Beitrag von Sophie J. Schwarz

💡 Der vergessene Marketingkanal im B2B-Service: Ihre Mitarbeiter! Wussten Sie, dass Ihr stärkstes Marketinginstrument möglicherweise direkt vor Ihrer Nase sitzt? Es sind Ihre Mitarbeiter! In meiner Zeit als Leiter von Serviceteams habe ich eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Glückliche Mitarbeiter sind die besten Markenbotschafter, die man sich wünschen kann. Sie strahlen Authentizität und Begeisterung aus, die kein Werbebudget der Welt kaufen kann. Aber wie nutzen wir dieses Potenzial? 1. Schaffen Sie eine inspirierende Unternehmenskultur 2. Fördern Sie offene Kommunikation auf allen Ebenen 3. Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einzubringen und mitzugestalten Der Effekt? Ihre Mitarbeiter werden zu wandelnden Empfehlungen für Ihr Unternehmen. Sie teilen ihre Begeisterung mit Kunden, Familie und Freunden - ein viraler Marketingeffekt, der seinesgleichen sucht. Was meinen Sie? Wie können wir Mitarbeiter noch besser als Markenbotschafter einsetzen? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren! Denken Sie daran: Zufriedene Mitarbeiter sind der Schlüssel zu zufriedenen Kunden. Es ist ein einfaches Prinzip mit enormer Wirkung. Indem wir in das Wohlbefinden unserer Teams investieren, investieren wir direkt in den Erfolg unseres Unternehmens. Lassen Sie uns gemeinsam eine neue Ära des Marketings einläuten - eine, die von innen nach außen strahlt und echte, nachhaltige Verbindungen schafft. P.S. Wenn Sie mehr Einblicke in die Verbindung von Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmenserfolg erhalten möchten, folgen Sie mir hier auf LinkedIn. Gemeinsam können wir die Arbeitswelt zum Positiven verändern!

Als externe Marketingabteilung stehen wir oft vor einem Problem: Wir sind nicht ständig mitten im Geschehen. Klar, unsere strategischen Inhalte sind geplant und laufen gut. Aber die richtig authentischen Einblicke, die entstehen direkt im Alltag der Mitarbeitenden – und die bekommen wir nicht immer mit. Wie sollen wir auch, wenn unsere Kunden in München, Bremen, Köln und anderen Städten sitzen? 🌍 Deshalb haben wir eine Lösung entwickelt: Ein interner Social Media Kanal, der es den Mitarbeitenden ermöglicht, direkt Inhalte beizusteuern. Wir haben auf den Webseiten unserer Kunden eine spezielle Unterseite eingerichtet, auf der die Mitarbeitenden ganz einfach ihre Beiträge einreichen können. Kein Stress mit Plattformen oder der perfekten Formulierung. Sie machen ein Foto, schreiben ein, zwei Sätze dazu und laden es hoch. Den Rest übernehmen wir. 🎬 Das Beste daran? Plötzlich haben wir ganz viele Mini-Social Media Manager im Unternehmen selbst! 😊 Aber eine Sache haben wir gelernt: Es funktioniert nur wirklich gut, wenn die Führungsebene – also Abteilungsleiter und Chefs – aktiv mitmacht. Wenn sie den Startschuss geben, zieht der Rest des Teams mit. Social Media lebt vom gesamten Team, nicht nur vom Marketing-Team.

Sichtbarkeit verschafft dir nicht nur bessere Kunden, sondern auch qualifiziertere Mitarbeiter... Es scheint, als würden viele Unternehmen behaupten: Meine Zielgruppe ist nicht auf Social Media. Deshalb sehe ich keinen Grund, dort Werbung zu schalten. Doch die besten Mitarbeiter wirst du dennoch durch eine deutliche Präsenz in den sozialen Medien anziehen. Denn sie sind dort! Punkt. Das, was für die Zielgruppe potenzieller Kunden funktioniert, gilt genauso für potenzielle Mitarbeiter und Angestellte. Auch mit bezahlter Werbung. Was macht dein Unternehmen einzigartig? Was bietet es an? Was unterscheidet es wirklich von anderen? Es zahlt sich aus, den Alltag in deinem modernen Betrieb zu dokumentieren, deine Benefits zu präsentieren oder sogar deine Mitarbeiter als "Corporate Influencer" für dein Unternehmen sprechen zu lassen. Übrigens, je moderner dein Betrieb ist, je positiver die Erfahrungen deiner Angestellten sind, je besser die Teamevents usw. sind, desto niedriger sind die Gehaltsvorstellungen von neuen Bewerbern. Um bis zu 20% sogar! Auf diese Weise ziehst du Menschen an, die wirklich bei dir arbeiten möchten!

Letzte Woche war ich auf einem Business-Event, als ich mich in einem Gespräch wiederfand, das ich nicht überhören konnte. Ein #CEO unterhielt sich mit seinem Marketingleiter darüber, wie das #Marketing in den letzten Monaten lief. Der CEO klang skeptisch, als er fragte: "Du hast wirklich das gesamte Marketing-Team intern mit dieser Kampagne betraut? Warum haben wir uns nicht Unterstützung von außen geholt?" Der Marketingleiter verteidigte sich schnell: "Wir wollten die volle Kontrolle behalten. Außerdem dachte ich, unser internes Team schafft das – und das ohne zusätzliches Budget." Doch der CEO hakte nach: "Aber die Kampagne hat unser Budget gesprengt, und die Ergebnisse blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Hätte uns nicht ein spezialisierter Partner viel Zeit, Geld und vielleicht sogar bessere Resultate gebracht?" "Wie oft habe ich diese Diskussion schon gehört?" Hätte das Team auf externe Unterstützung zurückgegriffen, hätten sie Zugang zu spezialisierten Fachkräften gehabt, die nicht nur kreative Expertise mitbringen, sondern auch Tools und Ressourcen, die ein internes Team oft nicht parat hat – und das zu einem Bruchteil der Kosten. So hätte man gleichzeitig das interne Team entlastet und die Kampagne effizienter und zielgerichteter umgesetzt. Warum entscheiden sich immer noch so viele Unternehmen, das gesamte Marketing im eigenen Haus zu behalten, externe Outsourcing-Optionen viel mehr Fachexpertise vorweisen können und dadurch auch noch die eigenen Mitarbeiter entlastet werden? Wie stehen Sie dazu? Ist #Outsourcing eine Option für Ihr #Unternehmen? Lassen Sie es in den Kommentaren wissen – ich freue mich auf spannende Diskussionen! #denkströme #wirgebenderzukunfteingesicht

Für viele Unternehmen lohnen sich Ads nur, wenn sie Gewinne drücken müssen Es gibt bessere Wege, als Geld ohne Ergebnis zu verbrennen. Wenn die gewünschten Ergebnisse erreicht werden und Ads als Ergänzung für mehr Sichtbarkeit genutzt werden, ist das sinnvoll. Leider nehmen viele Agenturen hohe Preise, und die Ergebnisse bleiben nach Monaten oder sogar Jahren aus. Das schadet nicht nur der HR-Branche durch fehlendes Vertrauen, sondern auch den Unternehmen, die um neue Kandidaten “kämpfen”. Ein Beispiel, wie man bessere Ergebnisse organisch als auch “paid” erreichen kann: Mitarbeiter als Markenbotschafter einsetzen! Auf eine solide Basis setzen! Echte Erfahrungsberichte von aktuellen Mitarbeitern, die ihre Arbeit und die Unternehmenskultur authentisch präsentieren, schaffen Vertrauen und stärken das Employer Branding. Welche Möglichkeiten es noch gibt, erfährst du in einem Gespräch mit mir! #vorteks #mitarbeiter #recruiting #mittelstand #bvmw #maschinenbau #metallbau #kmus

Echte Zusammenarbeit. Was meinen wir damit? In den letzten 2 Jahren herrschte eine Art Goldgräberstimmung auf dem Social Recruiting Markt. Angebote präsentierten sich in verschiedensten Formen, von Briefen, Reports, E-Mail-Serien, Kaltakquise und und und. Es war ein Hauen und Stechen. Die meisten Unternehmen haben mindestens eins der Angebote von Social Recruiting Agenturen ausprobiert und mussten feststellen, dass - so unwiderstehlich das Angebot klang - sie doch auch nur mit Wasser kochen. Oft war das Ergebnis des Testballons ernüchternd. Wir merken, dass jetzt eine gewisse Entspannung auf dem Markt zu sehen ist. Die Agenturen konsolidieren sich. Wer ein solides Performance Marketing im Social Recruiting anwendet, wird nach wie vor präsent sein. Agenturen, die jedoch nur im Vertrieb stark sind und nicht im Bereich des datengetriebenen Marketings und der aktiven Zusammenarbeit mit den Kunden, werden sich verabschieden oder auf den neuen KI-Hypetrain aufspringen. Der Begriff der KI-Agentur etabliert sich gerade. Aus unserer Sicht macht es keinen Sinn, künstliche Intelligenz an eine Agentur abzugeben. Aber das ist ein anderes Thema. Es ist also Zeit für echte Zusammenarbeit. Wir haben hier ein Bild au unserem diesjährigen Jahres-Kickoff genutzt, als wir uns nach unserem Workshop mit dem Team ins Apres-Ski-Feeling gestürzt haben. Wir merken, dass die Kampagnen zusammen mit dem Kunden auf Augenhöhe stattfinden müssen. Kein Stepstone nach dem Motto: Bebucht und ab in die Black Box. Wir meinen es so, dass wir die Kampagne gemeinsam analysieren, die Zielgruppen wirklich angehen und auch am Mindset der HR-Entscheider arbeiten. Manchmal gibt es da auch klare Ansagen. Meistens aber richtig tolle Durchbrüche. Wir werden hier in der nächsten Zeit einmal einige Kampagnen transparent beleuchten und euch einen Einblick geben.

Von 132.772 auf 860.417 Impressions mit zielgruppenspezifischem Content. (Zu) viele CEOs und Geschäftsführer unterschätzen, welche Reichweiten möglich sind. "Wir machen da schon was - ich glaube nicht, dass da noch was möglich ist." - bereits einige Male gehört. Und das ist okay - denn es ist nicht die Aufgabe von CEOs und GFs, die Potenziale einzuschätzen. A) Jahrelange Erfahrungswerte B) Starkes analoges / digitales Netzwerk C) Mittleres bis großes Unternehmen im Rücken sind einige von vielen Faktoren, warum Entscheider so schnelles Wachstum bzgl. ihrer Sichtbarkeit und Präsenz verzeichnen können. Voraussetzungen: 1/ Ganzheitliche Personal-Brand-Strategie 2/ Stetige Identifikation passender Inhalte 3/ Content-Engine für Post-Erstellung 4/ Workflow zur Content-Veröffentlichung 5/ Regelmäßige Analysen und Optimierungen und dann sind auch Steigerungen um +548% möglich. Am Ende musst Du einfach entscheiden: A) Du machst es selbst. B) Ein Content-Team übernimmt die Arbeit für Dich. #tracking #positionierung #personenmarke

☠ 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹? 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗻𝗵𝗼𝘂𝘀𝗲-𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴-𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻. ☠ 𝗜𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗙𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴, 𝘂𝗺 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝗮𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻. 𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗻𝗻𝘃𝗼𝗹𝗹? Ich kann verstehen, dass man sich beim Betrachten des Budgets manchmal überlegt, dass man sich für diese externen Kosten auch selbst Personal leisten könnte, aber…! Ich kenne alle Seiten. Ich habe sowohl in Agenturen, mit Agenturen, als auch in einer Inhouse-Agentur gearbeitet bzw. sie aufgebaut und geleitet und habe nun meine eigene Agentur. Ich beobachte den Trend, dass besonders größere Agenturen und Dienstleister immer wieder ins Straucheln kommen, weil Kunden sich neu strukturieren und die Leistungen intern abdecken möchten. Doch nach kurzer Zeit sind die Stellen oftmals wieder am Markt. Mitarbeiter aus Agenturen tun sich schwer in Unternehmen mit starren Prozessen und vermeintlich wenig kreativer Abwechslung. Der Workload ist sehr hoch, die Unternehmen steuern und tracken mit KPI und Reportings ihre Abteilungen und eine kreative Leitung durch einen Art-Direktor ist oft nicht vorhanden. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝗳𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗼 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗿𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗼𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗺𝗮𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲, 𝘀𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗶𝗺 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁. Welche Tipps bzw. Argumente habt Ihr noch? #marketing #hiddenchampions #agenturensterben #veränderung #change #recruting #teamwork

Echte Zusammenarbeit. Was meinen wir damit? In den letzten 2 Jahren herrschte eine Art Goldgräberstimmung auf dem Social Recruiting Markt. Angebote präsentierten sich in verschiedensten Formen, von Briefen, Reports, E-Mail-Serien, Kaltakquise und und und. Es war ein Hauen und Stechen. Die meisten Unternehmen haben mindestens eins der Angebote von Social Recruiting Agenturen ausprobiert und mussten feststellen, dass - so unwiderstehlich das Angebot klang - sie doch auch nur mit Wasser kochen. Oft war das Ergebnis des Testballons ernüchternd. Wir merken, dass jetzt eine gewisse Entspannung auf dem Markt zu sehen ist. Die Agenturen konsolidieren sich. Wer ein solides Performance Marketing im Social Recruiting anwendet, wird nach wie vor präsent sein. Agenturen, die jedoch nur im Vertrieb stark sind und nicht im Bereich des datengetriebenen Marketings und der aktiven Zusammenarbeit mit den Kunden, werden sich verabschieden oder auf den neuen KI-Hypetrain aufspringen. Der Begriff der KI-Agentur etabliert sich gerade. Aus unserer Sicht macht es keinen Sinn, künstliche Intelligenz an eine Agentur abzugeben. Aber das ist ein anderes Thema. Es ist also Zeit für echte Zusammenarbeit. Wir haben hier ein Bild au unserem diesjährigen Jahres-Kickoff genutzt, als wir uns nach unserem Workshop mit dem Team ins Apres-Ski-Feeling gestürzt haben. Wir merken, dass die Kampagnen zusammen mit dem Kunden auf Augenhöhe stattfinden müssen. Kein Stepstone nach dem Motto: Bebucht und ab in die Black Box. Wir meinen es so, dass wir die Kampagne gemeinsam analysieren, die Zielgruppen wirklich angehen und auch am Mindset der HR-Entscheider arbeiten. Manchmal gibt es da auch klare Ansagen. Meistens aber richtig tolle Durchbrüche. Wir werden hier in der nächsten Zeit einmal einige Kampagnen transparent beleuchten und euch einen Einblick geben.