheitsmaßnahmen:** Sicherheit hat oberste Priorität. Intensive Kontrollen und mehr Sicherheitskräfte sind unerlässlich, um die Sicherheit zu gewährleisten. **Kritik an den Maßnahmen:** Ständige Kontrollen könnten das Gefühl von Freiheit beeinträchtigen und bestimmte Gruppen stigmatisieren. Manche befürchten sogar eine Einschränkung der persönlichen Freiheit. **Fazit:** Wir müssen eine Balance finden, die Sicherheit und Lebensqualität respektiert. Was denken Sie? Notwendiger Schutz oder übertriebene Panikmache? Diskutieren Sie mit! Zum ganzen Beitrag geht es hier: https://lnkd.in/eNAiC3a5 #Sicherheit #Diskussion #OlympischeSpiele2024
Olympische Spiele in Paris: Zwei Jugendliche planten offenbar antisemitische Anschläge
spiegel.de
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Der terroristische Anschlag in der Crocus City Hall in Moskau am 22. März verdeutlicht die gegenwärtige Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus: Nahezu 150 Menschen wurden getötet und über 100 verletzt. Die ISPK, ein Ableger des Islamischen Staates, bekannte sich zu dem Angriff. Die Täter stammen aus Tadschikistan, wo die Terrororganisation neben Afghanistan und anderen Staaten Zentralasiens weiterhin neue Mitglieder rekrutiert: Regionen, in denen sich insbesondere junge Männer ob der Perspektivlosigkeit und der Unterdrückung durch autoritäre Regierungen radikalisieren. Obwohl die USA Anfang März bereits vor einem möglichen Angriff gewarnt hatten, gelang es den russischen Sicherheitsbehörden nicht, den Anschlag effektiv zu verhindern. Inzwischen ist klar, dass der ISPK bereits Ziele in Europa ins Visier genommen hat, darunter die Niederlande, Schweden, Österreich und Deutschland. Terrorismus-Experte Hans-Jakob Schindler hält großangelegte Angriffe, wie jenen auf die Konzerthalle in Moskau, in Deutschland zwar für unwahrscheinlich. Dennoch stehen insbesondere Großveranstaltungen wie die Olympischen Sommerspiele in Paris und die UEFA EURO in Deutschland vor der Herausforderung, ihre Sicherheitskonzepte der erhöhten Gefährdungslage anzupassen. Aus diesem Grund führen hochspezialisierte private Sicherheitsunternehmen wie die SecCon Group® zunehmend operative Aufklärungsmaßnahmen im Umfeld von sensiblen Veranstaltungen durch, um potenzielle Gefahren zu erkennen und effektiv zu verhindern. Im Bereich der präventiven Verhaltenserkennung führen speziell ausgebildete Sicherheitsexperten Präventivmaßnahmen durch, indem sie abweichendes Verhalten bei Veranstaltungsbesuchern identifizieren und gezielt Maßnahmen einleiten, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. #SecConGroup #Terrorismus #Islamismus #ISPK #Moskau
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Ernstfall für die kleine Schweizer Marine auf dem Vierwaldstättersee Bürgenstock-Konferenz Zum Schutz von Emmanuel Macron, Ursula von der Leyen, Kamala Harris und wohl auch Wolodimir Selenski am Friedensgipfel patrouillieren Hightech-Boote der Armee. Sie heissen Venus, Neptun oder Sirius: Die Patrouillenboote P16 der Schweizer Armee sind nach Himmelskörpern benannt. In den kommenden Tagen haben sie jedoch eine wichtige irdische Aufgabe zu erledigen. Sie helfen mit, die Friedenskonferenz für die Ukraine auf dem Bürgenstock zu schützen. Die Armee bestätigt auf Anfrage, dass sie Aufgaben zur «Überwachung und Intervention auf den Seen» übernehme. Als Binnenland hat die Schweiz keine offizielle Marine. Dennoch besitzt sie mit den 14 Patrouillenbooten eine eigene Flotte, die primär auf den Grenzseen und dem Rhein im Einsatz ist. Der Heimathafen der Boote ist das Zeughaus in Brugg AG. Von dort aus können sie auf der Strasse zu ihren Einsatzorten transportiert werden. Patrouillenboote schützten bereits Putin Die P16 wurden schon 2021 auf dem Genfersee gebraucht, als sich vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs in Genf US-Präsident Joe Biden und der russische Machthaber Wladimir Putin trafen. Da sich der Bürgenstock hoch über dem Vierwaldstättersee befindet, werden die Boote nun erneut ein hochrangiges Treffen schützen. Wie viele P16 in den nächsten Tagen auf dem See unterwegs sind, ist streng geheim. «Aus operationellen Gründen äussert sich die Armee nicht zu konkreten Schutzmassnahmen», teilt ein Sprecher mit. Denn insbesondere die Russen dürften sich auch dafür interessieren, wie das Sicherheitsdispositiv genau aussieht - um Fehler ausfindig zu machen. Das könnte dann die Sicherheit der vielen Staats- und Regierungschefs auf dem Bürgenstock gefährden. Neben Bundespräsidentin Viola Amherd und Aussenminister Ignazio Cassis werden etwa Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen und US-Vizepräsidentin Kamala Harris erwartet. Russen haben es auf Selenski abgesehen «Das Hauptziel der Russen ist immer noch Selenski», sagt der ehemalige Nachrichtendienst-Chef Peter Regli. «Ihn zu schützen, ist eine Herausforderung.» Wenn der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski an der Konferenz auf dem Bürgenstock teilnimmt, ist die Schweiz während des Aufenthalts für seine Sicherheit zuständig. Wohl deshalb fehlt nach wie vor eine offizielle Bestätigung, dass Selenski in die Innerschweiz reisen wird. #bürgerstockkonferenz #sicherheit #geheimdienst #putinspropaganda
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