Eine starke Arbeitgebermarke kann den Unterschied machen am Arbeitsmarkt. 🚀 In diesem Interview zeigt Silke Kurtz, Geschäftsführerin von Iventa Branding & Culture, welche Auswirkungen eine zu schwache Positionierung haben kann und wie man überhaupt herausfindet, dass es Handlungsbedarf gibt. https://lnkd.in/dwFvJePE #HR #Recruiting #EmployerBranding
Beitrag von spitexjobs.ch
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Eine starke Arbeitgebermarke kann den Unterschied machen am Arbeitsmarkt. 🚀 In diesem Interview zeigt Silke Kurtz, Geschäftsführerin von Iventa Branding & Culture, welche Auswirkungen eine zu schwache Positionierung haben kann und wie man überhaupt herausfindet, dass es Handlungsbedarf gibt. https://lnkd.in/dwFvJePE #HR #Recruiting #EmployerBranding
Häufig unterschätzt: Die große Wirkung der Arbeitgebermarke
kurier.at
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Eine starke Arbeitgebermarke kann den Unterschied machen am Arbeitsmarkt. 🚀 In diesem Interview zeigt Silke Kurtz, Geschäftsführerin von Iventa Branding & Culture, welche Auswirkungen eine zu schwache Positionierung haben kann und wie man überhaupt herausfindet, dass es Handlungsbedarf gibt. https://lnkd.in/dwFvJePE #HR #Recruiting #EmployerBranding
Häufig unterschätzt: Die große Wirkung der Arbeitgebermarke
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Employer Branding ist nicht die Lösung! „Ohne Employer Branding keine Recruiting-Erfolge“ – auch darüber herrscht seit Jahren Konsens in der HR-Welt. Und nur die „einzigartige“ Arbeitgebermarke gewährleistet die nachhaltige Gewinnung und Bindung von Talenten. Das führt dazu, dass viele Unternehmen mittlerweile sehr viel Zeit und Geld in den Aufbau ihrer #Arbeitgebermarke investieren und sich mit dem einzelnen Jobangebot nicht allzu viel Mühe geben. Das Kalkül: wenn die Marke stark ist, stellen sich die Bewerber*innen automatisch ein. Aus 20 Jahren Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Unternehmen unterschiedlichster Branchen wissen wir, dass die Realität in den allermeisten Fällen anders aussieht. Klar, es gibt echte Love-Brands – weltbekannte Marken und Innovationsführer, die sich bei ihren Zielgruppen als #EmployerofChoice etablieren können. Und so manchem größeren mittelständischen Unternehmen und Start-up gelingt es, in ihrer Region oder bei bestimmten Zielgruppen auch zum Wunscharbeitgeber aufzusteigen. Aber die allermeisten Unternehmen erreichen nie diesen Alleinstellungs- und Bekanntheitsgrad, damit ihnen die Bewerber*innen von allein die Tür einrennen. Und das ist auch nicht schlimm! Denn die meisten Menschen suchen eine Aufgabe, die ihnen Freude macht, UND den Arbeitgeber, der zu ihnen passt – und zwar genau in dieser Reihenfolge! Wenn der Job begeistert, Arbeitgeber und Arbeitsumfeld sympathisch erscheinen und die Rahmenbedingungen stimmen, fragt kein*e Bewerber*in nach „Einzigartigkeit“. Aber #Authentizität und #Glaubwürdigkeit stehen ganz hoch im Kurs. Kurz, Employer Branding ist wichtig. Aber es ist – insbesondere für unbekanntere, mittelständische Unternehmen – nur eine von drei Komponenten, die zur Arbeitgeber-Attraktivität beitragen. Mehr über unseren ganzheitlichen Ansatz verraten wir Ihnen in unserem nächsten Post. Wenn Sie darauf nicht warten möchten, besuchen Sie unsere Homepage. Den Link finden Sie hier unten in den Kommentaren. #EmployerBranding #EmployerBrand #Arbeitgebermarketing #Arbeitgebermarke #Arbeitgeberattraktivität
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Die Arbeitswelt wird zunehmend wettbewerbsorientierter und es wird für Selbstständige & Unternehmer entsprechend immer schwieriger, Talente für sich zu gewinnen. Umso wichtiger ist daher die Positionierung als sympathischer Arbeitgebender. Dazu gehört auch der eigene Employer Brand – im Personalwesen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Darin enthalten ist eine aussagekräftige und überzeugende Employer Value Proposition (dt. Wertversprechen für Arbeitnehmende).🤝 In unserem aktuellsten Blogbeitrag geben wir dir wertvolle Tipps zum Aufbau der eigenen EVP und gehen genauer auf die Vorteile ein. Hier geht's zum Beitrag: https://lnkd.in/eb_Ex7Mp #blog #wissen #evp #employer #branding #hr #recruiting
Employer Value Proposition: Einfach erklärt (+ Beispiele)
bexio.com
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Employer Branding: Der Magnet für die richtigen Talente! 📢📶🏅 Das Thema 💈Employer Branding spielt in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle, um qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Der Begriff beschreibt einen Prozess, bei dem ein Unternehmen durch 📋Marketingkonzepte, die auf den 👫Personalbereich ausgerichtet sind, sein Auftreten und seinen Ruf als Arbeitgeber bewusst gestaltet. Dadurch soll es für suchende Arbeitskräfte als besonders attraktiv präsentiert werden. Zudem sorgen die präsentierten Unternehmenswerte dafür, dass bestehende Mitarbeiter gebunden werden. Doch natürlich nur, wenn diese in der Realität wie versprochen umgesetzt werden. Gerade im B2B-Bereich, in dem der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte oft noch intensiver ist als im B2C-Bereich, ist der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke besonders vorteilhaft. Wir wollen Ihnen in unserem neuen Beitrag deshalb nahebringen, welche Vorteile eine bekannte Arbeitgebermarke (Employer Brand) mit sich bringt, wie man das eigene Unternehmen in eine verwandelt und wie es bekannte Unternehmen bereits geschafft haben. Den Link zum ganzen Text finden Sie unten in den Kommentaren. #EmployerBranding #B2B #Arbeitgebermarke #Unternehmenskultur #Recruiting #TalenteGewinnen #HR #growthpilots
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Wenn ich an "Employer Branding" denke, dann denke ich automatisch an Beate Schulte von GEERS. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass einer meiner ❤️ Lieblinge aus der HR Bubble einen Gastbeitrag auf meiner Homepage geschrieben hat. Thema: "Arbeitgebermarke mehr Schein als Sein?" - Danke Beate für Deine Inputs! #blog #employerbranding PS: Und wenn Du auch Lust hast an einem Blog mitzuwirken, dann melde Dich gern bei mir via PN! https://lnkd.in/ece6gz7Y
Recruiting - Arbeitgebermarke -Employer Branding Beate Schulte
sourcinguwe.de
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Ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer*in – wahrscheinlich ist jede*r schon einmal über den Begriff #EmployerBranding gestolpert. Doch was heißt das? 🤔 🗣 Nach unserem Verständnis bezieht sich Employer Branding auf Strategien, die eine Organisation einsetzt, um sich als attraktive*r Arbeitgeber*in zu positionieren. Ziel ist es, die #Identität der Organisation authentisch abzubilden, um das #Image der Organisation zu stärken. Somit werden Mitarbeitende langfristig gebunden und motiviert sowie potenzielle Talente angezogen. 📜 Im verbreiteten Verständnis finden sich hier allerdings Unterschiede. Wir sind einigen Mythen aus dem Employer Branding Prozess auf den Grund gegangen und haben in diesem Post damit aufgeräumt! 🔗 Gerne begleiten wir euch bei eurem Employer Branding Prozess. Mehr dazu findet ihr hier: https://lnkd.in/er7jCjT9 Fallen euch noch weitere Mythen zu dem Thema ein?
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Mitarbeitende ans Unternehmen binden – aber wie? 😥 Wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Entwicklungen haben auf dem #Arbeitsmarkt in den letzten Jahren deutliche Spuren hinterlassen. 😐 Laut einer #Umfrage von Circula berichten rund 63 Prozent der Befragten, dass erhöhte #Fluktuation und fehlende #Mitarbeitendenbindung das Unternehmen momentan belasten. 💡 Zudem wünschen sich 29 Prozent, ihr Unternehmen attraktiver für Mitarbeitenden gestalten zu können. Aber wie ist das möglich? 🔎 Die Antwort ist zielgruppengenaues Employer Branding. Denn mit einer starken #Arbeitgebermarke gelingt es Ihnen, die passenden Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu finden und Mitarbeitende zu halten. 👉 Warum sich das auch für kleine und mittlere Unternehmen lohnt, erfahren Sie hier: https://bit.ly/3YA1ILq #EmployerBranding
„Employer Branding ist für kleine Betriebe wichtig – und machbar“
kofa.de
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DIE KRAFT DER MUTLIPLEN PERSÖNLICHKEIT Employer Branding im Mehrmarkenumfeld Ihr kennt das: Ein Unternehmen möchte sich gegenüber Mitarbeitenden und Bewerbenden attraktiv aufstellen. Also ran an die Identität: 𝐖𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫. 𝐔𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐣𝐚, 𝐰𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞? Aktueller Fall: Gestern hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit einer Kollegin, die sich unter anderem um die Personalmarketingaufgaben ihres Arbeitgebers kümmert. Dieser Arbeitgeber ist eine Unternehmensgruppe. Wer sind wir, und wie viele“ sah dann so aus: 2.600 Mitarbeitende 80 zum Teil kleine Unternehmen 60 Standorte 𝐖𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐤𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐈𝐝𝐞𝐧𝐭𝐢𝐭ä𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐃𝐈𝐄 𝐈𝐝𝐞𝐧𝐭𝐢𝐭ä𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐢𝐛𝐭? Genau diese Frage stelle ich mir gerade. Klar, man könnte Erhebungen in allen 80 Teilgesellschaften durchführen. Das wäre spannend. Und zeitintensiv. Und teuer. Im Sinne einer mittelständisch geprägten Organisation mit teilweise sehr kleinteiligen Strukturen alles andere als pragmatisch. In meinem Kopf wird der Facilitator aktiv und entwickelt eine Idee für ein zielführendes Vorgehen. Wie würdet ihr in einem solchen Fall das Thema Employer Branding angehen? Bin gespannt auf euere Ansätze in den Kommentaren. Denn auch in solchen Strukturen suche ich #employerstanding, statt #employerbranding.
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