Beitrag von Skyseed

☀️⚠️Es ist wieder heiß geworden, ☀️☀️mancherorts klettern die Temperaturen wieder weit über 30 Grad. Für Menschen, die draußen arbeiten müssen, ist das eine große Herausforderung. Als Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt fordern wir deshalb jetzt ein ganzjähriges Klima-Kurzarbeitergeld. So, wie es bislang nur für die Monate Dezember bis März gilt. Das Klima hat sich stark verändert, also müssen wir auch die Regularien verändern. Wenn es draußen sehr kalt ist oder gar Schnee liegt und am Bau nicht mehr gearbeitet werden kann, gibt es in den Wintermonaten das sogenannte Saison-Kurzarbeitergeld. So wird verhindert, dass den Bauarbeiter*innen aufgrund des schlechten Wetters gekündigt wird und eine ganzjährige Beschäftigung sichergestellt ist. Durch den menschengemachten Klimawandel haben wir mittlerweile im Sommer langanhaltende Hitzephasen, über das ganze Jahr verteilt Starkregen wie kürzlich im Voralpenland oder auch heftige Stürme, nicht nur im Herbst. Es ist unsere Pflicht, die Beschäftigten davor zu schützen‼️ Muss bei Temperaturen über 30 Grad dennoch weitergearbeitet werden, sollte jede Stunde eine bezahlte Pause von 15 Minuten gesetzlich angeordnet werden. Wenn beispielsweise eine Straße asphaltiert wird, arbeitet man quasi in einer Sandwichposition: von unten dampft die heiße Masse, von oben prügelt die Sonne. Das ist kaum aushaltbar. Selbstredend sollte an heißen Tag ausreichend Getränke, Schutzkleidung und entsprechende Hautschutzpräparate durch die Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Hautkrebs durch Sonneneinstrahlung war laut der Berufsgenossenschaft für die Bauwirtschaft mit knapp 3000 Anzeigen die zweithäufigste gemeldete Berufskrankheit im vergangenen Jahr. Diese neuen Vorkehrungen sollten für alle Frauen und Männer gelten, die draußen arbeiten müssen, nicht nur am Bau. Die IG BAU ist unter anderem für Landwirte, Forstleute, Gärtner und Fassadenreiniger zuständig. Damit die Neuregelungen auch wirklich eingehalten werden, fordern wir die zudem Inspektionen zur Kontrolle der Unfallverhütungsvorschriften und zur Verbesserung des Arbeitsschutzes. Es gibt sehr viele Bauunternehmen, die sich sehr genau an alle Vorschriften halten und um die Gesundheit ihrer Beschäftigten sehr bemüht sind. Es gibt aber auch genügend schwarze Schafe, die es damit nicht so genau nehmen. Und die gilt es, ausfindig zu machen. Arbeitsschutz ist nicht verhandelbar. #igbau #respekt #dgb #solidarität #bgbau #lassdichnichtverbrennen https://lnkd.in/e9fGwKtm

#Deutschlandfunk Presseschau zur Weltklimakonferenz in Aserbaidschans Hauptstadt Baku https://lnkd.in/d78N-S-d TAGESZEITUNG moniert: „Nötig wäre das Vierfache der Summe. Die Industrieländer nehmen lieber mehr Überschwemmungen, Dürren und Sturmfluten bei sich und in der Welt in Kauf, als heute einen kleinen Teil ihres Reichtums abzugeben. Dabei würden sich größere Ambitionen der EU durchaus lohnen: Jeder Euro, der in Klimaschutz fließt, verhindert vielfache Kosten an Klimafolgeschäden. Auch China hätte größere Zugeständnisse machen können. Doch die EU und China bewegen sich auf einen Handelskrieg zu. China und die USA stecken schon mittendrin“. STRAUBINGER TAGBLATT: „In Baku brannte die Luft, die ärmeren Länder, die oft besonders hart unter jener Klimakrise leiden, die von den großen Industrienationen verursacht wurde, sind zu Recht empört. Von den vagen Zusagen der entscheidenden Akteure, die Menschheit zumindest besser vor Wetterextremen zu schützen, haben sie erst einmal gar nichts. Zumal völlig unklar ist, woher das zusätzliche Geld kommen soll, angesichts der angespannten finanziellen Situation, in der sich viele Staaten befinden. Nach uns die Sintflut – so heißt offenkundig die Maxime vieler Politikerinnen und Politiker rund um die Welt“. NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: „Tatsächlich hatten die Vertreter der ärmsten Staaten die Konferenz zwischenzeitlich verlassen – sie wussten warum. Dass sie am Ende den Minimalkonsens mitgetragen haben, hat nur einen Grund: Sie wollten ein Scheitern von COP29 verhindern und so den Prozess überhaupt am Laufen halten. Was am Ende von den Zusagen bleibt, wird sich zeigen. Die Gefahr, dass ganze Regionen infolge des Klimawandels unbewohnbar werden und sich Konflikte um knapper werdende Ressourcen und Fluchtbewegungen verstärken, ist mit der diesjährigen UNO-Klimakonferenz weiter gewachsen“. LEIPZIGER VOLKSZEITUNG: „Inzwischen steht nicht mehr der gemeinschaftliche Klimaschutz im Zentrum der Verhandlungen, sondern es sind die Hilfszahlungen, die aus dem reichen Norden zur Vorbeugung und zur Behebung von Schäden durch den Klimawandel in den betroffenen Süden der Welt fließen sollen. Bislang galten hier die klassischen Industrieländer als Hauptverantwortliche. In Baku machten sie zwar immerhin erste Schritte dazu, auch die heutigen Profiteure der fossilen Energie wie China und Saudi-Arabien mit in die Pflicht zu nehmen – allerdings wäre das in viel größerem Ausmaß nötig“. MÄRKISCHE ODERZEITUNG: „Im November 2025 werden sich also wieder 10.000 Teilnehmer versammeln und zum ständig weiter steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre ihren eigenen Flug-Beitrag leisten. Man wird feststellen, dass die versprochenen Gelder nicht fließen, dass die USA sich an gar keine Regeln mehr halten und China, Saudi-Arabien sowie weitere Golfstaaten immer noch als Entwicklungsländer gelten, die zwar den Planeten verschmutzen, aber nicht zahlen müssen.“ #Klima #Weltklimakonferenz #Baku #Entwicklungsländer #COP29

#Deutschlandfunk Presseschau zum Weltklimagipfel in Aserbaidschans Hauptstadt Baku, an dem Biden, Von der Leyen, Scholz, Macron, Trudeau nicht teilnehmen https://lnkd.in/djAWHzMe KÖLNER STADT-ANZEIGER: „Killerstürme, Dürren, immer neue Jahrhundertfluten und Hitzerekorde – und das weltweit. Und dennoch wird der Klimawandel nach wie vor geleugnet, bestenfalls hingenommen. Kann man ohnehin nichts mehr machen, wir haben auch angesichts der Rezession Wichtigeres zu tun, so eine Ansicht, die zunehmend selbst bei Menschen Verbreitung findet, die den Klimawandel ernst nehmen. Interessanterweise spielte das Thema Klima auch bei der Abrechnung des Noch-Kanzlers mit seinem geschassten Finanzminister Lindner nur eine untergeordnete Rolle. Dabei ist die Schuldenbremse insbesondere mit Blick auf den Klimawandel kontraproduktiv. Das Argument, man dürfe die kommenden Generationen nicht mit Schulden belasten, zieht nicht. Schließlich werden die zukünftigen Kosten durch jetzt unterlassene Klimaschutzinvestitionen kaum noch beherrschbar sein“. RHEINPFALZ „Vergangenes Jahr in Dubai hatte es eine positive Überraschung gegeben. Zum ersten Mal in der langen Historie der Klimagipfel einigte sich die Weltgemeinschaft explizit auf die Formulierung: Die Zukunft gehört nicht den fossilen Energien. Dazu passt nicht, dass der jetzige Gastgeber Aserbaidschan seine Produktion von Öl und Gas stark hochfahren will." NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: „Grundsätzlich sollte klar sein, dass Klimabeschlüsse mehr sein müssen als ein bloßes wirtschaftliches Ärgernis, dessen man sich gegebenenfalls entledigen müsste. Eine Klimapolitik auf Abruf kann man auch gleich sein lassen. Schlauer wäre, sie so zu gestalten, dass sie als Gewinn, nicht als Belastung empfunden wird. Zuschüsse für Solaranlagen, Prämien für umweltschonende Anschaffungen, Investitionen in zukunftsfähige Branchen – es mangelt ja nicht an Möglichkeiten. Und eigentlich auch nicht an Geld. Denn teuer wird der Klimawandel so oder so – entweder jetzt oder eben später, dann aber so richtig“. RHEIN-NECKAR-ZEITUNG: „Der Mensch ist eben nicht willens über Generationen hinweg gerecht und solidarisch zu handeln. Deshalb hat die Menschheit das 1,5-Grad-Ziel, das eigentlich für das Jahr 2100 eingeplant war, bereits gerissen. Glaubt man dem Klimaforscher Latif, dann werden es sogar 3 Grad sein, um die dann die Durchschnittstemperatur auf der Erde höher ist als vor der Industrialisierung. Was das bedeutet, haben gerade die Menschen in Spanien erlitten. Um dem zu begegnen, benötigt es aber die Kooperation selbst mit solchen Staaten wie Aserbaidschan“. BERLINER MORGENPOST: „Durch Trump wird die Industrienation, die neben China am meisten für die Verunreinigung der Erdatmosphäre sorgt, auf Rückschritt programmiert. Und wenn die größte Volkswirtschaft der Erde beim Kampf gegen die Treibhausgase die Stopp-Taste drückt, ziehen andere nach. Oder schalten bei ihren eigenen Bemühungen zumindest einen Gang herunter.“ #Klima #Weltklimagipfel #Baku

Neuer Podcast: 🎧 Können Hütten und Wanderwege in Zeiten der Klimakrise noch erhalten werden? Wege und Hütten in den Alpen stehen unter Druck. Die Kosten am Berg explodieren, die behördlichen Auflagen steigen und das Wasser wird in Zeiten der Klimakrise immer knapper. Hinzu kommt, dass viele Hütten über 100 Jahre alt sind und dringend saniert werden müssen. Die Folge: Derzeit verlieren die alpinen Vereine vier Schutzhütten pro Jahr. https://lnkd.in/eGUfDKSc

Mit Drohnen Leben retten - Forschungsprojekt von Fraunhofer ISIT, NXP Semiconductors und FH Westküste In einem gemeinsamen Bundesministerium für Bildung und Forschung-geförderten Projekt erforschen wir, wie unter Einsatz von Drohnen und Künstlicher Intelligenz die Wasserrettung der DLRG unterstützt werden kann. Dabei sollen unsere Drohnen zukünftig autonom nach vermissten Personen, Wassersportlern oder verirrten Wattwanderern suchen. Mittels Infrarot- und weiteren Kameras soll die Suche bei nahezu allen Wetterbedingungen möglich gemacht werden. Eine KI wertet die Bilder aus und meldet Ergebnisse dann an einen Leitstand, der die Rettungskräfte entsendet. So wird die Suche nicht nur schneller und effektiver, sondern erhöht auch den Eigenschutz der Rettenden. Gestern haben wir Testflüge in St. Peter-Ording unternommen, u.a. um Reichweiten zu testen und Bilder zu sammeln. Spannend war für uns beispielsweise auch die Frage, ob eine Wärmebildkamera Personen im Neopren erkennen kann. Wir finden, ein großartiges Forschungsprojekt und eine höhere Motivation, als Leben zu retten, kann es ohnehin nicht geben. Der Norddeutscher Rundfunk hat sich das Projekt gestern angesehen. Zum Beitrag geht es hier. https://lnkd.in/d2RwxCfF Wir berichten natürlich auch hier, wie es vorwärts geht.

Bei der wasserwirtschaftlichen Jahrestagung von Die BBH-Gruppe diskutiert Dirk Waider, technischer Vorstand GELSENWASSER AG mit Dr. Juliane Thimet Florian Franz der hanseWasser Bremen GmbH und Ulrike Franzke der StEB Köln über die "Schwammstadt" der Zukunft. Auch knowH2O - Wissen wie es läuft und FICHTNER Management Consulting AG (FMC) mit Dr. Bernd Gagsch sind als Mitveranstaltung im Boot 🚣♂️ Es fehlt als Ausgangspunkt die gesellschaftliche Antwort auf die Frage: In welcher Stadt wollen wir leben? Ist nicht die Schwammstadt auch gesteigerte Lebensqualität, Stadtklima, Optik, bessere Luft? Erst dann können doch konkrete Konsequenzen abgeleitet werden für die Planung mit messbaren Zielen. Wieviel Prozent Fläche soll entsiegelt werden, wieviel Wasser soll aus den Kanälen rausgeholt werden? Noch werden diese Zielbilder politisch nicht vermittelt. Das sollten wir jetzt tun. Denn solange keine Prioritäten gesetzt werden, bleibt das Thema "Schwammstadt" in Pilotprojekten stecken. Tolle Denkanstöße aus Leipzig, von Gesche Grützmacher von Berliner Wasserbetriebe und Dorothea Voss der Emschergenossenschaft / Lippeverband Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 🎂 knowH2O - Wissen wie es läuft 🥂 Julia Klinger Dr. Bernd Gagsch Dr. Hella Runge Dirk Waider Henning Deters Dr. Bernhard Schaefer Dr. Juliane Thimet Thomas Abel Gesine Strohmeyer Joachim Dr. Reichert Karsten Specht Dorothea Voss Dirk Brinschwitz Achim Hecker Elisabeth Jreisat Florian Franz Sascha Köhler

Der Dorsch in der Ostsee «verhungert« Der Bestand der Dorsche in der westlichen Ostsee ist seit langem massiv überfischt und vermehrt sich viel zu wenig. Zudem macht ihm die Erwärmung der Erde und damit auch der Meere zunehmend zu schaffen. Beides war bekannt; nun kommt ein neues Problem erschwerend hinzu. Der hohe Eintrag an Nährstoffen aus Landwirtschaft und Abwässern in die Ostsee führt schon lange zu einem enormen Wachstum an Blaualgen. Forscher haben nun herausgefunden, dass dies zu einer Veränderung in der marinen Nahrungskette führt [1]. Die kleinen Krebse, die sich von kleinen Algen ernähren, können die langfädigen Blaualgen nicht fressen. Sie werden stattdessen von Mikroben gefressen, die dann den kleinen Krebsen als Nahrung dienen. Dadurch wird die Nahrungskette bis zum Dorsch um ein Glied länger. Weil jedes Glied in der Kette, von der Kleinalge bis zum Fisch, von dem sich der Dorsch ernährt, einen Teil der Energie für sich behält, kommt nun beim Dorsch weniger an. Damit sich der Bestand Dorsches wieder erholen kann, müssen rasch zwei Massnahmen eingeleitet werden: ► massive Reduktion des Nährstoffeintrags in die Ostsee (Wirkung vermutlich erst in einigen Jahrzehnten)  ► Fangverbot auf Dorsche, bis deren Bestand sich so sehr erholt hat, dass er mit den veränderten Bedingungen (Temperaturen, noch nicht vollständig gesenkte Nährstoffmenge) zurecht kommt Heisst für dich beim Fischessen: No Dorsch, more fun. ——— [1] Link zum Filmbeitrag (4’36”): https://lnkd.in/dg_kw6w4 (Dank an «Wir schützen die Meere» für den Link.)

Leben voller Energie, wir speichern Energie https://lnkd.in/d-EFe48Q

#Wasser ist Leben. In #München versorgt die Stadtwerke München GmbH die Stadt mit dieser lebensspendenden #Ressource💧. Am 29.06.24 war ein besonderer Tag für mich, weil ein lang gehegter #Wunsch in #Erfüllung ging: 😀 Ich habe den Wasserhochbehälter Forstenrieder Park in München besichtigt. Besonders seit ich mich intensiv mit #SDPI und den damit verbunden kontextbasierten #Nachhaltigkeitsgrenzen und -schwellen beschäftige, interessiert mich wieviel Wasser in einer Region zur Verfügung steht, wie die Versorgung funktioniert und wie die faire Verteilung von Wasser aussehen könnte. SDPI, als kontextbasierter #Nachhaltigkeitsberichterstattungsstandard für Unternehmen und Organisationen, bietet dazu den Indikator II.A.3 Wassernutzung. 🗺️ Hier wird im ersten Schritt, unter Nutzung von hydrologischen Karten, die verfügbare Menge an Wasser für die Region, in der ein Unternehmen ansässig ist, berechnet. 🧩 In einem zweiten Schritt wird dann auf Basis der Bevölkerung bzw. des Bruttoinlandsprodukts der Anteil an Wasser berechnet, den ein Unternehmen maximal verbrauchen sollte, um noch als nachhaltig zu gelten. So ist neben der gängigen inkrementellen Berichterstattung, in Bezug auf Wasser, mit SDPI auch eine kontextbezogene Berichterstattung möglich, in dem der Schwellenwert für die jeweiligen Region sowie für das berichtende Unternehmen herangezogen wird. Eine Annäherung an eine ressourcenorientierte Wassernutzung wird so möglich, ganz im Sinne der Brundtland Definition von Nachhaltigkeit. Nächste #Veranstaltungen zur kontextbasierten #Nachhaltigkeit: #SDPICommunity - Inspirierender Austausch zu kontextbasierter Nachhaltigkeit: Do.12.09.2024 um 16:30 Uhr #SDPIFill-in - Interaktives Trainingsformat zur kontextbasierten SDPI-Nachhaltigkeitsberichterstattung mit dem Online-Tool von UNRISD: Ab 09.10.2024 #SDPIJourney - Berufsbegleitende Weiterbildung zu kontextbasierter SDPI Nachhaltigkeitsberichterstattung in Verbindung mit #CSRD/ESRS: Ab 10.10.2024 Mehr Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/dK-igB92 #Lebendigeorganisationen #Sustainability #nachhaltigeunternehmen #regenerativeunternehmen #Regeneration #water https://lnkd.in/dA2kEXPp

https://lnkd.in/ermiwfrQ Bitte einfach mal zuhören, miterleben wie #Fakten auf CO²-IDEOLOGEN treffen - und dann auf sich wirken lassen. Und NACH gründlicher #Reflexion bilden Sie sich bitte Ihre EIGENE Meinung. Ich wünsche allerseits einen erfolgreichen Erkenntnisgewinn.