Beitrag von Simon Bail

Die #EU steht vor wichtigen Entscheidungen bezüglich #Klimaschutz und #Wachstum.❗ Ein klarer Fokus auf marktwirtschaftliche Maßnahmen und breite gesellschaftliche Akzeptanz für die #Transformation sind entscheidend, um die Klimaziele zu erreichen und wettbewerbsfähig zu bleiben. 🌍💡    Für den Tagesspiegel Background durfte ich wichtige Schritte aufschreiben, die notwendig sind, um unsere Ziele zu erreichen.    Fest steht: Eine Rückabwicklung des #GreenDeal führt in die Sackgasse und sollte nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen gar nicht zur Debatte stehen 🚫 Stattdessen brauchen wir eine konstruktive Debatte über eine kluge und effiziente Neuausrichtung der europäischen Klima- und Wirtschaftspolitik 🌱🏭    Wir bei EPICO KlimaInnovation sind überzeugt, dass wir dafür einen breiten gesellschaftlichen Konsens zur Steigerung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit benötigen. Unterstützt von Politik, Zivilgesellschaft, Gewerkschaften und Industrie empfehlen wir klare marktwirtschaftliche und pragmatische Ansätze.   Unsere Vorschläge haben wir in unserem Strategiepapier „Steigerung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit“ zusammengefasst. Den Link gibt es in den Kommentaren. Danke an Sinan Reçber vom Tagesspiegel Background. 🙏 Den ganzen Standpunkt gibt es unter diesem Link: https://lnkd.in/dzuE6eAX  👇

Stell Dir vor die Zukunft wird gut und Du bist schuld daran 🙂 Heute ist nicht nur der 1. Advent 🕯️heute nimmt die neue EU-Komission mit neuer Führungsriege die Arbeit auf (2024-2029). Mit Verweis auf den Bericht von Mario Draghi geht es in der Strategie nun um einen Kompass für Wettbewerbsfähigkeit in 3 Säulen ⚪️ Schließen der Innovationslücke im Vergleich zu den USA und China  ⚪️ gemeinsamer Plan für Dekarbonisierung und Wettbewerbsfähigkeit ⚪️ Verbesserung der Sicherheit und Abbau von Abhängigkeiten. Die Stiftung KlimaWirtschaft mit ihren Partnern aus der deutschen Wirtschaft beschreibt die Transformation zum nachhaltigen Wirtschaften als: neuen Business Case für Europas Wirtschaft. Denn klar ist, Europa kann nur dann ein starker Wirtschaftsstandort bleiben, wenn die Transformation hin zur Klimaneutralität gelingt. 🌍 Die Stiftung hat in einem Positionspapier "Wettbewerbsfähigkeit braucht Klimaschutz" (Juli 24) zusammengetragen, worauf es jetzt ankommt. ➡️ verlässliche Klimaziele sicherstellen ➡️ Erneuerbare Energien ☀️ zu günstigen Preisen verfügbar machen ➡️ einen klaren Fahrplan für die europäische Industrie entwickeln 🏭 ➡️ die Finanzierung 💰 der Transformation sichern ➡️ Berichtspflichten vereinfachen 🗂 ➡️ dem Fachkräftemangel 👷♀️ 🧑🔬 👩🏭 🧑🔧 entgegenwirken ➡️ und die internationale Rolle der EU stärken 🇪🇺 🌎 Nur wenn es gelingt, Hürden abzuräumen, können Unternehmen erfolgreich auf klimafreundliche Produktionsprozesse umstellen und langfristig ein nachhaltiges Geschäftsmodell entwickeln. Wir haben bereits viele tolle Beispiele in der deutschen Wirtschaft (s. Buch Re:thinking Sustainability), wir haben sehr kluge und kreative Köpfe, die in der Lage sind schnell Probleme zu lösen, wir sind alle in der Lage unsere Haltung hin zu einer enkelfähigen Wirtschaft und Gesellschaft zu ändern. Wollen wir es wirklich? Oder anders gefragt: wer wollen wir gewesen sein, wenn wir in 10 Jahren zurückblicken. Es gibt keine wichtigeren Zeiten Zukunft zu gestalten als in massiven Umbrüchen. Jetzt sind diese Zeiten. Ursula von der Leyen hat bei Ihrer erneuten Wahl gesagt "Heute ist ein guter Tag für Europa". Wir alle wünschen uns, daß es gute Jahre für Europa und die Welt werden. Den link zum Positionspapier der Stiftung findest du 👇🏼

𝗪𝗶𝗿 𝗺𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮̈𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻 - 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 "𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲𝗮𝗻 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗮𝗹 𝗗𝗲𝗮𝗹". In wenigen Tagen ist die Europawahl. Dabei werden unglaublich wichtige Weichen gestellt. Für mich steht ein Thema ganz besonders im Mittelpunkt: Wie schaffen wir es, den Industriestandort Europa für die Zukunft zu sichern? Um der Klimakrise zu begegnen, hat die Europäische Union vor einigen Jahren das Konzept des Green Deal vorgestellt. Ziel ist es, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen. Das unterstütze ich aus voller Überzeugung. Dafür brauchen wir eine starke Industrie - und die ist derzeit akut gefährdet. Ich bin der festen Überzeugung, dass Industrie und Klimaschutz keine Gegensätze sein dürfen. Sie müssen einander stärken. Statt politischem Aktionismus brauchen wir komplementäre Programme, die Klimaschutz und Industriepolitik in Einklang bringen. Gemeinsam müssen wir verhindern, dass Wachstum und Gewinne in Zukunft nur noch außerhalb Europas erwirtschaftet werden. Denn dann verlieren wir nicht nur unseren Wohlstand, sondern erreichen auch keinen Klimaschutz. Mit dieser Position stehe ich nicht allein. In einer Erklärung fordern Unternehmen, Wirtschaftsvertreter und Gewerkschaften aus ganz Europa, dass es deshalb jetzt einen "European Industrial Deal" geben muss. Ein Programm für die europäische Industrie. Dies ist die Antwerpener Erklärung - die ich im Namen von RENOLIT unterzeichnet habe. Im aktuellen Beitrag im Blog erläutere ich, was genau mit diesem Industrial Deal erreicht werden soll. https://lnkd.in/ezgSaijM Als CEO von RENOLIT lade ich Sie herzlich ein, sich diesem wichtigen Anliegen anzuschließen. Eine starke Industrie ist entscheidend für die Zukunft Europas - und für den Erfolg aller Klimaschutzpläne. Dafür müssen wir uns gemeinsam einsetzen. Für die Europawahl bitte ich Sie: Gehen Sie wählen und stärken Sie mit Ihrer Stimme die Demokratie, die Europäische Union und unseren Industriestandort.

Mit Hightech und Herzblut für Europa 🇪🇺 Die Ergebnisse der Europawahl haben mich sehr verunsichert und ich habe etwas Zeit gebraucht um mich zu sammeln. Populismus löst keine einzige Herausforderung! Eine starke Ökonomie braucht Lösungen für gute ökonomische, ökologische und soziale Grundlagen. 🌍 Ohne ambitionierten Klimaschutz werden wir die Sicherheit unserer Gesellschaft und Wirtschaft nicht gewährleisten können. Die Hochwasserkatastrophen in Deutschland zeigen, dass der Schutz unserer natürlichen Ressourcen überlebensnotwendig ist. Intakte Ökosysteme sind unverzichtbar, um solche Katastrophen zu verhindern. Dafür arbeiten wir bei elexon mit Hightech und Herzblut. Wir und viele andere Unternehmen schaffen so Arbeitsplätze und Zukunftschancen. Deshalb dürfen wir nicht zulassen, dass Wahlergebnisse zu einer Abschwächung der europäischen Klima- und Innovationspolitik führen. Eine entschlossene Fortführung des Green Deal ist notwendig. Demokratische Kräfte im EU-Parlament müssen sich klar von populistischen, links- und rechtsextremen Kräften abgrenzen und tragfähige Lösungen erarbeiten, um die Klimaziele zu erreichen und die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern. Wir brauchen jetzt in Europa eine Koalition der politischen Vernunft, die eine stabile und ehrgeizige Klimapolitik verfolgt. Wir brauchen: 👉 positive Zukunftsbilder und konstruktive politische Arbeit 👉 energieeffiziente und verfügbare technologische Lösungen für die Mobilitätswende 👉 eine strategische und verbindliche Förderlandschaft die unternehmerische Entscheidungen und Investitionen unterstützt 👉 einen offenen und konstruktiven Diskurs ohne schwarz/weiß Positionen 👉 Entbürokratisierung und Digitalisierung um schneller ins "Handeln" und weniger ins "Darüberreden" zu kommen um den Green Deal weiterzuentwickeln und den Wohlstand in Europa zu sichern. 🌱 Demokraten arbeiten gemeinsam für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Zukunft Europas! Populisten und Extremisten schwächen Europa. Das muss die Botschaft sein! ✊ #Europawahl #Klimaschutz #Hightec #Greendeal #LEP #LinkedInNewsDACH #Herzblut

Unsere Kandidatin für Europa: Hildegard Bentele „89% der #Deutschen sind der Meinung, das #Klimawandel ein ernstes Problem für die Welt ist. Viele Menschen möchten aktiv zu dessen Bekämpfung beitragen. Als Berliner haben wir das längst verstanden und den Weg zu einer #klimaneutralen Stadt eingeschlagen. Die EU gibt entscheidende gesetzliche Vorgaben für den Weg zur #Klimaneutralität, von #Emissionshandel über Ausbauziele für Erneuerbare bis hin zu Energieeffizienz. Ich stehe für eine #Klimapolitik, in der die Berliner Innovationskraft aufblühen kann, und in der #Umweltpolitik und Industriepolitik keine Gegner, sondern Verbündete sind. Für ein klimaneutrales Europa, das im globalen Wettbewerb bestehen kann."

Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit – passt das zusammen?   Unbedingt!   Ein starkes Bekenntnis zu den Klimaschutzzielen der EU haben wir als Mitgliedsunternehmen der European Sealing Association (ESA), der größten Allianz der europäischen Dichtungsindustrie, jetzt selbst getroffen.   Mit der Unterschrift zum Industrial Deal ist die ESA - und damit auch IDT Dichtungen - Teil einer Initiative, die den Green Deal der EU ergänzt und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie stärken soll. Thanks for taking the lead, Sandy Van den Broeck!   Aber ist das genug, um das Vertrauen in den Standort Europa zu stärken?   Wie eine EY Analyse jüngst zeigt, ist die Zahl ausländischer Investitionen in Europa im vergangenen Jahr um vier Prozent gesunken. In Deutschland sogar um 12 Prozent – und damit auf ein Niveau, das zuletzt in 2013 so niedrig war.   Schlechte Rahmenbedingungen und hohe wirtschaftspolitische Unsicherheit nennt das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) als Gründe, die auch 2024 für eine steigende Investitionsflucht sorgen könnten.   Ist diese Entwicklung zu stoppen?   Ja, wenn wir uns folgende Punkte klarmachen:   🌱 Umweltziele können wir nur aus einer Position der wirtschaftlichen Stärke erreichen – deshalb gehören Green Deal und Industrial Deal zusammen.   🌞 Klimaschutz kann im Wettbewerb mit den USA und China zum entscheidenden Ansiedlungsargument werden, wenn es uns - insbesondere in Deutschland - gelingt, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern.   💰 Umweltfreundliche Technologien brauchen immer auch ein gutes Klima. Und zwar für Investitionen.   Können wir die Investitionsfreude in Deutschland wieder entfachen, was meint ihr?   #europa #deutschland #industrie

Europa, deine Zukunft Die Europäische Kommission schrieb im Jahr 2020, zu Beginn des Green Deals, dass “der Umbau der Wirtschaft hin zur Klimaneutralität 25 Jahre braucht”. Es ist eine Generationen-Projekt. Der gegenwärtige Stand: wir schaffen es nicht. Auch wenn beim Green Deal nicht alles ausgegoren ist, es ist zumindest mal ein Plan für Europa. Aber wichtige Entscheidungen bekommen keine Mehrheit, mal im Parlament, mal im Rat. Die Konsequenz? Der sehr empfehlenswerte Climate Action Tracker untersucht regelmäßig die Fortschritte in der Politik und modelliert die zu erwartende Erderwärmung. Wir sind zur Zeit auf einem 2,7Grad-Kurs unterwegs, auch +3°C ist nicht mehr unrealistisch. Die Konsequenzen sind katastrophal, Rockström (Potsdam Institut für Klimafolgeforschung) kommentiere das mit: „Man würde praktisch auf einem zerstörten Planeten leben... Um es klar zu sagen: Man will dort nicht hin.“ Es bleibt keine Zeit mehr für DAGEGEN, es bleibt nur noch mit für DAFÜR, für ein Bock auf Morgen. In unserer Demokratie haben wir die Wahl: Wählen wir die Parteien, deren Programme sich am meisten mit “what´s in it for me?” decken und keine Lösungen für die Probleme der Welt haben? Oder wählen wir die Parteien, die proaktiv daran arbeiten eine halbwegs lebenswerte Zukunft zu haben. Besitzstandwahrung und Abschreckung gegen Investitionen in die Zukunft? Angst vor heute oder Bock auf Morgen? Ich wähle nicht mehr die Programme, die am besten für mich ist. Ich wähle die Programme, die am besten für meine Kinder sind. Dann sind sie auch am besten für mich. Einen schönen (Wahl-) Sonntag noch 🖖 ————— Ich habe mich tief in den European Green Deal eingegraben. In der Recherche habe ich viele interessanten Punkte entdeckt, dazu gab es diese Woche eine Episode im BAM! Bock auf Morgen Pod und jeden Tag einen Beitrag in diesem Netzwerk hier. Dieser hier war eher persönlich. Heute, Teil 7/7: Europa, deine Zukunft ist die Zukunft meiner Kinder #greendeal #marketingforfuture

Heute nimmt die neue EU-Kommission 🇪🇺 ihre Arbeit auf. Endlich! 🤞🏼 Sie muss zügig loslegen angesichts dringender Herausforderungen.     Die Stiftung KlimaWirtschaft mit ihren ambitionierten Partnern aus der deutschen Wirtschaft 🏭 steht hinter den Klimazielen des European Green Deal. Denn klar ist, dass Europa nur dann ein starker Wirtschaftsstandort bleiben wird, wenn die Transformation hin zur Klimaneutralität gelingt. 🌍    Jetzt gilt es, die Umsetzung der Klimaziele voranzubringen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angekündigt 💪, in den ersten 100 Tagen einen Clean Industrial Deal vorzulegen und als erste große Initiative einen Kompass für Wettbewerbsfähigkeit. Daran wird sie sich wirtschaftspolitisch messen lassen müssen. 📏    Die neue EU-Kommission muss die Transformation jetzt zu einem Business Case für Europas Wirtschaft machen. 🔋 Dafür braucht diese einen klaren politischen Rahmen. Die Stiftung hat bereits im Juli 2024 in einem Positionspapier zusammengetragen, worauf es jetzt ankommt. Die EU muss:     ➡️ verlässliche Klimaziele sicherstellen   ➡️ Erneuerbare Energien ☀️ zu günstigen Preisen verfügbar machen   ➡️ einen klaren Fahrplan für die europäische Industrie entwickeln 🏭  ➡️ die Finanzierung 💰 der Transformation sichern  ➡️ Berichtspflichten vereinfachen 🗂  ➡️ dem Fachkräftemangel 👷♀️ 🧑🔬 👩🏭 🧑🔧 entgegenwirken  ➡️ und die internationale Rolle der EU stärken 🇪🇺 🌎    Nur wenn es gelingt, die vielen Hürden abzuräumen 🛠, können Unternehmen erfolgreich auf klimafreundliche Produktionsprozesse umstellen und langfristig ein nachhaltiges Geschäftsmodell entwickeln. Den Link zum Positionspapier gibt es unten in den Kommentaren.

Der Kampf um die besten Argumente ging in die dritte Runde: Jens Spahn und Ulrike Hermann, Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung „taz“, sind bei unserem Diskussionsformat #Ansischtssache in den Ring gestiegen, um eine Debatte rund um grundlegende “Systemfragen” auszutragen: 👉 Kann die Marktwirtschaft das Klima retten? 👈 In einer hitzigen Diskussion stand dabei die Rolle der Marktwirtschaft in der Klimapolitik im Mittelpunkt. 🌍 Die Einführung der Diskussion erfolgte durch Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott, Vizepräsidentin der FU Berlin und Stellvertretende Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, die besonders die Bedeutung einer lebendigen Debattenkultur und die Notwendigkeit, komplexe wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen, hervorhob. Sie betonte: "Wir müssen bereit sein, in die Debatte zu gehen, um die Demokratie lebendig zu gestalten." 📢 🥊 Ulrike Herrmann stellte klar, dass wir mehr grüne Technologien benötigen. "Nein, die Marktwirtschaft kann nicht das Klima retten. Wir leben auch nicht in der Marktwirtschaft, sondern im Kapitalismus," erklärte Herrmann, "In einer endlichen Welt können wir nicht unendlich wachsen." 🚫 Sie betonte außerdem die Rolle von Sonne und Wind, die aus ihrer Sicht „die einzigen Energieträger, die man aktuell skalieren und somit ausbauen kann“ darstellen. ☀️💨 🥊Auf der anderen Seite argumentierte Jens Spahn für die Notwendigkeit der Marktwirtschaft als Lösungsansatz für die Klimakrise: "Ja! Wir brauchen die Marktwirtschaft für die Rettung des Klimas. Wenn wir eine weltweite Klima- und CO2-Neutralität haben wollen, dann brauchen wir ein globales Commitment, Akzeptanz und gesellschaftlichen Wohlstand. Das geht nur über die Marktwirtschaft.“ In seinen Ausführungen sprach er sich dabei vermehrt für „Fortschrittsoptimismus“ aus. 🌐 Die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung war bis auf den letzten Platz ausgebucht und zeichnete sich durch eine heterogene Teilnehmerschaft aus, darunter auch einige internationale Stipendiaten. Es wurde deutlich, dass nur durch vielfältige Perspektiven effektive Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit gefunden werden können 🤝

🇪🇺 Das Ergebnis der #Europawahlen zeigt, dass sich die Mehrheit der Demokratinnen und Demokraten in der #EU jetzt zusammentun muss: Es geht darum, Europas Chancen zu sehen und zu ergreifen, um die Krisen unserer Zeit zu bewältigen.    Dazu gehört für den #BDE, dass der begonnene #GreenDeal in der #EU weiter entschlossen umgesetzt wird: Wir brauchen eine kluge Regulatorik für nachhaltiges Wirtschaften, für fairen Wettbewerb, für Wachstum ohne steigenden Ressourcenverbrauch - mit einem Wort: für die Transformation zu einer konsequenten #Kreislaufwirtschaft, die Rohstoffe sichert und das #Klima, die Gesundheit, die Artenvielfalt schützt.   Ohne regulatorischen Rahmen und die richtigen Anreize wird es keine funktionierende #CircularEconomy geben – und ohne eine funktionierende Circular Economy wird es keine #Klimaneutralität bis 2050 geben. Das aber kann sich weder Europa noch die Weltgemeinschaft leisten. Der BDE wird sich in Brüssel und in Berlin weiter engagiert dafür einsetzen, dass die Projekte des Green Deal auch in der neuen Wahlperiode weiter verfolgt, konkretisiert und umgesetzt werden. Was wir vor der Wahl gefordert haben, bleibt gültig. Jetzt umso mehr: https://lnkd.in/e3QBkFVT #Europawahlen2024 #EU